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ZITATE Sprüche Weisheiten Teil 11

Und Männer sind wie Schneestürme, man weiß nie wann sie kommen, wie viele Zentimeter sie mitbringen und wie lange sie bleiben!
Gut gekontert!


Es ist die Wärme, die den Schnee zum Schmelzen bringt.
**ly Mann
996 Beiträge
Ich habe die Erfahrung gemacht,
dass Menschen ohne Laster auch keine Tugenden haben.
von Abraham Lincoln
********enta Frau
17.719 Beiträge
Punkt 1: Ich bin eine Frau - ich darf meine Meinung alle drei Sekunden ändern.

Punkt 2: Du kannst mich nicht leiden? Jetzt mal ehrlich, ist das mein Problem?

Punkt 3: Böse Mädchen kommen in die Hölle. Ich nicht, denn ich habe dort Hausverbot.

Punkt 4: Wenn ich schlecht drauf bin, bin ich Prinzessin A.r..............!

Punkt 5: Wer mich aushält, der mag mich WIRKLICH..
*****ady Frau
443 Beiträge
Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag

ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen lässt.



-Joh.Wolfgang v. Goethe-
Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen,
am reinsten aber aus dem Respekt.

(Daniel Defoe)
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*~~*
*sonne****blume****love*
Es ist alles schön,
wonach man sich sehnt..*wolke7*


(Französisches Sprichwort)
*****ady Frau
443 Beiträge
Nichts beflügelt mehr als der Stolz

auf die eigene Leistung.



-Marielle Schumann-
Sonne
Ein Lächeln *smile* wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne *sonne* auf Wolken - es löst sie auf.

(Sri Aurobindo)
eher eine geschichte
wie eine weißheit, oder ?????

nicht von mir, aber dies sollte jeder lesen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!


Wenn du dies nicht teilst, passiert dir gar nichts.

Tust du es doch, wirst du damit vielleicht eine Ehe retten. Viele Leben scheitern daran, dass die Leute nicht erkennen, dass sie kurz vor dem Ziel aufgeben.
Wow
... eine berührende Geschichte.
Wenn der Mann wirklich nicht gemerkt hat, daß seine Frau so schwer krank ist, dann ist er ein ziemlicher Volltrottel.
Ich glaube nicht, daß es eine wahre Geschichte ist, aber sie ist ein schöner Vergleich zu unserer Wegwerfgesellschaft.
Ja...
......auch mich hat diese Geschichte sehr bewegt.
Dabei ist es meines Erachtens gar nicht so wichtig, ob sie nun wahr oder erfunden ist.
Und Lucie..da gebe ich dir vollkommen Recht:
Es ist schon traurig, dass Menschen mit der Zeit, wenn man sich vermeintlich sooo aneinander "ab"- gewöhnt hat, dass der Partner einem langweilig wird, sodass dieser dann zu einer "Sache" degradiert und achtlos "weggeworfen" wird.
Ich denke, dass es ungemein wichtig in jeder Partnerschaft ist, Respekt zu zeigen ob der Einzigartigkeit eines Jeden...und zwar nicht nur in den Momenten, wo man die "rosarote Brille" trägt.
Die Wertschätzung ist ein stetiges Gut für jede Seele...die sollte sich nicht abnutzen wie bei einem Gebrauchsgegenstand, dessen "Wert" wie z..b. bei einem Auto mit den Jahren abnimmt.

Ich glaube auch, dass ein Mensch, der seinen Partner oder Partnerin verlässt, weil er/sie in jemand Anderem etwas Prickelnderes sieht, sieht sich im Grunde als sich selbst weniger wert, langweilt sich über sich selbst und versucht so, sein Image und sein Selbstwertgefühl durch eine/n Neue/n Partner/Partnerin aufzupolieren, sich letztlich demnach fremd zu bestätigen.
Jedoch: Wer sich in seiner "alten" Partnerschaft..noch besser - sogar VOR einer Partnerschaft überhaupt - nicht allein vollständig fühlt, wird es auch nie IN und MIT einer Partnerschaft sein.
Mensch kann sich nach meinem Verständnis nicht selbst durch seinen Partner schön, groß und stark machen und man sollte seinen Partner auch nie besitzen wollen.
Mensch kann nicht wirklich besitzen, den er nicht bereit ist, nicht zu besitzen.
Klar..das fällt auch mir schwer...doch wenn es gelingt, den Partner nicht als Ware besitzen zu wollen, gäbe es auch keine Eifersucht mehr.
Und das hat rein gar nichts mit einer offenen beziehung zu tun.

