Welche digitale Kamera kann was?

guter Einstieg, aber die Canon Bundle Objektive sind Billigproduktion. Würde mich lieber nach nem Bundle mit Sigma Objektiv umschauen.

lg cirrus

bei mir waren aber original canon objektive dabei

Bundles die der Hersteller zusammenschnürt ist das wohl nicht anders zu erwarten. Bist Du denn mit den Objektiven zufrieden?

lg cirrus

ja was ich so als fotoanfänger sagen ja,

kaufst, stellst Du die Weichen für Deine Zukunft. Canon hat seit längerem - was die Technologie angeht - die Nase vorn. Das wird auch so bleiben. Das bedeutet für mich, bei Canon profitiere ich auch künftig von Innovationen, die mir Sigma kaum bieten wird. Ansonsten würde ich höchsten auf Nikon gehen. Hatte ich mal zehn Jahre lang und bin dann wegen des besseren Autofokus und des ersten Image Stabilizers auf Canon umgestiegen. Das habe ich - mal abgesehen von den teilweise unerträglich langen Wartezeiten auf Objektive und Blitze - nie bereut. Mit der EOS 1 DS hat Canon heute eine Kamera im Sortiment, die Nikon und auch sonst keiner bietet. Also kauf Dir den Marktführer, dann bist Du technisch immer gut dabei.

Grüße

Uli

habe das 75-300 und das 18-55, beide original canon

eigentlich ist das fotogarfiren bei uns nur nebensache, machen eigentlich viel mehr in der fotoweiterverabeitung, wie zum beispie fototassen, fotokristalle , fotobucher, usw.
leider dürfen wir bestimmt hier nicht den link auf unsere Internetseite setzen, aber wer das sehen möchte kann uns gerne anschreiben

aber so langsam wird das fotmachen auch bei uns zum hobby

lg
paarni

der höheren preisklassen sind ja auch ok, aber diesen "flaschenboden" der im bundle dabei ist hab ich, bei der 2.ten 30d, da erste defekt, gleich abgeschraubt und einem bekannten in die hand gedrückt für ne tasse kaffee. bei diesem billigplastikrappelding hatte ich ja angst den zoom zu verstellen ohne es zu zerstören. ab einer gewissen klasse allerdings, sind die canon optiken zu empfehlen.
das einzige billige, das ich gelten lasse, ist das ef 50/1.8 festbrennweite.
recht lichtstark, ab 2-3 blendenstufen über offenblende echt knackig und um 100€ zu haben.

Das Schöne an der Pentax ist ja, dass Du Deine alten Objektive weiterverwenden kannst, bzw. Sigma (analog) auch passt. Ich denke,
Du machst keinen Fehler, wenn Du Dich auf die Grundversion incl.
18-50mm Objektiv beschränkst und Deine alten Objektive einfach weiter nutzt, bevor Du viel Geld in neue steckst... ging mir ebenso... und klappt 1 A!

Viele Grüße

pilotprojekt_hb

Ja, mal schauen, obwohl das ja nicht zwingend notwendig ist da sie ja noch an der Sigma sd9 dran sind und überlege ob ich die Cam verkaufe.
Aber ich hab heut morgen nen ausführlichen Bericht über die K10d gelesen und mein Entschluß steht fest.
nun muß ich nur noch zusehen wo ich das beste Angebot herkriege.
LG. Mario

Hat jemand von euch hier schon die Eos 450D oder würde die einer empfehlen bzw. strikt ablehnen?

Wie steht sie im Vgl. zur Sony Alpha 350 und zur Pentax K200 oder K20?
Was haltet ihr von der Olypmus E-510 im Vergleich zu den oben genannten Kameras?


Welche würdet IHR vorziehen?

Canon ist nunmal Marktführer und das nicht umsonst.
Schau dich doch mal um, was du für die Nicht-Canon-Kameras an Zubehör wie Objektiven und Blitzen bekommst.
Da ist die Auswahl nicht gerade sehr groß, vor allem wenn es gebrauchtes Zubehör sein soll.
Canon hat einfach die nötige Erfahrung und das Feedback der Fotografen um ordentliche Geräte zu bauen.

