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Eine Idee ist geboren.

*******Feh Frau
1.354 Beiträge
Themenersteller 
Eine Idee ist geboren.
Ein Plan muss her *g*

Eine Frage in die Runde.
An die frei Schaffenden und Selbstständigen unter euch.
An die Künstler, die schon ausgestellt haben.

Eine Idee ist im Kopf.
Ich denke sie kann funktionieren.
Aber....

Nun muss ich schriftlich den Leiter eines gewissen Etablissements (wir befinden uns fernab irgendwelcher sexuellen Bildideen) von dieser Idee überzeugen.
Ich kann nicht selbst vorstellig werden, habe jedoch einen Fürsprecher vor Ort, der meine Konzeption überbringt.

Nun meine Frage:
Was sollte alles drin stehen?
Wie stelle ich es am Besten an, dass der Funke überspringt?
Wie baue ich die Konzeption am Besten auf?

Grad ein wenig ratlos, da noch nie so etwas erstellt
und daher um jede Anmerkung dankbar.

Grüsse in die kreative Runde,

dat Sophi
Überzeugend
Wenn du nicht selbst vorstellig werden kannst dann ist das schlecht. Heißt das auch dass du selbst gar nicht auf der eventuellen Ausstellung anwesend sein kannst? - Dann sind das schlechte Voraussetzungen. Vor allem wenn du noch nie Ausgestellt hast.
Wichtig ist halt ein Katalog mit den Bildern die du zeigen willst. Dazu ein konzeptioneller Text der die Intention rüberbringt. Wenn du das jemandem in deinem Sinne auftragen kannst ist es vielleicht eine Möglichkeit. Selbst für seine Arbeiten zu sprechen ist aber immer besser, da glaubhafter und unmissverständlicher.

lg
*******nger Mann
582 Beiträge
Suboptimal
Nun muss ich schriftlich den Leiter eines gewissen Etablissements (wir befinden uns fernab irgendwelcher sexuellen Bildideen) von dieser Idee überzeugen.
Ich kann nicht selbst vorstellig werden, habe jedoch einen Fürsprecher vor Ort, der meine Konzeption überbringt.


dass Du persönlich nicht präsent sein kannst ist, wie schon geschrieben, sehr ungünstig, wenn da keine seeehr guten Gründe entschuldigen macht das einen sehr schlechten Eindruck.

Kennst Du die Details des Etablissements?
Lichtverhältnisse, Räumlichkeiten, Grundschnitt etc.?

Hast Du ein Konzept, wie Du die Bilder dort präsentieren kannst/willst.

Gut ist, wenn Du schon ein fertiges Konzept hast, keine Skizze oder grober Entwurf, es muss sehr konkret sein, da Du ja nicht anwesend bist um zu erläutern.
So was muss bis ins Detail ausgearbeitet sein.
Die Bilder müssen als Katalog vorliegen, am besten mit den Ideen, wie sie präsentiert werden sollen (welche Rahmen, wie das Licht zu gestallten ist, wie die Bilder gehängt werden sollen, Reihenfolge etc.).
Warum die Bilder so präsentiert werden (müssen), warum diese Reihenfolge sein muss,

Trotzdem ist es immer besser, persönlich präsent zu sein.

lg Photofinger
*******Feh Frau
1.354 Beiträge
Themenersteller 
ähm...
Missverständlich ausgedrückt.

Ich möchte jemanden davon überzeugen, dass ich in einem Etablissement fotografieren darf.

Sprich: Die Ausstellung wäre Schritt 2.

Schritt 1 ist gerade mein Problem.
Ich möchte meine Idee umsetzen können.

Damit ich danach zu Schritt 2 übergehen kann. *g*

Somit muss ich meine Idee als Konzept vorstellen um sie überhaupt zu realisieren.

Ich brauche somit die Erlaubnis für den Zugang zu dem Etablissement, so wie die Erlaubnis dort zu fotografieren um die Bilder umzusetzen.
Die bekomme ich jedoch nur mit einem funktionierendem Konzept mit dem ich ihn von meiner Idee und derer Realisierung überzeugen kann.

Ich kann skizzieren was ich will.
Durchaus auch beschreiben was ich beim Betrachter später auslösen möchte.

Doch wie baue ich das ganze am Besten auf?

Das ist meine Frage *g*
icht vergessen bei den hausaufnahmen ein property release vertrag zu machen
******rld Mann
1.025 Beiträge
Erfahrungen!
Die besten resultate habe ich erzielt, wenn ich meine Mappes mit meinen Fotos geschnappt habe und vor Ort selbst vorstellig geworden bin. Meine Idee skiziert und erklärt habe und nach der zustimmung das ganze auch noch schriftlich fixiert habe (Gesprächsprotokoll und property release vertrag!) Auch macht es sich gut, wenn man seinem gegenüber sofort den Wind aus den Selgen nimmt, wenn es nichts sexuelles, erotisches oder nacktes ist, da werden viele umgänglicher!
Wie gesagt, ich weiß nicht was du vor hast aber gehe pwersönlich hin!
Idee
Schreib uns doch einfach mal konkret, was Du vor hast und für was der Ausdruck
Etablissement steht.

Dann kann man Dir auch passende Tips geben....
*******Feh Frau
1.354 Beiträge
Themenersteller 
Es geht...
... um eine nicht frei zugängliche öffentliche Einrichtung.
Deswegen auch das "Problem" des nicht selbst vorstellig werden können.

Mehr mag ich einfach nicht sagen.
******rld Mann
1.025 Beiträge
... dann musst du dich leider mit dem Zufreiden geben, was hier geschrieben wurde!

... im Vorfeld könnte man auch ein Gesprächstermin vereinbaren!

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Glück Auf!
*******Feh Frau
1.354 Beiträge
Themenersteller 
Mir ging...
... es ja auch lediglich darum, wie man am besten sein Konzept aufbaut, um es verständlich und gut rüber zu bringen. Und da ist das Thema dann doch egal *zwinker*

Nun meine Frage:
Was sollte alles drin stehen?
Wie stelle ich es am Besten an, dass der Funke überspringt?
Wie baue ich die Konzeption am Besten auf?

Das ich für Gebäude auch einen Vertrag brauche war mir nicht bewusst.
Daher war dieser Tip für mich Gold wert.

Doch alles andere ist irrelevant.
Mir geht es einzig und allein um den Aufbau einer Konzeption.
Quasi einer Bewerbung der anderen Art.
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