Oh je...hoffe, ich habe euch nun nicht zu getextet.
Auch sollte dieser Beitrag keineswegs klugscheißerisch - besserwisserisch sein.
Nur mal so drüber nach gedacht.
****n55 Paar
798 Beiträge
Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
*haumichwech**top**spitze*
Aus dem "Stern"...vor vielen Jahren:
Sind die Hühner platt wie Teller...
war der Traktor wieder schneller.

Und, passend zum Mai:

Immer, wenn der Flieder blüht,
der Bäuerin das Mieder glüht!


Ja..und noch ein von mir selbst verfasster Limerick:

Es stöhnten drei Stewards vor Lesbos:
Die Liebe an Bord wird zum Stress, Boss!
Man ruft uns zwecks Sex
auf alle sechs Decks.
Wir schaffen's nicht...gib SOS, Boss!
if(computer.fail==true){
background.setColor(blue);
user.frown();
sys.shutdown();
user.scream("OH, FUCK YOU");}
********enta Frau
17.719 Beiträge
****************************************************************************anziehender als ein nacktes Weib.

Romy Schneider
*****ady Frau
443 Beiträge
Mal was längeres von mir....
"Der bessere Mensch"

Ein Mann schrieb einen Brief an ein kleines Hotel
in einer Stadt im Mittleren Westen,
in dem er in seinem Urlaub abzusteigen plante.
Er schrieb: „Ich würde sehr gern meinen Hund mitbringen.
Er ist gut gepflegt und sehr gut erzogen.
Wären Sie bereit, mir zu erlauben,
ihn nachts in meinem Zimmer zu halten?“

Eine Antwort kam sofort von dem Besitzer des Hotels,
der schrieb:„ Ich leite dieses Hotel seit vielen Jahren.
In all dieser Zeit hat mir nie ein Hund Handtücher,
Bettwäsche, Silber oder Bilder von den Wänden gestohlen.
Ich musste nie einen Hund zwingen,
das Zimmer wegen Trunkenheit
oder unordentlichen Verhaltens zu räumen.
Und noch nie ist ein Hund verschwunden,
ohne seine Hotelrechnung zu bezahlen.

Ja, Ihr Hund ist in meinem Hotel
in der Tat sehr willkommen.
Und wenn sich Ihr Hund für Sie verbürgen kann,
sind Sie ebenfalls willkommen hier zu wohnen.“

( Unbekannt
aus „Hühnersuppe für die Seele“,
Goldmann-Verlag )

Mit einem Lächeln auf den Lippen heute morgen gefunden, ich wünsche euch und uns allen einen wunderbaren Wonnemonat Mai.

Eure ( Sololady ) Elke
Frauen müssen schön und dumm sein, schön -
damit die Männer sie lieben und dumm -
damit sie die Männer lieben.

Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
Mathias Claudius ......
*sonne****blume***wow***sonne*
Jeden Morgen in meinem Garten
öffnen neue Blüten sich den Tag.
Überall ein heimliches Erwarten,
das nun länger nicht mehr
zögern mag.
Die Lenzgestalt der Natur
ist doch wunderschön,
wenn der Dornbusch blüht
und die Erde mit Gras
und Blumen prangert.*love*


(Mathias Claudius )
********enta Frau
17.719 Beiträge
************************************************************er dafür halten sie länger.

(Madonna, Sängerin)
Glück
Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen - den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines *kuss* Kusses oder *smile* Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen *herz2* kommenden Kompliments - zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.

(Samuel Taylor Coleridge)
*****ady Frau
443 Beiträge
Beim Glück geht es nicht
um das Wo und Wann,
sondern
um das Hier und Jetzt.

Zig Ziglar
Madonna fühlt sich im Bett an wie ein Knorpel!

(Aussage ihres Ex-Mannes)
****n55 Paar
798 Beiträge
wie wahr
Mutti

Ganz oft hör ich die Worte noch
die Vater damals sagte,
es hat genervt, verstand es nicht,
weil ich ja auch nicht fragte.

"Wenn Du noch eine Mutter hast"
So kam es oft von ihm,
"Ich hab sie doch, was soll denn das!"
Hab ich dann laut geschrien.

Vergaß so oft Dir Dank zu sagen,
an Achtung ließ ich´s fehlen.
Die Mutter hat doch jedes Kind,
warum mit Worten quälen.

Doch heute, lange Zeit danach,
da möchte ich Dir gern sagen,
wie sehr ich Dich vermiss grad jetzt
und all den andren Tagen.

Ich weiß Mama Du liebstes mich,
auch wenn ich das nicht sah.
Erst jetzt wo Du im Himmel bist,
fühl ich mich Dir so nah.

Viel näher als zur Lebenszeit,
das tut mir schrecklich weh,
weil ich so oft noch an Dich denk,
und Dich doch nie mehr seh.

Doch glaub mir liebstes Mütterlein,
in jedem Leberblümchen,
erkenn ich heute überall,
Dich liebste Mutti- *snief*
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