Die anderen Hersteller sind eher auf den Markt der Schnappschieser spezialisiert. (Außer die Profimodelle)

Ich kann Canon nur jedem empfehlen.

Würdest du auch die doch sehr neue Eo 450D empfehlen?
Oder sollte ich lieber zur 400D greifen?

Entscheide einfach was das Budget hergibt.
Einen großen Unterschied hast du bei den Kameras nicht, das ist nur eine Generation danach.
Schau mal bei http://www.Traumflieger.de, da gibts sicher Vergleichsberichte.

Ich hab selbst die 350D und 400D und bin mit beiden zufrieden.
Wenn du es dir leisten kannst, schadet ein neueres Modell sicher nie.

Ich werde von Canon nicht bezahlt, dass ich das sage
Nikon kenne ich nicht, wird aber von Liebhabern ebenso geliebt. Aber die Stand ja nicht zur Auswahl.
Nimm einfach mal jede in die Hand, spiel etwas mit dem Menu und schau was dir am Besten gefällt. Es muss ne Art Sympathie da sein ...

Corwin

PS: Letztendlich wird aber nie die Kamera über das Bild entscheiden, sondern der Fotograf.

Dein letzter Satz gefällt mir, Corwin.

Den werde ich mir sehr zu Herzen nehmen.

Danke für deine Ratschläge.

Hallo allerseits,

in der Hoffung, hier ein paar Sachkundige zu treffen, erlaube ich mir als technisch bis dato eher Unkundiger nun mal eine Frage, die mir vielleicht meine Kaufentscheidung erleichtern kann. Und zwar:
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich mir eine Canon Eos 5d oder eine Canon Eos 1D Mark 3 zulegen sollte.

Soweit ich mich via Internet informieren konnte hat die 5d mit rund 12 Mio. MPixeln wohl eine etwas höhere Aufllösung als die 1d Mark 3 mit 10,1 Mio MPixeln, was mir angesichts des rapiden Preisunterschieds der beiden Kameras jedoch etwas zweifelhaft erscheint.

Nun bin ich unschlüssig und kann mich nicht so recht entscheiden.

Bei meinen Fotos geht es hin und wieder auch darum, dass ich sie so scharf wie möglich als groß als möglich präsentiert bekomme (ausbelichtet als Foto auf Aludibond hinter Acryl).
Bisher habe ich mit einer Olympus fotografiert und bin über eine größe von 120 x 90 cm nicht hinaus gekommen, was - so nehme ich mal an - an der mittlerweile recht niedrigen Auflösung liegen mag.

Tja, und nun bin ich halt auf der Suche nach einer Kamera, die mir einen nächsten Sprung in Sachen Bildqualität und Größe der Abzüge erlaubt.

Für den Fall, dass mir hier jemand einen Tip geben kann würde ich mich über eine Nachricht freuen,

viele Grüße, extra.

@ extra..
Ich stand vor ein paar Wochen genau vor der gleichen Frage...meine Eos300D war in die Jahre gekommen und ich suchte Ersatz.
Erste Überlegungen seinerzeit konzentrierten sich auf die 40D.
Corwin hat weiter oben schon auf die Traumflieger hingewiesen - und die Seite hat mir geholfen bei der Entscheidung die Finger von der 40D zu lassen.
Mein Augenmerk richtete sich dann auch auf 5D und 1D MarkIII.
Letztlich habe ich mich für die 5D entschieden. Die 5D ist sicher schon etwas in die Jahre gekommen, aber für den Gehäusepreis der 1D bekomme ich 5D Gehäuse, ein 85mm 1.2L Objektiv und einen 580EX2 Blitz - der Preis (3770€)hat schliesslich den Ausschlag gegeben!

Die 5D ist mit einem VollformatSensor ausgerüstet was laut Traumflieger deutlich das Rauschen reduziert. (bedingt durch die relativ geringe Pixeldichte).

