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?? Der Frage-Thread ??

ok...
deswegen fragte ich auch und tendiere wieder weg von ebay .... schade dann dauerts halt einfach etwas länger *zwinker*
CropFaktor
Ich habe gerade bei Idealo eine Anmerkung zu meiner 400D gefunden:

"Architekturaufnahmen sind kaum möglich, weil es keinen extrem Weitwinkel gibt. (Faktor 1,6 für Opjektive!) "

das ist doch quark oder... wenn ich das sigma 10-20mm draufsetzte ist das doch völlig problemlos...

dazu ein Beitrag auf canikon.de:
"Bei dem Brennweitenfaktor, der bei der 400D bei ca. 1,6 liegt, erweitert sich die Brennweite eben um jenen Faktor. Ein 17-40mm wird somit zu einem ~27-64mm Objektiv. Erst bei einem Vollformatsensor (bei Canon ab der EOS 5D) ist dieser Effekt nicht mehr vorhanden."

fand ich für das Verständis ganz interessant wie auch zum Verständnis wieso Kameras wie etwa die 5d soviel teurer sind...

letztlich frage ich mich noch ob das 10-20mm wirklich zu fischaugig wird, aber dafür ist es ja auch ein Zoomobjektiv....
Also mit nem 10mm bist du auch bei einer Crop-Kamera gut bedient.
Auch mit nem ordentlichen 20mm.

Geh mal zum Fachhändler und leih dir ne Linse für ne Stunde aus. Dann siehst du ja ob du damit klar kommst.
yep
bueno... gute Idee
Profilbild
***ko Paar
1.175 Beiträge
Was sind denn Crop-Kameras?
Nichts für ungut, aber die Bezeichnung find ich unpassend.

Wir wollen hier das Rad nicht neu erfinden und auch nichts schreiben was an anderer Stelle schon ausfürlich beschrieben wurde. Daher werden wir uns kurzfassen.

1. Das 10-20er hat mit einem Fischauge nix zu tun. Die Linien stürzen, je nach Blickwinkel bei Architekturaufnahmen logischerweise recht heftig, aber überhaubt nicht wie bei einem Fisheye.

2. Eine 50mm Brennweite bleibt, egal welch Ablichtungsmedium verwendet wir eine 50mm Brennweite. Bei kleineren Ablichtungsmedien, zum Beispiel bei dem um den Faktor 1,6 kleineren Fotosensor der 400d, bleibt es bei einer 50mm Brennweite. Sie kann sich physikalisch auch gar nicht ändern.

Richtig ist, das sich lediglich der abgebildete Bildausschnitt verändert. Also der Bildwinkel und nicht die Brennweite.

Wie das zusammenhäng und warum das so ist lässt sich tausendfach im Internet nachlesen. hier empfehle ich die Ausführungen zum Thema "Formfaktor" bei Wikipedia.

3. Obwohl wir kein Canon Fotografen sind können wir nur sagen: Klar lassen sich auch mit dieser Kamera gute Weitwinkelaufnahmen machen. Auch für diese Kamera gibt es Fisheys. Wir haben damit schon gearbeitet. Das 10-20er ist ein hervorragendes Objektiv für's Geld. Sicherlich kann man bessere Weitwinkel kaufen, darf dann aber auch tiefer in die Tasche greifen.

LG

C&K
stürzende Linien
oh ja, sie stürzen gewaltig und was das schlimmste ist, wenn man auf die Schnelle aus der Hand schießen muß sind 70 % der Bilder im Winkel verdreht, was man nachher unter Einbuße des Blickwinkels korrigieren muß.

Benutze beruflich für Architekturfotografie ein Sigma 12-24mm.

zu two4four
Richtig ist, das sich lediglich der abgebildete Bildausschnitt verändert. Also der Bildwinkel und nicht die Brennweite
.

Da ändert sich wohl ein wenig mehr. Nämlich das Verhältnis von vergleichsweise breit geteckten Punkten im Vordergrund zu vergleichsweise eng gesteckten Punkten im Hintergund - man nennt das Perspektive. Nichts für Ungut, wollte auch nicht den Oberlehrer spielen.

Wenn ich nicht ab und zu ein wenig ranzoomen müßte würde ich mir leiber ne Festbrennweite im Bereich von 10 bis 12mm leisten - und für Objektivwechsel hab ich bei Ortsterminen keine Zeit.

lg cirrus
@*****our

Wie du die Bezeichnung findest, spielt ja keine Rolle.
Es bezeichnet eben genau das, was diese Kameras sind: Kameras mit einem Bildsensor mit Cropfaktor.

