Meine Meinung
Es ist tief in der menschlichen Seele angesiedelt: Die Erkenntnis um die Nichtigkeit des Daseins. Je elender es dann dem Menschen geht, desto weniger ist er sich selbst wert, und wenn sein Nächster nicht mindestens so arm ist,wie er, wird er neidisch. Mitein paar Kumpel gründet er eine geistige Verbindung, nachts züdet er dann des Nächsten Haus an....
Faschismus ist so. Entsteht so und man kannn ihn mit Wohlstand nicht vertreiben. Man müßte dieser "anfälligen" Kaste der Menschen das Gehirn waschen. Das geht aber nicht.
Wir dürfen uns nicht auf die in den Vordergrund geschobene -Ausländer und Nichtausländer Debatte fixieren lassen, sondern das Problem in seiner Ganzheit zerlegen und analysieren. Es ist ein Meschheitsproblem, das in anderen Ländern weit tragischer vorkommt. Es sind die Profiteure der -ich schreibe- "latenten Gewalt" die hinter der Geisteswelt einer gesamten Ausbeutungs - Epoche stehen. Diese epochen enden und in der Zwischenzeit von einigen Jahrzehnten wirken dann diese Kräfte nicht. Das war in den 20er und 30er Jahren so und es ist jetzt wieder so. In den Vorkriegsjahren, da sind sich jetzt, da nur mehr wenige damalige Zeitgenossen leben, auch Zeitgeschichtsforscher einig, gab es große Profiteure, als die "Massen" auf bestimmte gesellschaftliche Probleme "gelenkt" wurden. Nach dem Krieg kamen die Leute dann aus den Besatzungsmächten und stellten das System s oum dass es ihnen gerecht war. Die Sieger schrieben die Geschichte... Und diese Geschichte hat Mängel und diese Mängel erklären den Jugendlichen böse Demagogen... Viele Jungendliche wissen, wenn sie ein Hakenkreutz schmieren, regen sie die Gesellschaft auf... Manche treten dann einer Partei bei.
Jetzt die Kriminellen Subjekte so heraus zu arbeiten, als wären solche politisch in irendeiner Weise wirksam gewesen, wird kontraproduktiv sein. Niemand der jetzt in einer solchen Bewegung ist, wird auch nur für sehr kurze Zeit irgendwelche politische Entscheidungen mit Riechweite treffen können die antidemokratisch sind. Es ist daher eher nur ein Geplänkel in den Medien, um von der weit effektiveren Eurokrise bequem abzulenken. Man kann annehmen dass dies sogar von höchster Stelle so gemacht wurde.
Keiner weiß so recht wie der Stein wirklich ins Rollen gebracht wurde. aus dem diese breite Öffentlichkeits Diskussion entstanden ist. Wer hat den Wohnwagen dort angezündet, aus dem dann wie aus einer Büchse der Pandora diese Entdeckungen strömten....?
Und: Kein seriös denkender "Revolutionär" kann seine Revolution durchsetzen wenn er derartig kriminelle Taten zu rechtfertigen hat. ein Revolutionär muß zuerst ein absolutes Beispiel an Redlichkeit sein, sonst hat er Idioten als Mitstreiter...
Die Dialektik des Materialismus lehrt wie Macht und Gegenstände Verbindungen eingehen und geistige Gebilde bauen, politisch umsetzbar.... Faschismus ist in allen Menschen ein Potenzial auf das leider zu wenig reflektiert wird. Die Kirchen sind zu mild gestimmt, Prediger gibts keine mehr denen auc hgelkaubt wird... Solange jeder seinen Bauch voll hat, seine Bude warm ist und die Schäfchen im Trockenen, ist eitel Wonne und man gibt der Caritas gerne ein Scherflein. Wenn aber die Arbeit weg, das Geld entwerte und die Verprechungen der Politiker als Lügen enttarnt, dann lässt er sich, weil der Herdentrieb erwacht auf die Gleichgestellten ein. Dort finden sich Demagogen und diese werden erstmal gar nichts tun um die Sache zu verbessern. Siehe Hitlers Aufstieg. Sündenböcke hat man immer.. und los gehts. Bei der gegenwärtigen Überbevölkerung in den Städten und bei der jetzt vielen Jugendlichen permanent anerzogenen Brutalität, schwant vielen Einwohnern in den Ballungsräumen Übles.
Und wer die Bilder aus London noch in Erinnerung hat, wo keine Feuerwehr keine Polizei so schnell eingegriffen hat wie das der Herr Londoner laut Politiker immer geglaubt hat... ist auch da nicht ein gewisses Kalkül der Staatsmacht dahinter: Im Klartext hieße das : Um an die Leute zu kommen muß man sie erst etwas anstellen lassen! Wenn da ein paar anständige Bürger draufgehen? Da gibts dann einen extra Kranz vom Bürgermeister und einen feuchten Händedruck.
Auf diese Art Demokratie sollte man angesichts der Vorfälle längst verzichten. Internetüberwachung sollte Flächendeckend sein. Wer bei mir mitlesen will, gerne. Wer meine Emails ansehen möchte gerne! Wenn dabei der eine oder andere möchtegerne Terrorist enttarnt wird, kann das im schlimmsten Falle vielen das Leben retten. Und andere wären abgeschreckt.