Die 1D hat keinen VollformatSensor dafür aber ein paar MicroChips die das Rauschen quasi weg- bzw. runterrechnen. Zusätzlich hat die 1D schon das Feature Lifeview - was m.E. nice-to-have ist aber nicht wirklich nötig ist. Soweit ich mich erinnere gelesen zu haben bietet die 1D auch das Feature Videos aufzunehmen..wer's braucht?
Unschlagbar ist die 1D bei der Bildrate - wenn du dynamische Situationen fotografieren möchtest gegenüber der 5D sicher die bessere Wahl. Auch ist laut Angabe von Canon der Verschluss qualitativ hochwertiger und erhöht so deutlich die Standzeit. Für Profis sicher ein Kriterium!

Die Vollformatversion der 1D wäre die 1Ds die aber mit jenseits von 7000Euro Gehäusepreis zumindest mein Budget übersteigt..

Was nun die Bildqualität anbelangt...ich habe bisher noch keine Vergrößerungen in "deinen" Dimensionen gemacht und habe zum Vergleich auch keine 1D - ich bin aber mit der Qualität der Aufnahmen und den Features meiner 5D absolut zufrieden - und ich stehe noch zu meiner Kaufentscheidung!


Resümierernd kann ich dich auch nur auf die Traumflieger verweisen...dort findest du auch Videos, die dir sicher weiterhelfen eine Entscheidung zu treffen!

lg Frank

hallo zusammen,

ich habe seit einiger zeit die nikon d80 und bin damit supergut zufrieden. natürlich kann eine d300 mehr, aber ich finde die d80 ist die richtige kamera für einsteiger unf fortgeschrittene. im gegensatz dur d40, d40x und d60 kann ich alle nikon-objektive verwenden und bin nicht auf den eingebauten motor angewiesen und die bilder die die d80 macht sind einfach nur spitzenklasse!

ein vorteil gegenüber der canon 400d ist übrigend der, dass man im manuellen modus zwei einstellräde für blende und belichtungszeit getrennt hat und so wirklich ganz perfekt, ohne sein auge vom sucher zu nehmen, alles perfekt eistellen kann. das war damals auch ein grund, warum ich mich für nikon und nicht für canon entschieden habe! darüber hinaus hat man noch ein kleines display auf der oberseite, wo man über alle wichtigen einstellungen informiert wird. für den anfänger bietet die kamera auch eine hervorragende beschreinbung und alle gängigen automatikmodi, die man am anfang so gebrauchen kann....

lg
pp75

Hallo,

was ich bei allen Beiträgen vermisse, ist der Hinweis, das ein großer technologischer Sprung beim Kauf einer neuen Kamera erst mal dazu führt, dass man sich eine Weile weit mehr mit der Kamera beschäftigt als wirklich mit Bildgestaltung und Motiv. Und je weniger man sich pro Tag/Woche/Monat mit seiner Cam beschäftigt, desto länger dauert diese Phase des Lernens - und häufig hört sie dann auch auf, bevor man alle für sich relevanten Möglichkeiten der Cam ausgelotet hat.

Ich habe dies selbst jedes Mal erlebt, wenn ich eine neue, bessere Cam gekauft habe, und ganz extrem beim (durch das deutsche Steuerwesen ermöglichten) Sprung von der D70s (klasse Kamera) zur D3. Das hat sich erst einmal so angefühlt, als müsste man als Trabbi-Fahrer einen aufgemotzten Ferrari einparken.

Dies ist sicher ein Extrembeispiel. Was ich damit verdeutlichen möchte: Eine neue Kamera kostet nicht nur Geld, sondern auch einiges an Zeit, bis man a) wieder auf dem Stand ist, sich auf das Fotografieren zu konzentrieren und b) das Potential der neuen Kamera tatsächlich ausschöpfen kann.

Das ist dann der Zeitpunkt, an dem Profis beginnen, richtig mit der Kamera zu arbeiten - und wir als Amateure uns nach dem Nachfolgemodell umschauen

Liebe Grüße,

Wolfgang aus Erlangen

Takes2for6 die Eingangssätze deines letzten posts kann ich nur unterstreichen. Warum mich allerdings eine neue Cam von Motiv und Bildgestaltung abhalten sollte, will mir nicht einleuchten. Am Grundprinzip, die richtige Menge Licht auf den Film oder den Sensor zu bekommen hat sich doch wohl nichts geändert. Und das können wir doch alle mit jeder Spiegelreflex. Insofern gefällt mir der Titel dieses Forums auch nicht so besonders.

