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Stative

Stative
Hallo zusammen,

Ich war am Samstag in einem Elektrofachmarkt und habe zufällig ein paar Stative stehen sehen, da ich mich schon seit einiger Zeit für ein brauchbares Stativ, interessiere würde mich mal interessieren auf was man speziell achten sollte und was es kosten sollte.

Ich stehe noch total am anfang mit dem fotografieren, dementsprechend sollte das Stativ nicht gerade das teuerste sein und auch nicht unbedingt ein Profigerät. Preis Leistungsverhältnis sollte stimmen!

Danke im voraus

Grüße

Waldeulen
*******dist Mann
354 Beiträge
Nachfrage
Soll es ein Einbein oder Dreibein sein?
Mit dem Einbein bist du schneller gerade was Sportfotografie betrifft. Mit dem Dreibein kannst du per Selbst/Fernauslöser arbeiten.
Wichtig ist auch das Stativ, Kugelkopf und Befestigungsplatte das Gewicht der Kamera+Objektiv vertragen. Ich persönlich würde lieber etwas mehr ausgeben, und was richtig Stabiles kaufen. Sonst ärgerst du dich in 3 Monaten nur. Ich würde in einen Fachmarkt gehen und mir verschiedene Optionen zeigen lassen, ohne direkt was zu kaufen. Dann kannst du immer noch Meinungen hier oder bei Bekannten einholen. Dann entscheiden was du genau haben willst, und auf die Suche nach einer günstigen Bezugsmöglichkeit gehen. Aber unter einem Hunderter wirst du bei Dreibeinern wohl nichts Gutes kriegen.

Gruß Stefan
generell kann man sagen billige kaufhausstative erkennt man i.d.r an nieten statt schrauben und meistens sind das auch welche, deren beine nicht rund sondern aus nem blechprofil bestehen, meistens kann man nichtmal den kopf wechseln! und es ist verdammt viel plastik dran...

manfrotto baut sehr ordentliche stative, die man auch um die 100€ schon bekommt

dann gibt es noch benro, giottos, gitzo usw

wenn man ein brauchbares günstiges stativ haben möchte, dann sollte man mal nach nem wallimex 666 umsehen, das ist ein ordentliches metallstativ (eigentlich ne kopie vom alten manfrotto 055) und es ist so um die 50€ im auktionshaus zu bekommen

dazu noch nen kleinen kugelkopf fürs geiche geld (cullmann magnesit z.b.) und du bist mit rund 100€ dabei, hast ein stabiles (aber auch schweres) stativ mit dem man schon ganz gut arbeiten kann

alles andere, was man so um die 30€ bekommt ist das geld nicht wert

bedenke - "wer billig kauft , kauft zweimal!"

der stef
*******nDUS Mann
250 Beiträge
generell kann man sagen :

je höher das eigengewicht des stativs desto stabilerer steht es.

soll heißen : je schwerer ein stativ ist, desto unempfindlicher ist es gegen erschütterungen wie wind oder (auf ner brücke) bodenbewegungen. bei nem erdbeben hilft dir aber kein noch so schweres stativ.....kleiner kalauer am rande *baeh*

also auch gerne zum schweren und massiven holzstativ (z.b. von berlebach) greifen auch wenns 5kg schwerer ist als das alustativ für 30euronen welches daneben steht.

andersrum :
es gibt materialien die sehr sehr fest sind aber trotzdem auch sehr leicht, wie zum beispiel kohlefaserverbundstoff oder basalt (gibts z.b. von gitzo). diese stative sind extrem leicht und auf der anderen seite sehr schwingungs- und vibrationsarm (gilt auch fürs holzstativ, natürlich nicht fürs gewicht desselbigen).

vorteil beim holzstativ: es wird nicht kalt oder heiß bei entsprechenden umgebungstemperaturen, also weder die gefahr von verbrennungen im sommer noch von sog. frostverbrennungen im winter.

kugelköpfe aufm stativ bieten die möglichkeit durch das lösen einer einzigen schraube den kopf in alle richtungen zu bewegen.
2D- oder 3D-neigeköpfe erlauben das schwenken um die räumlichen achsen (einzeln lös- oder feststellbar) und ermöglichen dadurch eine exaktere ausrichtung der kamera.
willst du eher portraits, landschaften, achitektur oder sonstiges knipsen sollte dein stativ so ungefähr 1,4-1,8m arbeitshöhe haben, für makro eher eine deutlich niedrigere.