Das ändert ja nichts an der Bildqualität oder den Möglichkeiten.
Dennoch entsteht dadurch eine "Brennweitenverlängerung" - wenn auch nur optisch.

Was ist denn die Brennweite?
Der Abstand des Fokus zum auftreffenden Hauptpunkt auf der Linse.

Es ändern sich also lediglich die Abmessungen des Bilds nämlich um Faktor X.

Simpel gesagt: Ein "Crop-Sensor" vergrößert einen Teilausschnitt des Bildes. Daher auch der passende Name "Crop" (Schnitt).

Ich finde den Namen also mehr als passend.
crop faktor
und ich finde diese ganze diskussion ziemlich blöd....entscheident ist doch was man mit welchem objektiv in welcher qualität aufs bild bekommt....komischerweise rechnen die meisten noch in kleinbildmaßstäben...auch wenn es immer mehr gibt die nie kb analog fotografiert haben *g*
lg
jürgen
das mit den Kleinbildmaßstäben find ich schon in Ordnung. Da gibt es eine Norm die jeder kennt und der Vergleich fällt nicht schwer. Und weann man sich eine sogenannte Vollvormstkamera leiten kann, wo der Chip dem Kleinbildformat entspricht - umso besser.

Kann allerdings auch nachempfinden, wenn ein digitaler Youngster nicht weiß was Kleinbild ist. Meine einfache, aber auch ein wenig bissige Antwort lautet: Ein wenig Wissen schadet nicht auf dem langen Weg zu besseren Fotos.

lg cirrus
war mal auf nem workshop...der moderator und veranstalter hatte nie einen film in eine kamera gelegt ....das fand ich dann doch schon bedenlich...besonders weil äußerungen kamen aus 90% aller bilder kann man mit photoshop immer noch was machen.....das kann es doch auch nicht sein oder?
Tja, so ist das... die meisten "Fotografen" wissen nicht mal was ein Abwedler ist, geschweige denn wie eine Dunkelkammer von innen aussieht.

Das sind dann eben die Foto"designer"...
Foto"designer" find ich gut *g*

ich bleib fotograf
****ni Paar
361 Beiträge
Hilfe
hallo,
wer kann mir witerhelfen....

suche eine Software mit der man Fotobücher erstellen kann und natürlich selber ausdrucken kann. ( für onlinedruck gibt es ausreichend )

Grüße
Andreas
@paarni
Andreas, ich versteh die Frage nicht. Das kann man doch mit jedem Progamm, welches Fotos einlesen kann.

lg Cirrus
****ni Paar
361 Beiträge
cirrus56
Hallo,
doch es gibt ein paar ganz nette programme von onlinedruckern ,
die schon vorgefertigte vorlagen und auch hintergründe haben, so das es dann ein leichtes ist dort bilder zu plazieren.

das schöne ist daran das wir diese fotobücher dann auch selber drucken möchten. und nicht an eine onlinedrucker geben wollen.

lg
paarni
bin mir nicht sicher. Aber hat Photoshop Elements 5.0 nicht so eine Funktion?
LG. Mario
OK
jetzt hab ichs verstanden. Du suchst was vorgefertigtes wo es ganz schnell geht. Hatte gedacht das kann eigentlich jedes Bildbearbeitungsprogramm wenn nicht gar jede Textverarbeitung. Da muß ich passen.

lg Cirrus
@ paarni
selber drucken?...wie blöd ist das denn? habt ihr zuviel geld oder was zu verbergen?
ansonsten wenn ihr es selber machen wollt...layout kann glaube ich jedes bildbearbeitungsprogramm
sei schlau lass drucken....aber nicht bei foto.com ist zu dunkel...bekommst aber anstandslos das geld wieder.
beste erfahrungen habe ich mit dem t-online fotoservice gemacht.
lg
jürgen
****ni Paar
361 Beiträge
blueeyehmb
hallo,
wir drucken sehr viel in der fotoweiterverarbeitung, wie fototassen und solche sachen...
und schon mal ausgerechnet was sowas effektiv kostet?
****ni Paar
361 Beiträge
Hallo
haben da mal wieder eine frage....

hat schon jeman mit diesem objektiv
Sigma EX 10 - 20 /4-5,6 DC HSM mit einer Canon eos 400d gearbeitet ?
und wenn ja welche erfahrungen habt ihr damit gemacht.
überlege mir derzeit so ein objektiv zu kaufen.
wenn einer ein zu verkaufen hat bitte anbieten.
lg
paarni
*********g_HH Paar
1.552 Beiträge
Zwischenringe
Ich habe heute Zwischenringe für meine Nikon-D70 von enjoyyourcamera.com bekommen. Diese sind sehr billig (25 €) und übertragen den Blendenwert nicht an die Kamera und es muss auch manuell fokussiert werden.
Da das Originalobjektiv (passend zur Kamera) die Blende voll geschlossen hielt, konnte ich nicht vernünftig fokussieren (wegen der Tiefenschärfe). Also kramte ich ein altes Obi von meiner analogen Nikon F600 raus, an dem ich die Blende per Hand auf und zu machen konnte.

