Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
5269 Mitglieder
zum Thema
Welches Objektiv nützt ihr?86
Ich fotografiere mich und meine Freundin immer wieder…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Welches Objektiv für Aktofotografie?

****ret Paar
81 Beiträge
Themenersteller 
Welches Objektiv für Aktofotografie?
Ich habe mir vor kurzem eine Pentax K10D mit einem leichten Weitwinkel-zoomobjektiv gekauft.
Bei meinem erstenAkt-Shooting ist mir aufgefallen, dass die Körperproportionen teilweise zielmich verzerrt werden- Meine Frage: Welches Objektiv findet ihr für Aktfotos optimal? Ist ein Tele hier die richtige Wahl? Und wenn ja, wie stark?
Tele?
Ich würd sagen ein gutes Standard und ein gutes WW.
CU.
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
moin moin ...
ich selbst benutze ab 50 mm aufwärts.

Ist aber sicherlich auch von deinem Platzbedarf abhängig, für Portraits habe ich meistens ein 70-200er drauf und wenn es möglich ist auch ein relativ lichtstarkes.

LG Fredy
****aar Paar
2.733 Beiträge
Objektiv
Hallo,
am liebsten benutze ich ein 1.8/85, seltener ein 1.8/50. Für Detailaufnahme verwende ich ein 2.8/60 Macro. Damit dekce ich alle Bedarfe ab. Wenn ich zu faul bin, mich zu bewegen, benutze ich ein 2.8/28-85. Allerdinges sind die Festbrennweiten einfach höherwertig, die Bildqualität ist besser.
Lg
UFR-Mann
tja...

es ist natürlich auch sehr stark davon abhängig, wie weit du (bei innenaufnahmen) wegkannst...

was nützt dir ein supergutes 85er, wenn du bei innenaufnahmen damit nur die augen draufbekommst??

ich verwende in innenräumen meistens 50er 1,4 und das 28er 1,8, für kameras mit cropfaktor 1,6 - ganz selten mein lieblingsobjektiv, das 85er 1,8, ganz einfach, weil ich die nötige distanz nicht hinbekomme

was ich nie mache, sind ganzkörperaufnahmen, denn da wird es i.d.r weitwinkelig und somit bekommst du deine angesprchenen verzerrungen oder überproportionierten körperteile (außer, man will sowas aus künstlerischen gründen...)

das o. angespriochene tamron 28-75mm 2,8 ist ein sehr gutes und auch relaitiv preiswertes zoom, das ich auch sehr gerne verwende

viel erfolg

der stef
Im Bilde
*********oung Mann
26 Beiträge
Alles ist erlaubt
ich fotografiere am liebsten mit einem 24 - 135 mm Zoom. Erlaubt ist, was gefällt. Festbrennweiten sind mir zu starr.

Liebe Grüße

Uli
Niemals Weitwinkel!

Und damit meine ich wirklich NIEMALS!
50mm sollte schon wirklich das Minimum sein.
Wenn dafür nicht ausreichend Platz ist, dann geh raus oder lass es. Wirklich.

Du machst auch keine Makroaufnahmen mit einem Teleobjektiv...

Und vor allem: Fotografiere bei kurzen Brennweiten möglichst nicht von zu weit unten oder zu weit oben. Damit zerhaust du die wie du selbst schon bemerkt hast logischerweise die Proportionen.

Weitwinkel haben in Portraitfotografie (egal ob Akt oder nicht) nichts zu suchen.

Ausnahmen bestätigen die Regel (z.B. Bodyscapes), aber davon gehe ich hier nicht aus und deshalb auch nicht näher drauf ein.
****ks Mann
857 Beiträge
für Bilder als totale nutze ich immer nen 50 1:1,8, Zoomobejktive kommen für mich nur noch sehr selten zum einsatz.

Geht es in Richtung Portrait, wechsel ich auf 85 mm, denn der Bildwinkel eines 85 mm Objektives entspricht fast dem Sichtfeld des Menschlichen Auges und somit passen dann im Portraitbereich die Proportionen.

Mir sind Festbrennweiten am liebsten, denn nur so bleibe ich als Fotograf Mobil.

