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Und wenn wir alle zusammenziehen ?

@ merlin +++
danke für euren beitrag -
mit euren bemerkungen und gedanken kommt ihr auf den kern
der problems.
jeder hat seine eigenen vorstellungen und wünsche und vieleicht noch
träume - und das ist gut so

n u r - zielführend und erfolgversprechend ist das , zumindest was
das alten - (swinger *zwinker* ) wg-projekt betrifft nicht.

hier sind kompromisse angesagt - sonst muss jeder seinen eigenen
stiefel machen.
zurückstecken und aufeinander zugehen ist das thema , sich helfen
und stützen auch und dann , ja nur dann könnte eine aussicht auf+
erfolg bestehen.
interessant ist es, dass es orte gibt, wo im stadtnahen umland, grössere
grundfächen fuer die bebauung mit altengerechten EFH freigegeben wurden. speziells angebot, wirtschaftlich wg. multiplikator interessant.
jeder hat seine huette , allein oder zu zweit , ebenerdig bewohnbar,
zum projekt gehört eine betreuerin - krankenschwester, die jeden morgen
ihre runde macht und die " vitalität " der bewohner checkt.

sevices werden angebot und ökonomisch wg des zusammenschlusses
zu erhalten, vom gärtner , besorgungen fahrdienste ggf etc

also , was will ich sagen : geht schon , mit kompromissen und man
muss wollen - solange man noch kann.

habt power ihr best-ager *g*
nautilus 7
Da muss man sich eben zusammen finden!
Ich zum Beispiel möchte nicht aus der Stadt weg. Am besten 2 Häuser weiter ein gutes Restaurant und über den Platz ein Café. Nicht weit in die Theater und ins Kino. Also, das muss man halt organisieren.
Vielleicht braucht es 3 WG´s eine auf dem Land, eine in Italien und eine im Stadtzentrum von München oder Berlin.
Es ist sicher eine mühsame und schwierige Aufgabe da ein Konzept und die richtigen Leute zu finden. Über so etwas wie Rechtsform und Finanzierung muss man ja auch sprechen.
Aber, man muss es angehen und darf den Mut nicht verlieren.
Euch viel Erfolg!
*******_sh Frau
1.239 Beiträge
Wustet ihr ,das es in den Pflegeheimen jetzt eine neue
Berufsgruppe gibt ?
Die "Sexpflegerin" sie hat die Aufgabe, alten Männern mit starkem Sextrieb Erleichterung zu verschaffen .
Wers nicht glaubt, fragt Tante Google.

Hier ein Film von Youtube zum Thema.


********enta Frau
17.719 Beiträge
WG?
*nene* DAS wäre nichts für mich.

Es gab schon mehr als genug Menschen, die mir ständig etwas vorschreiben wollten, die bestimmen wollten, wie ich mein Leben gestalte.
Schon in der Schule war ich eine Einzelgängerin und Außenseiterin, noch heute meistere ich meine Probleme immer noch allein.
In einer WG würde ich mich niemals wohl fühlen. *nein*
@ intruder 6
da wäre schon das erste "Problem",

es würde nicht einfach werden alle und jeden unter einen Hut zu bringen, z.B. Gewohnheiten, Vorlieben etc,

wobei sich die Frage aufwirft wie gross eine solche WG sein soll ??

4, 6, 8, 10 oder mehr Personen ? meines erachtens wachsen mit zunehmender Bewohnerzahl auch die "Probleme"

hier wäre es sinnvoller ein Jung, ab 40, und "Alt" - System zu nehmen
es gibt verschiedene Möglichkeiten
also in einer solchen WG..hat eigentlich jeder seine eigenen 4 Wände..also quasi seine eigene kleine Wonung.

Es können sich ja mehrere Konstellationen ergeben.
z.B.
1. Ganz rüstige Rentner und einige die eben nicht mehr so fit sind..
dafür hat evtl. der eine ein Auto -- der andere nicht.
also ergänzt sich das dann ja wieder.
Jeder hat ja einen Vor- oder Nachteil.

2. Es gibt hauptsächlich viele alleinstehende Frauen die keine große Rente bekommen
Auf der anderen seite ist evtl. ein Behinderter dabei er sehr gut versorgt ist..
Jeder muß eben etwas für das Gemeinsamsein und Zusammenleben in
der bestimmten "Freiheit " ( also nicht bevormundet in einem Alten-oder Pflegeheim ) dazu beitragen...ohne das wird es wohl nicht gehen. Einer gibt dann etwas finanziell ab..der Andere dafür seine tatkräftige Unterstützung in Form von Hilfeleistung

3. Wenn jemand eine Behinderung hat--und das wird im Alter eben zum Normalfall...können z.B. die Hilfsmittel gemeinsam genutzt werden und es muß nicht jeder z. B. einen Badelifter haben.
Das wäre erst mal eine Einsparung für die Allgemeinheit. Denn die Zeit wird kommen...wo die Krankenkassen nicht mehr alles bezahlen wird.

