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Stative

Sexy Lipps. Sexy Lippen
*********shoot Mann
107 Beiträge
@ Foto_Man
Ich habe das Manfrotto 055 PRO B mit dem Kugelneiger 322 RC2.
Da gibt es sicherlich auch schon neuere Modelle im Handel.
Alleine das Stativ kostet etwas 130 Euro der Kugelkopf dazu nochmals min. 120 Euro.

Der Kugelkopf ist nicht das gelbe vom Ei. Gerade dann, wenn Du ein Objekt mit schneller Bewegung hast. Ist die Neigungsgrenze des Kopfes erreicht.

Das ganze ist sehr gut verarbeitet und aus Metall. Es gibt für jeden Feststellknopf eine entsprechende Einstellschraube. Falls sich da mal was von selbst lösen sollte, kann dies mittels dieser Einstellschraube wieder justiert werden.

Der Preis ist nicht ganz günstig, daher mehr für den professionellen Fotografen entwickelt. Doch so ein Stativ kauft man ja nicht alle paar Jahre neu, sondern meist für ein Laben lang.

Hatte vorher ein Manfrotto 185 Stativ (Auslaufmodell = Ersatz: 190 PRO), das ist etwas kleiner und daher mein Spruch mit dem 1,90 Meter Mann. Der sollte davon die Finger lassen.
Auch hatte ich dann dazu einen 3-Wege Neiger. Wer keine Tier- / Sportaufnahmen machen möchte, könnte mit dem Neiger ebenfalls zufrieden sein.
Es sind dann nur drei Räder zu bedienen um die Kamera zu verstellen.
Der Neiger kostet im Schnitt etwa 80 Euro.

LG Michael
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
danke *g*
ich hab jetzt eins!!!
So nochmal vielen Dank für die vielen Ratschläge, seit letztem Samstag bin ich in besitz eines Statives,...

Ich habe mir ein komplett Angebot geholt, direkt mit Kopf,...

Ich hab mich für das Slik Able 300 DX entschieden mit einem 3 Wege Kopf, es handelt sich um einen Dreibeiner, ohne Schaumstoffgriffe und Wasserwaage, aber dafür nur 2,5 kg schwer und hochwertig verarbeitet,....

hat eine arbeitshöhe von 1,55m was für mich ersteinmal reichen sollte und kostete alles zusammen 99,00 Euronen!

Mir persönlich hat es besser gefallen als das weiter oben beschrieben Stativ von Dörr!

Grüße

W von den Waldeulen
auch wenn manche stative auf 3 meter ausziehbar sind das auch die 2 meter leute noch aufrecht damit fotografieren können, nur für luftaufnahmen nehm ich doch lieber den flieger oder google earth. weil was nützt das beste portrait wenn man aus der vogelperspektive fotografiert. also bückt sich auch der 2 meter mann/frau auf seine 1,60-1,70 und fotografiert auf "augenhöhe"

aber das nur am rande.

was mir an meinen uralten cullmann super gefällt ist die drehbare mittelsäule. leider haben das nicht alle stative. damit kann man plötzlich sachen auf "bodenhöhe" mit stativ fotografieren. sehr interessant für tieraufnahmen usw.

(wobei 90%) der leute werden es nie nutzen *lach*

so long schöne bilder euch allen
sammelwut
ich angel den doch einigermassen verwaisten threat mal wieder ans licht, denn bei mir hat sich mittlerweiele einiges angesammelt zum thema stativ. angefangen hab ich zum glück mit einem manfrotto 190, bj 1980, allererste baureihe, von dem ich noch heute fasziniert ob seiner stabilität bin. dumm nur, das die beine nur 2 rastungen haben und somit bodennah von vorne rein ausscheidet. ziemlich kurz danach kam ein vierteiliges einbein aus japan dazu, grottenstapil, auch als schlagstock zu verwenden. oben drauf sitzt ein kogelkopf von bilora. auf dem manfrotto ein videoneiger, weil das ding hauptsächlich ein 500er tele und den body, einen metzstap und einen blitztelevorsatz tragen muss (tierfotografie bei nacht jenseits der 300 meter)
zwischenrein kamen alle möglichen billigstative diverser hersteller, von denen sich einige auch gleich wieder wegen mechanischem defekt verabschiedet haben. der rest ist dazu verdammt, entfesselte blitze zu tragen.
neu im stativpark ist das cullmal 4330 mit dem makroarm. ist zwar viel plaste dran, aber wenn das ding steht, dann steht es. und an den makroarm jann man jede menge zeugs anschrauben, ohne das die stabilität leidet. im moment trägts eine oly 410 mit macroschlitten und balgen darauf, per schiene zwei metz 32 ct und am anderen ende den fotorucksack. das man unter der konstellation mit fernauslöser und sva zugange sein muss, liegt auf der hand.
zum thema mittelsäule: das beste daran ist, das amn sie ausbauen kann, bzw umdrehen, wenn man weit runter will. die mittelsäule auszufahren ist, ausser einigen wenigen zentimetern ziemlich sinnfrei, da das ganze zwangläufig unstabli wird, es fehlt die beinspreizung.
bei meinem manfrotto hab ich die 30 cm-säule brutal mit der säge auf 5 cm gekappt und mir eine hülste drehen lassen, in der ein haken steckt. rucksack drangehängt und der massevorteil wird genutzt.
zum kauf: wer billig kauft, kauft 2x, das ist klar soweit, ein nicht so tolles stativ kann man immer noch für blitze verwenden, muss aber nicht sein. einerseits eine kamera für xhundert euro zu kaufen und dann an dem bisschen stativ zu sparen, find ich...nicht mitgedacht.
zum schluss noch mein liebling jobi gorillapod slr. eigentlich kein stativ, sondern eher eine art panzertape zum wieder abmachen. aber sowas von universell einsetzbar. kugelkopf drauf und es darf eigentlich nirgendwo fehlen.
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