Im Studio ist das etwa sanderes, da kommt es immer drauf an wieviel Platz man hat, da nutz ich dann meistens mein EF 16-35mm 2.8 L USM.


gruß KAi
hallo Cabaret
Schön zu sehen das hier jemand mit Pentax arbeitet *g*

Zu Deiner Frage womit: Eine Tele oder Weitwinkel ist wohl die absolut schlechteste Wahl. Du willst Schärfe? Dann solltest Du dich auf eine feste Brennweite beschränken. Ich benutze ein Pentax SMC 35-70mm.
Die 35 mm gewährleisten das du genug Abstand zu deinen Modellen hast, bzw. haben must und 70 mm sind absolut ausreichend bis perfekt.
*****ion Mann
721 Beiträge
28-135mm f/3.5-5.6 USM IS & das 50mm f/1.8 sind die, die ich eigentlich immer mit mir rumtrage. Trotz des immensen Preisunterschieds ist die Festbrennweite meine 1. Wahl. Damit scheine ich hier ja nicht ganz allein dazustehen. *gg*
****ks Mann
857 Beiträge
@*****ion, nein, Du stehst was Festbrennweiten betrifft nicht alleine da *g* Ich liebe sie und möchte sie nicht mehr missen. mit festbrennweiten zu arbeiten ist für mich Fotografie pur, denn man ist als Fotograf nicht mehr statisch nur an einen Platz gebunden sondern muss sich bewegen um den Bildausschnitt so zu bekommen, wie man Ihn sich vorstellt. Mit Zoomobjektiven wird die Fotografie meiner meinung nach zu statisch, so das es mir persönlich wenig Spass macht.

Ich selbst hatte früher fast nur Zoom's, inzwischen hat sich das bei mir Grundlegend geändert. Ich fotografiere zu 99% mit meiner 50 mm Festbrennweite, alle Bilder in meinem Portfolio sind damit gemacht.


gruß KAi
*****ion Mann
721 Beiträge
Mhh ja, damit hast du recht Kai. Seitdem ich das 50er hab bewege ich mich viel mehr als vorher. Was nicht unwesentlich dazu beiträgt sich verschiedene Perspektiven zu betrachten. Leider noch nicht wirklich großartig im Feldeinsatz damit gewesen, also was speziell Personen angeht. Mein Freundeskreis tut sich ein wenig Kamerascheu... *roll*

Grüße,
Johnny
*********er123 Frau
905 Beiträge
Ich hab ein 18-55er und komme gut damit klar. Aber mit einer Festbrennweite bist du sicher besser dran.

Gruß
Anita
****ret Paar
81 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Hallo,
danke die super- Resonanz und für die tollen Tipps- auf die Idee mit der Festbrennweite waren wir jetzt selbst noch gar nicht gekommen- werden das auf jeden Fall ausprobieren!! *wink*
08/2024
*****oto Mann
4.932 Beiträge
eigentlich kann ich mich hier der mehrheit nur anschließen. ich persönlich fotografiere am liebsten mit einem 70-200er objektiv. es kommt aber auch schon mal die 50mm festbrennweite oder die 28mm festbrennweite auf die kamera.

erlaubt ist, was gefällt. und man kann eh nur tipps geben, wenn man genug raum hat. eigentlich ist es von ort zu ort unterschiedlich.

gruß

andré
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
@kai
Hi,
der Blickwinkel des menschlichen Auges entspricht etwa einer 50 mm Brennweite, habe ich mal wo gelesen, Du schreibst was von 85 mm. Was kommt denn nu hin?

Objektivvorlieben: 50mm 1,4 Festbrennweite, gedenke ein 35mm 1,4er G (Sony) zu holen, da leider etwas wenig Freiraum im Studio. Verzerrungen sollten bei 35mm noch keine auftreten.... oder?

lg
Steffen
08/2024
*****oto Mann
4.932 Beiträge
dann muss man also wenn man keine vollformat-kamera hat ein 28mm, objetiv nehmen...
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
@al
willst sagen, dass ich den Cropfaktor vergessen hatte?
08/2024
*****oto Mann
4.932 Beiträge
genau. du hast es erfasst!!!
*****ion Mann
721 Beiträge
Steffen das hat ja was mit dem Formatfaktor der Kamera und dem Bildwinkel zutun... da sich dieser Winkel verändert, wenn man keine Vollformatkamera hat.

Glaube darauf wollte jetzt auch andré hinaus. *zwinker*
mein lieblingsthema crobfactor *g*
blickblickwinkel =50mm kb darum auch normalobjektiv....für portrait und akt wären 85mm kb ideal
festbrennweiten sind immer besser als zoom und ich habe mit meiner olympus beste erfahrungen mit einem festen 35mm macro (=70mm kb)
gemacht
lg
jürgen
*********heur Frau
30 Beiträge
@cabaret
ah..., endlich mal jemand mit einer K10D...