namhafte hersteller und vertriebe: bogenimaging, giotto (zu beziehen z.b. über lowepro-deutschland), hama, dörr, cullmann, velbon, berlebach, kaiser und slik.
Ich würde in einen Fachmarkt gehen und mir verschiedene Optionen zeigen lassen, ohne direkt was zu kaufen.

unbedingt .. und dann online preise vergleichen ... 30% sind "realöisierbar" ...

ich persönlich würde auf eine wechselplatte achten und ich persönlich beforzuge einen kugelkopf mit EINER schraube anstelle der "gelenkköpfe", die für jede achse eine eigene schraube haben (wie heißen die dinger eigentlich) ...

im zweifelsfall lieber einen besseren kugelkpof kaufen und am dreibein sparen ..

zb eine hoch-kurbel-bare mitteläule ist nett muss aber nicht sein ...

hisichtlich gewicht solltest du überlegen ob du das stativ wirklich mit in der landschaft herumtragen willst oder ob du es nur von familienfeier nach hause im auto liegen hast ...

das gewicht ist wirklich lästig .. aber nur wenn man es selber tragen muss .. evtl kannst du deine frau tragen lassen, dann wähle immer das schwerere ...

alternativ zb für kirchen gibt es sehr schöne kleine mini stative .. oder den "Gorillapod" ... echt klasse ding .. in verschiedenen gößten .. oder die "traveler" stative .. die sich meist nicht so hoch auszeihen lassen aber klein sind ...

also=> erst mal klar werden was man (DU) machen will, wer es tragen soll und wie oft ... und auch für welche kamera ... was wiegt das ding ...
noch was

ein gutes staiv benutzt man auch

ein billges glump wird nach den ersten einsätzen in der ecke verstauben

der stef
*******nDUS Mann
250 Beiträge
@**********espaar : siehe oben....die dinger heißen neigeköpfe *zwinker*

warum am dreibein sparen? was nützt mir der tollste kugelkopf wenn mein dreibein schiete ist und wackelt und eiert wie nur was? und....was macht denn eigentlich einen guten kugelkopf aus?
ein "guter" kugelkopf .. er hat kein spiel, ist gehärtet (stahl) und geschliffen ... und "groß genug" um das gewicht sicher zu halten ... hat eine schnellspannplatte und eine schreibe mit doppeltem feingewinde mit einem handfersten "schraubengriff" ...

sparen ... klar ist es immer besser nicht sparen zu müssen ... aber es gibt auch grenzen ... und wenn würde ich persönlioch lieber am dreibein sparen als am kopf ...

üblicherweise sind die "set" köpfe kaum zu verwenden und dann besser alles einzeln kaufen ...

ich zb habe einen manfrotto 222 kugelkopf (griff) und ein cullmann 2904 ... alles sicher 20 jahre alt ... der kugelkopf war sicher dreimal so teuer wie der dreibein (glaube ich) ... der kopf damals so um die 150 DM ..

"neigeköpfe" ... danke, wieder was gelernt ... auch gut ... jeder versteht was ich meine .. vielleicht ohne dem wort sogar noch besser ? ...

aber im ernst ... die entscheidende frage ist wirklich was man damit machen will...

ich zb habe für meine "hosentaschenkamera" eine fuji-f200 (fast) immer den kleinen Gorillapod in der hosentasche ... der vorteil das ding verbiegt sich halt und man kann sich damit hinsetzen ohen dass es zu viel stört ... eben praktisch ... zb für krichen oder auch für selbstauslöser ...
Einbeiner
Hallo Zusammen.

Ich kann dem Spasssadist nur zu stimmen.
Seid Anfang anarbeite schon mit einem Einbeiner Stativ, wenn ich Stabilität in das Bild bringen möchte und bin damit Draußen sehr gut gefahren.
Gerade Teleobjektive haben schon mal ein kleines Gewicht was auf Dauer auch schwer werden kann.
Als ich mir den Fotorucksack bestellt habe, wurde mir für 10€ ein dreibeiner Stativ angeboten welches ich natürlich nicht abgeschlagen habe.
Als ich dieses dann erhalten habe, wurde schnell klar, dass die Verarbeitung sehr Billig war, aber für meine Zwecke und Häufigkeit der Benutzung als Amateur völlig ausreicht.
Wenn der Bedarf da sein sollte, dann würde ich mich auch im www nach einem besseren Stativ umschauen. In den großen Elektrofachmärkten sind die kaum zu bezahlen und daher sind im Netz sicherlich 30% Ersparnis schon drin.