Es sind viele Möglichkeiten die eben einen Vorteil bieten..

Gemeinsames Einkaufen----was der Eine nicht kann-- kann evtl. der Andere..
und Jeder hilft Jedem im täglichen Leben..

Ich würde mich da arrangieren..egal wie..auf alle Fälle besser als in einer Einrichtung im üblichen Sinne..
Kompromisse muß ich überall machen..und manchmal ist man im Alter froh, wenn jemand in der Nähe ist..

Bei mehr Unterstützung in Sachen Pflege..könnte dann gemeinsam eine Person dafür eingestellt werden....die ist dann für alle zuständig...
*******arm Frau
1.607 Beiträge
Mich läßt die Idee mit anderen zusammen zu wohnen nicht los.
Allerdings weniger in einer WG wie zu Studentenzeiten, als eher in einer Hausgemeinschaft, in der jeder dennoch eine eigene Wohnung hat, vielleicht mit Miniküche und Bad und wo es dennoch große Gemeinschaftsräume und einen gemeinsamen Garten gibt.

Manchmal schaue ich auch nach Ökodörfern und Gemeinschaften, wie dem ZEGG südlich von Berlin, wenn es mir dort auch ein wenig zu dogmatisch erscheint.

In einer befreundeten WG erlebe ich zur Zeit jedoch auch, welche Schwierigkeiten es mit sich bringt, ausgeprägte Individualisten unter einen Hut zu bringen.

Aber ich werde den Traum nicht aufgeben, denn ich denke er bietet auch in unserem Alter viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und nicht stehenzubleiben.
Das klingt sehr schön:
interessant ist es, dass es orte gibt, wo im stadtnahen Umland, größere
Grundfachen für die Bebauung mit altengerechten EFH freigegeben wurden. spezielles Angebot, wirtschaftlich wg. Multiplikator interessant.
jeder hat seine Hütte , allein oder zu zweit , ebenerdig bewohnbar,
zum Projekt gehört eine Betreuerin - Krankenschwester, die jeden morgen ihre runde macht und die " Vitalität " der Bewohner checkt.

services werden Angebot und ökonomisch wg des Zusammenschlusses
zu erhalten, vom Gärtner , Besorgungen Fahrtdienste ggf etc

... aber das sind genau die Angebote die für die Bewohner eine sehr gute Rente und/oder große Ersparnisse erfordern.

Menschen mit kleiner Rente und keinem oder wenig Erspartem könnten sich so etwas wohl leider nicht leisten.
Bei uns gibt es schon solche Ansätze. Für mich ist es an der Zeit, mich näher mit solchen Gedanken zu befassen.
Was wir bereits festgestellt haben: Je mehr Geld man zur Verfügung hat, desto grösser ist die Auswahl an Möglichkeiten.

Modell A

In unserer Gegend gibt es einige Gebäude mit 'Alterswohnungen', alles Rollstuhl-konform, überall Griffe in Bad und Dusche, eine Notfallklingel und einen Putzdienst. Ansonsten normale Wohnungen mit einer kleinen Küche. Essen kann man in die Wohnung kommen lassen oder man kann ins integrierte Restaurant gehen.
Ansonsten ist man komplett frei und es gibt sogar eine Autoeinstellhalle.
Pflegefälle werden durch die SPITEX versorgt (diese Institution wird staatlich und von den Krankenkassen gefördert).
Die Kosten liegen für ein Paar bei 6000-7000 CHF pro Monat (= ca. 5'000-5'800€).

Modell B
Altersheim (neuerdings Altersresidenz genannt wegen der Aversion vieler Leute gegen den Begriff 'Heim').
Paare haben Anrecht auf ein 2-Zimmer-Appartement, Singles auf 1-Zimmer. Diese staatlichen Einrichtungen haben meist eine integrierte Pflegeabteilung. Essen auf der Etage oder Speisesaal.
Auch hier ist man ansonsten frei und kann kommen und gehen wann man will. Die Kosten liegen etwa 1'000 tiefer.