Hast Du Erfahrungen mit Innenaufnahmen abends, ohne Blitz gemacht?

lg
porte-bonheur
festbrennweiten analog/slr
hi ihr..

wenn ihr von Festbrennweiten sprecht....50 mm und so...meint ihr das für Digital oder Analog? Wenn ich auf meine SLR ein 50 mm setze, ist das doch auf meiner analogen Nikon ein 50 mm, auf meiner SLR entspricht das doch dann eigentlich einer Brennweite von ca 75 mm?

viele Grüsse,
Nana
*****ion Mann
721 Beiträge
Nein, entspricht es nicht. Der Formatfaktor (Cropfaktor) hat nur Auswirkungen auf den Bildwinkel, aber nicht auf die Brennweite. Es ist keine Brennweitenverlängerung! 50mm bleiben immer 50mm.
****ks Mann
857 Beiträge
Crop-Faktor

Eine Verkleinerung der lichtempfindlichen Fläche bewirkt einen Beschnitts des Bildfeldes (Verkleinerung des Bildwinkels). Der Formatfaktor wird auch Crop-Faktor genannt (von engl. to crop = beschneiden). Eine Verkleinerung des Aufnahmeformates entspricht einer Ausschnittvergrößerung.

(scheinbarer) Brennweitenverlängerungsfaktor

Ein ebenfalls zu Formatfaktor synonymer Begriff ist „Brennweitenverlängerungsfaktor“. Er beschreibt das Verhältnis zweier Brennweiten die an unterschiedlichen Aufnahmeformaten denselben Bildwinkel abbilden. So entspricht beispielsweise – bei vorgegebenem Aufnahmeformat – der Bildwinkel einer 2-fachen Ausschnittsvergrösserung (halbe Bilddiagonale, entspricht Cropfaktor 2) dem Bildwinkel einer unbeschnittenen Aufnahme die mit der doppelten Brennweite aufgenommen wurde.

Der Ausdruck „Brennweitenverlängerung“ darf natürlich nicht so verstanden werden, dass eine Änderung des Aufnahmeformates oder ein nachträglicher Bildbeschnitt irgendeinen Einfluss auf die Brennweite des verwendeten Objektivs hätte - diese ist vom Aufnahmeformat völlig unabhängig. Er besagt nur, dass man für eine Ausschnittsvergrösserung (oder entsprechend für ein kleineres Aufnahmeformat) eine dem Formatfaktor entsprechend längere Brennweite benötigen würde um denselben Bildwinkel ohne Beschnitt (Crop) abzubilden.

Wegen der irreführenden Bezeichnung spricht man manchmal auch von einer scheinbaren Brennweitenverlängerung bei einem kleineren Aufnahmeformat.

KB-äquivalente Brennweite

Der Begriff KB-äquivalente Brennweite wird für das Produkt aus der tatsächlichen Brennweite und dem Brennweitenverlängerungsfaktor (bezogen auf das Kleinbildformat) verwendet. Er bezeichnet die Brennweite, die beim Kleinbildformat denselben Bildwinkel ergibt, wie die tatsächliche Brennweite eines Objektivs am jeweiligen Aufnahmeformat.

Die Äquivalenz bezieht sich nur auf den Bildwinkel. Der Verlauf der Schärfentiefe beispielsweise ist verschieden.

Bildwinkelfaktor

Der gelegentlich anzutreffende Begriff Bildwinkelfaktor ist ein Versuch, der Tatsache Rechnung zu tragen, dass es nicht die Brennweite ist, die sich mit dem Aufnahmeformat ändert, sondern der genutzte Bildwinkel. Es wird jedoch oft fälschlich angenommen, Format- und Bildwinkelfaktor seien identisch. Dem ist nicht so: Je nach Brennweite ändert sich der effektive Bildwinkel eines Objektives bei verändertem Aufnahmeformat unterschiedlich stark. Das heißt, beim Übergang von einer Kleinbildkamera zu einer Digitalkamera mit kleinerem Sensor ändert sich z. B. der genutzte Bildwinkel eines 20-mm-Weitwinkelobjektives weniger stark als etwa der eines 400-mm-Teleobjektives. Daher kann die durch den Übergang auf ein anderes Aufnahmeformat verursachte Veränderung des genutzten Bildwinkels nicht durch einen für alle Brennweiten gültigen Faktor beschrieben werden. Die Ursache liegt im Zusammenhang zwischen Aufnahmeformat, Brennweite und Bildwinkel über die nichtlineare Tangensfunktion.

Der Bildsensor vieler gängiger digitaler Spiegelreflexkameras ist um den Faktor 1,5 bis 1,6 kleiner als das gewohnte Kleinbildformat (24 mm × 36 mm), also z. B. 15,7 mm × 23,5 mm (sog. APS-C-Format). Bei einem Objektiv mit 50 mm Brennweite „sieht“ der Bildsensor nur einen Ausschnitt dessen, was der Kleinbildfilm „sehen“ würde. Vergleicht man 9 × 13-cm-Abzüge von Fotos, die mit diesem Objektiv an einer Kleinbild- und einer gängigen Digitalkamera geschossen wurden, so wirkt es, als sei das Bild aus der Digitalkamera mit einer längeren Brennweite entstanden. Möchte man mit der Kleinbildkamera den gleichen Ausschnitt wie mit der digitalen Kamera erzielen, so muss eine um den Formatfaktor längere Brennweite, hier also 50 mm × 1,6 = 80 mm verwendet oder eine entsprechende Ausschnittsvergrößerung angefertigt werden.