Dies funktioniert sehr gut. Die beiden unteren Aufnahmen habe ich auf die Schnelle auf dem Balkon gemacht (mit Zwischenring Nr. 1 von 3).

Die Belichtung ermittelte ich mit meinem Gossen Belichtungsmesser.

Dies mal ein Hinweis für Diejenigen, die an einer billigen Macro-Lösung interessiert sind.
*********g_HH Paar
1.552 Beiträge
Zwinschenringe V.2
So, hier nochmal zwei Aufnahmen, bei denen ich alle 3 Zwischenringe zusammen verwendet habe.

LG Kurt
*******_be Mann
52 Beiträge
Schönen guten Tag erst einmal. Ich bin passionierter Fotografie-Einsteiger, habe eine eos 400d (passend zum einsteiger) mit dem standard-objektiv.
ich arbeite mich derzeit durch diesen online-fotolehrgang, den ich im übrigen sehr gut gemacht finde. da ich nebenbei aber auch ganz gerne ein wenig knipse habe ich ein bis drei fragen an die fortgeschrittenen herrschaften:

wie leuchtet ihr das objekt/modell bei aufnahmen an sonnenfernen plätzen ohne stromanschluss aus? (verfallene fabriken, etc.)

ist das arbeiten mit einer graukarte mit einer dslr immer noch nötig und wenn, wie geht das ganze von statten?

kann man sich aus zwei baustrahlern mit energiesparlampen und weichem lichtbereich + schikarex-bespannten rahmen die meisten störenden schatten für schöne portraits killen?

erst einmal soviel! *g*

vielen dank,

busybee
Graukarte und Baustrahler ...
Hallo BusyBee,

Zum Ausleuchten ohne Licht mögen andere etwas sagen *zwinker*

Die Graukarte ist sehr wertvoll als Orientierung beim nachträglichen (Fein-) Weißabgleich in der elektronischen Bildverarbeitung. Da erleichtet die Darstellung natürlicher Hauttöne ganz ungemein.

Beste Voraussetzung ist hier, im Raw-Modus zu fotografieren und von jeder Belichtungssituation auch ein/zwei Fotos mit der modellnah im Bild platzierten Graukarte zu machen.

Die Belichtung mit Hilfe der Graukarte vorzunehmen ist dagegen meiner Ansicht (!) nach eine Technik, die von den Belichtungsfunktionen der Kamera überholt wurde.

Das Thema Graukarte wird gerade dann wichtig, wenn du mit Licht arbeitetes, dessen Farbtemperatur nicht vom Hersteller gewährleistet ist. Beim Einsatz von zwei Baustrahlern z. B. kann die Farbtemperatur der Halogenstäbe durchaus variieren und sie verändert sich auch im Verlauf ihrer Lebensdauer. Ein Graukarte hilft dann, dies beim Weißabgleich im PC zu kompensieren.


Das gilt im Pribzip auch bei "preiswerten" Energiesparlampen, insbesondere, weil die meist kein kontinuierliches Spektrum (nicht inemal anhähnerd kontinuierlich) abstrahlen.
Für den Einsatz von Energiesparlampen als Fotolicht unbedingt darauf achten, dass sie mit einer "Hochfrequenz"-Taktuung versehen sind, d. h. mit einer Schaltfrequenz im 10-kHz-Bereich und nicht mit Netzfrequenz arbeiten. Sonst ist eine zuverlässige Belichtung nicht möglich (bei einer 200tel Belichtungszeit ist es völlig zufällig ob du gerade die Hell- oder die Dunkelphase einer Energiesparlampe erwischst - oder irgendetwas dazwischen. Das Nachleuchten kompensiert das zwar etwas (!), aber längst nicht so sehr wie bei Glühlampen, deren Abkühlzeit deutlich länger ist als eine Periode der Netzfrequenz)

Mit deinem Aufbau aus zwei Leuchten mit großflächigen Diffusern sollte bei der Portrait- und Aktfotografie übermäßige Schattenbildung vermieden werden können. Der Abstand zwischen Licht und Model einerseits sowie zwischen Model und Hintergrund andererseits spielt dabei aber auch eine große Rolle.

Soweit.

Liebe Grüße,

Wolfgang aus Erlangen
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