Modell C
Das von Euch beschriebene 'private' WG-Modell. Das Schweizer Fernsehen berichtet regelmässig aus einer solchen WG von 14 Personen, die sich am Stadtrand eine ältere Liegenschaft gekauft haben und diese umbauen liessen. Jeder kann sich auf sein Zimmer zurückziehen und ist auch sonst frei. Aufgaben werden je nach Beruf und Eignung verteilt.
Bis jetzt scheints zu funktionieren und die Leute sind happy.
Wenn Pflegehilfe erforderlich ist, wird die SPITEX zugezogen.
Die Kosten variieren stark und hängen vom Liegenschaftspreis ab.
Im vorerw. Fall hats auch einen ziemlich grossen Garten und die Hobby-Gärtner(innen) sind in ihrem Element. Es wird viel Gemüse angepflanzt.
Gemäss einer Studie sollen solche Modelle das Altern verlangsamen, weil jeder der noch kann, irgenetwas beitragen kann.
Wird jemand dauernd pflegebedürftig oder dement, muss er in ein Pflegeheim. Der freigewordene Platz wird nun an einen Neuling vergeben, der von allen andern Bewohnern akzeptiert werden muss.
es gibt eine Wohnanlage bei Pforzheim
kenne selbst das Projekt und war schon öfter dort..
optimale Lösungen.

Jede Einzelperson oder jede Familie hat einen eigenen Bungalow..ebenerdig mit Carport..uund kl. Garten ....barrierefrei - Inneneinteilung Bad usw. Beim Neubau konnte man noch Wünsche angeben.

Die Häuser haben verschiedene Größen ..man kann selbst auswählen wie groß..

Sie waren alle in kurzer Zeit vergriffen.
Das Ganze bassiert auf Miete und einmalige Zahlung..Mietrecht auf Lerbenszeit.

Ein ALten- und Pflegeheim ist ganz in der Nähe..von dort werden auch allerlei Dienste angeboten..
aber schaut mal auf die Webseite von:

http://www.wohnen-im-alter.d … -im-wohnpark-eden-21688.html
*****008 Mann
1.793 Beiträge
Bei uns in der Stadt wurden in letzter Zeit einige "Alters-WGs" gegründet und diese werden auch gefördert. Kann mir so etwas auch vorstellen, zumal dieses System allemal besser ist als das Pflegeheim. Leider gibt es noch keine Langzeiterfahrungen, denn dazu sind diese WGs noch zu jung und die Bewohner noch mit zu viel Enthusiasmus und Ehrgeiz unterwegs. Denke aber, das kann eine Alternative sein.
**********hotel Mann
1.304 Beiträge
... aber das sind genau die Angebote die für die Bewohner eine sehr gute Rente und/oder große Ersparnisse erfordern.

absolut richtig..... fast überall werden doch seit einiger zeit altengerechte wohnanlagen gebaut.... aber oftmals auf einem preisniveau, welches für den normalen durchschnittsrentner schon nicht mehr in frage kommt......
****_th Paar
298 Beiträge
gibt es
denn nicht einen reiche Familie, die uns armen Rentnern im Süden so ein Domezil baut, sein Geld wäre nützlich angelegt.
Wir Swinger würden es mieten und sie hätten auch ihren Spaß. *freu2*
Kleine einzelne Bungalows am Meer und die Welt kann schön sein.
********rhea Paar
299 Beiträge
das ist
eine großartige Idee.

Vielleicht muß nur noch etwas Zeit ins Land gehen, bis sich diese Gedanken realisieren.
warum warten ?? lets go
****_th Paar
298 Beiträge
wir
haben noch garnicht nachgeschaut ob wir im Lotto gewonnen haben, dann laden wir einige Paare ein.
Es können auch Jünger sein, die uns pflegen wenn wir nicht mehr können.
Das wäre sooo geil, wir möchten beim Sex den letzten Atemzug machen
gäbe es etwas schöneres ?? ich glaube nicht !!
Vögeln bis zum Herzinfarkt -

eine Alternative zu EXIT oder DIGNITAS!
welch wahren Worte
kann funktionieren
... wenn sich alle ihren privaten raum belassen

ich kenne in bw eine größere truppe befreundeter leute, die sich seit ihrer jugendzeit (heute alle nahe 60) mit dem zusammenziehen mit getrennten wohnräumen und einem riesigen gemeinsamen zimmer nebst großem garten in einem ruhigen ort befassen und weiß, dass diese allesamt ihre häuser zu gegebener zeit für diesen traum aufgeben werden...

nach mir bekannten planungen wollen sie 2 fest engagierte pflegekräfte einstellen und jedem nach seinen verbliebenen fähigkeiten ins tägliche leben einbinden...

ich find´s toll, weil sich alle besonders gut kennen, macken weiter ausleben und neues noch engagiert angehen werden...
*******oil Paar
41 Beiträge
"Tropfen auf dem heissen Stein......?"
Tatsächlich scheitern (Wohn-)Träume ja sehr häufig am erforderlichen "Kleingeld"; das macht insbesondere auch vor dem Thema "Wohnen im Alter" nicht halt.
Zumindestens scheint der Gesetzgeber langsam zu erkennen, dass man die Wünsche vieler Menschen nach alternative Wohnformen nicht länger ignorieren kann. Der am 28.03.12 verabschiedete Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung, das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG), soll es Pflegebedürftigen ermöglichen, so leben zu können, wie sie das möchten; dazu werden Wohnformen zwischen der ambulanten und stationären Betreuung zusätzlich gefördert.
Unter bestimmten Umständen gibt es für solche Wohngruppen je Bewohner 200 EUR zusätzlich, um dem höheren Organisationsaufwand gerecht werden zu können.