Andere Werte, wie z. B. die Schärfentiefe, ändern sich ebenfalls um den Formatfaktor bzw. dessen Kehrwert, wenn man mit dem gleichen Objektiv aufnimmt, aber das Aufnahmeformat verändert. So wird beim Übergang von Kleinbild zu kleinerem Bildsensor die Schärfentiefe bei gleicher Brennweite um den Formatfaktor reduziert. Aber: Bei gleichem Bildausschnitt, d. h. bei entsprechend kürzerer Brennweite, steigt die Schärfentiefe proportional zum Formatfaktor an.


Zusammenfassung

Ändert sich das Aufnahmeformat (z. B. beim Anschluss eines Objektivs für eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera an eine digitale Spiegelreflex mit kleinerem Sensor oder durch die Anfertigung einer Ausschnittsvergrößerung), so gilt:

Brennweite

Bleibt konstant. Die tatsächliche Brennweite eines Objektivs ändert sich nicht.

Blende

Bleibt konstant und damit auch die für eine korrekte Belichtung nötige Kombination aus Belichtungszeit, Blende und Empfindlichkeit.

Bildausschnitt

Verringert sich dem Formatfaktor entsprechend. 50 mm Brennweite bei einem Formatfaktor von 1,6 ergeben einen Bildausschnitt wie 80 mm bei einer Kleinbildkamera.
Durch den Beschnitt wirken sich Abbildungsfehler, die eher an den Bildrändern auftreten, z.B. Vignettierung, umso weniger stark aus, desto größer der Formatfaktor ist.

Bildwinkel

Der genutzte Bildwinkel verkleinert sich bei einem Formatfaktor > 1 und vergrößert sich bei einem Formatfaktor < 1, aber nicht linear zu diesem über verschiedene Brennweiten, sondern nach der Tangens-Funktion. Je kürzer die Brennweite, desto geringer die Veränderung des genutzten Bildwinkels. Der maximal nutzbare Bildwinkel des Objektivs (Bildkreis) bleibt konstant.

Lichtstärke des Objektivs

Bleibt konstant.

Schärfentiefe

Bei gleicher Brennweite verringert sich die Schärfentiefe bei einem Formatfaktor > 1.
Der absolute Durchmesser der Zerstreuungskreise bleibt konstant, im Verhältnis zum (kleineren) Aufnahmeformat und Bildausschnitt werden diese jedoch größer. Dadurch nimmt die Schärfentiefe ab. Um dennoch dieselbe Schärfentiefe zu erreichen, muss die Blendenzahl mit dem Formatfaktor multipliziert werden: Ein 50-mm-Objektiv erzeugt bei gleicher Entfernung an Kleinbild bei Blende 2 dieselbe Schärfentiefe wie mit Blende 3 bei Formatfaktor 1,5 oder Blende 3,2 bei Formatfaktor 1,6.
Bei gleichem Bildausschnitt (also: gleiche Entfernung, gleicher Bildwinkel, kürzere Brennweite) vergrößert sich die Schärfentiefe bei einem Formatfaktor > 1.
Um denselben Bildausschnitt abzubilden, muss die Brennweite des Objektivs um den Formatfaktor verringert werden. Die Änderung der Brennweite wirkt sich stärker auf die Schärfentiefe aus als die Änderung des Aufnahmeformats, sodass die Schärfentiefe insgesamt zunimmt. Um neben dem Bildausschnitt dieselbe Schärfentiefe beizubehalten, muss die Blendenzahl durch den Formatfaktor geteilt werden: Ein 50-mm-Objektiv erzeugt an Kleinbild bei Blende 2 in etwa dieselbe Schärfentiefe und denselben Bildausschnitt wie ein 35-mm-Objektiv bei Blende 1,4 bei Formatfaktor 1,5 (jeweils auf übliche Werte gerundet, Beugungseffekte vernachlässigt).

Verwackeln

Die Faustregel für Kleinbild "1/Brennweite (Sekunde) geht noch" muss erweitert werden: "1/(Brennweite * Formatfaktor) geht noch". Hierbei ist zu beachten, dass diese Regel ursprünglich nur als Faustregel für etwa 10 × 15 cm große Abzüge gedacht war.


Quelle : Wikipedia.org
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.