Ich habe in meinem Leben beides erlebt.
Meine 1. Ehe war eine "offene"
Wir waren jung und wollten noch was erleben.
Das war die 68 er Generation, sexuelle Revolution,sozusagen.
Das ging 20 Jahre gut.
Die 2. Ehe ,auch 20 Jahre, wollte ich nur den einen Mann spüren,
und gerne nur mit ihm zusammensein.
Wir haben uns so stark geliebt, das wir keine Ausflüge brauchten.
Nun ist er 2 Jahre tot und ich fand wieder einen neuen Mann,hier
im Club !
Ich kenne ihn nun ein halbes Jahr und bin sehr verliebt.
Wir wohnen 100 Km auseinander und er macht seine Ausflüge.
Deshalb "offene Beziehung "
Aber so richtig glücklich bin ich darüber nicht.
Auch erzählt er mir immer ausführlich darüber, was ich gar nicht
so prickelnd finde.
Aber ich muß mich mit der Situation abfinden, um ihn nicht zu
umklammern .
Ich denke, wenn man neu und frisch verliebt ist, dann will man erstmal nur zusammensein, wenn der Sex miteinander etwas
zur Routine geworden ist, dann kann man später kleine
aushäusige Spielchen machen ,oder wie denkt ihr darüber ?