Darüber hinaus ist ein zeitlich befristetes Initiativprogramm zur Gründung ambulanter Wohngruppen vorgesehen mit einer Förderung von 2.500 EUR pro Person (maximal 10.000 EUR je Wohngruppe) für notwendige Umbaumaßnahmen in der gemeinsamen Wohnung.

Das ist insgesamt nur ein Tropfen auf den heissen Stein - aber vielleicht doch ein Fingerzeig in die richtige Richtung ?!

LG Werner
es gäbe viele Möglichkeiten..
Ich propagiere schon jahrelang ein etwas andere Unterstützung im Alter..
Und zwar sollten die Menschen so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung verbleiben können.

Da spart ein Ehepaar ihr ganzes Leben für ein Häuschen—dann ist es abbezahlt—alle sind im Rentenalter—und sie könnten jetzt alles schön genießen.

Doch da bekommt evtl. dann einer plötzlich einen Schlaganfall oder sonst eine Krankheit, die ihn in seiner Beweglichkeit einschränkt.
Nun was tun. ??

Manchmal ist es schon schwierig in das eigene Haus zu kommen, weil dort evtl.
5 Eingangsstufen sind. Da müssen dann Lösungen gefunden werden.

Da springe ICH dann als Wohnberaterin ein.
Berate die Leute ehrenamtlich und nicht an ein Sanitästhaus gebunden.
Wie sie einen Umbau oder Hilfsmittelversorgung ( z.B. eine Rampe am Haus anbauen –
Oder der häufigste Fall ist wohl der Badumbau ) machen könnten.
Hier wäre es besser die Leute mit einem Umbau-Zuschuß zu unterstüzen..als die Menschen in ein Heim zu schicken.
Die Meisten kommen nachher gut zurecht. Und Geld kann man dadurch auch sparen.

Der größte Pluspunkt ist: die Menschen bleiben in ihrem Umfeld.

Denn wer will schon in ein Alten-oder Pflegeheim ?
Vom Staat aus müsste hier auch mal umgedacht werden – um solche Maßnahmen mehr zu unterstützen.

Für einen Umbau in solch einer Maßnahme musst du bis jetzt eine Pflegestufe haben..und dann ist höchstens ein Zuschuß von ca 2500,- von der Krankenkasse möglich
In der Schweiz ist es noch schlimmer, ja sogar pervers.

Da spart ein Ehepaar ihr ganzes Leben für ein Häuschen—dann ist es abbezahlt—alle sind im Rentenalter—und sie könnten jetzt alles schön genießen.
Wenn da Vater Staat nicht wäre. Hausbesitzer werden steuerlich mit einem sogenannten Eigenmietwert belastet. Ihr Haus wird amtlich geschätzt und auf Basis dieses Werts wird bei der Einkommenssteuer ein fiktives Einkommen hinzugerechnet. Für ein EFH liegt dies so um die 15,000.- pro Jahr.
Viele Senioren können dann mit ihrer Rente die Steuern nicht mehr bezahlen und müssen ihr Häuschen verkaufen.

Muss nun eins der beiden in ein Pflegeheim, schrumpft dieser Ertrag rapide. Die Leute müssen dann Ergänzungsleistungen beantragen.

Ist das gerecht?
santana45 ... das ist ja wohl der HAMMMMMER !!!!!
so etwas habe ich ja noch nie gehört.

Ich kenne das in BRD nur , wenn du eine Mietwohnung als Eigentum hast und vermietest sie.
Auch wenn du sie einem Freund für niedrige Miete vermietest, weil er dir z.B. im Haushalt etwas behilflich ist, wird die Wohnung vom Finanzamt eingschätzt ..
wie hoch die Miete ist und davon mußt du dann die Steuer zahlen..Genau so ein BESCHISS...
*******oil Paar
41 Beiträge
KfW-Förderprogramm Nr. 159 "Altersgerecht umbauen"
Wer sich heute mit dem Thema "Leben und wohnen im Alter" beschäftigt, der findet bei der KfW z.B. das Förderprogramm "Altersgerecht umbauen".

Die verschenken zwar auch kein Geld, fördern aber barrierereduzierende Umbauten durch langfristige Kredite mit bis zu 50.000 € pro Wohneinheit - und das zu Effektivzinsen zwischen 1,0 % bis 2,07 % bei bis zu 30 Jahren Kreditlaufzeit.

Können nicht nur Käufer und Eigentümer nutzen sondern auch Mieter, die mit Zustimmung des Vermieters barrierereduziert umbauen lassen.
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