Meiner Meinung nach sollte er eher lauten: "Wie nutzen Fotografen unterschiedliche Digitalkameras? Dann wird auch eher klar, warum unterschiedliche Fotografen unterschiedliche Kameramodelle bevorzugen.

Und abweichend von der Fragestellung - Beleuchtungsszenarien so in den Griff zu bekommen, daß es der eigenen Bildvorstellung entspricht halte ich für weitaus komplexer.

lg cirrus

tja.. da muß ich meinem 'vorredner' recht geben: es braucht schon einige zeit, um sich mit der neuen technik zurecht zu finden.

aus kostengründen habe ich mich letztendlich für eine nikon d300 entschieden, die mit objektiv und sonstigem zubehör auch rund dreieinhalb-tausend gekostet hat.
nun brauche ich erstmal ein bisschen zeit, um mich mit der camera zurecht zu finden und ihre möglichkeiten auszuloten.

für den fall, dass sich hier jemand aus berlin findet, der ebenfalls mit einer d300 fotografiert, wäre ich an einem austausch ggf. treffen interessiert: bei interesse meldet euch einfach mal.

viele grüße !

ed

hi,

ich kann takes2for6 nur zustimmen. da ich erst seit ca. 9 monaten eine dslr besitze muss man sehr sehr viel lernen um mit einer soclen kamera richtig umgehen zu können. am anfang benötigt man sehr viel zeit, um sich mit der technik zu beschäftigen und dann kommt noch die bildgestaltung dazu.... wenn man das eine beherrscht, heißt es meiner meinung anch noch nicht, dass die bilder perfekt sind. denn die technik hat auch noch einen sher großen einfluss auf das bild... und da denke ich ist jede kamera anders und verlangt eine neue einarbeitung....

@*********itiv: gratulation zur d300 ist bestimmt eine klasse kamera, hatte sie neulich auch in der hand und durfte damit ein paar bilder machen - einfach tolles gerät.

lg

pp75

hey danke!.. hoffe mal, dass ich in nicht all zu langer zeit etwas mit der kamera anfangen kann: momentan binich mit den vielen möglichkeiten noch etwas überfordert.

mal abgesehen davon habe ich hier noch mal eine frage an euch:
wer kennt sich denn hier mit monitoren aus ??

bisher hatte ich oft das problem, dass die bilder bei mir heller erschienen als sie hinterher auf dem rechner in meiner fotobude aussahen. das liegt wohl daran, dass mein monitor zu hell eingestellt ist bzw. gar nicht erst kalibriert ist.
nun fehlt mir zu meinem glück also noch ein kalibrierter monitor
naja.. auf jeden fall hätte ich gerne einen genauen überblick über die farben im bild, bevor ich die arbeiten zum entwickeln bringe.
deshalb nun meine frage(n):
kennt sich hier jemand in sachen monitor aus? woher bekomme ich denn einen kalibrierten monitor zu erschwinglichen preisen? oder: läßt sich auch ein einfacher flatscreen kalibrieren? => ich habe nämlich - verständlicher weise - keine lust, mir einen alten 21zoller auf den schreibtisch zu packen, weil dieser ob der tiefe des monitors etwas überfüllt wäre..
zwar habe ich in fotozeitschriften von programmen gelesen, die die grafikkarte eines computers so ausrichten, dass der monitor kalibriert angesteuert wird, doch sagte man mir bei meinem grafiker, dass das mit flatscreens nicht ginge..
hat diesbezüglich jemand von euch erfahrungen, die er/sie mir mitteilen könnte ?

vielen dank schon mal und viele grüße !

ed

Das alte Problem mit der Kalibrierung... hoffe es hat keiner was gegen die Links...
da stehen paar Info's dazu. Vielleicht hilft dir was davon.

Viele Grüße,
Johnny

http://foto.beitinger.de/kalibrierung/
http://www.filmscanner.info/Bildschirmkalibrierung.html