Gruß Yogi *bremen*
****o_n Mann
243 Beiträge
Guten Abend
als ich vor der Entscheidung gestanden habe ein Stativ zu kaufen war für mich erst einmal die Frage: warum möchte ich eines kaufen?

Und ich glaube ohne die Antwort darauf zu kennen ist kaum eine gute Antwort möglich.

Wenn Du Langzeitbelichtungen machen möchtest, womöglich über Stunden, dann brauchst Du etwas schwingungsfreies, stabiles.
Möchtest Du in geschlossenen Räumen Bilder machen bei denen die Belichtungszeit sehr kurz und Deine Kamera leicht ist reicht vielleicht auch ein sehr günstiges Stativ.
Möchtest Du die Kamera loslassen reicht auf keinen Fall ein Einbein *g*

Möchtest Du schnell reagieren ist ein Kugelkopf vielleicht das Richtige für Dich. Soll es noch schneller sein ein Actiongrip.
Möchtest Du aber Deinen Ausschnitt sehr genau bestimmen braucht Du mindestens einen Kugelkopf mit Friktion, Neiger wäre besser, Gewindeneiger noch besser.

Vielleicht habe ich jetzt ein bisschen die Grenzen verglichen, aber ich denke es wird so klar worauf ich hinaus möchte.
Und wenn Du Dir ein Stativ anschaffst solltest Du nicht vergessen was noch nach kommt. Evtl. mehrere Wechselplatten, Kabelauslöser......

gruß, photo_n

P.S. gibt es nicht hier noch Leute aus Lüdenscheid die Dir mal ihr Stativ zeigen können?
*******eN8 Mann
323 Beiträge
also meine kombi ist ein manfrotto 055x proB (wobei das b nur für black steht) und da ist zu 90% der getriebeneiger junior von manfrotto...
ab und an kommt auch nen kugelkopf drauf...
(einfach aus gewichtsgründen wenn ich unterwegs keine architektur fotografiere)

das 190 xproB is ganz nice zu nem top preis...
ich kann nur von mir sprechen aber gerade weil auch ich erst angefangen habe. ich hab meins auf dem trödelmarkt erworben für 15€

ist ein dreibein und sehr stabie

oder an und verkauf
Ihr habt ja alle so Recht...
Hallo zusammen....

ich habe das Thema hier mal kurz überflogen und muss Euch Recht geben...was z.B. die Aussage betrifft, dass ein billiges Stativ keine Freude bereitet und dann in der Ecke verschwindet...und nicht so stabil ist etc.. so war es auch bei mir/uns mit unserem ersten Stativ...

Vor zwei Jahren sind wir dann von unserem zweiten Cullmann Stativ zu einem Manfrotto 190xProB mit Kugelkopf 322RC2 gewechselt.. und wir sind total begeistert auch wegen der Verarbeitung und der Wasser-Libelle zur Ausrichtung, was nicht jedes Stativ hat..

Dieses Manfrotto Stativ ist bis jetzt fast wöchentlich im Einsatz bei uns und unser absoluter Tip!

LG
Nippelchen
*hotupshirt*
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
ich hab' mein Stativ zum 19. Geburtstag von meinen Oldies geschenkt worden. Seitdem ist es im Einsatz, wobei ich langsam über einen Ersatz nachdenke, ohne ihn wirklich zu brauchen (weil das alte Teil immer noch arbeitet). Ich bin inzwischen übrigens über 40 und als vor 2 Jahren ein Teil brach, da hatte ich nach einer Woche das Ersatzteil (zu einem Preis, der die Post fast reichere machte als den Hersteller).
Drei Dinge halte ich an einem Stativ für wichtig: es muß stabil sein (Gewicht gleich schwerste Belastung, wenn Material aus Metall ist), es muß groß genug sein (ohne Mittelsäule, die ist nur für kurze Verlängerungen gut) und es sollte Platz für Isoliermaterial oder Handschuhe sein, so ein Stativ kann im Winter verflucht kalt an den Fingern sein.
Calumet hat relativ preiswerte, aber gut wirkende Stative. Allerdings ist der Sprung zu Manfrotto nicht sehr groß.
Und nimm keinen Kugelkopf, der zu billig ist.
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
[zb eine hoch-kurbel-bare mitteläule ist nett muss aber nicht sein ... ]

wenn die Mittelsäule hochgekurbelt wird, schwingt die Kamera wieder mehr, was das "teure" Stativ drunter schier überflüssig macht.

ich mache hauptsächlich Landschaftsaufnahmen mit dem Stativ, habe mir leider einen Kugelkopf von Walimex angeschafft, das war keine gute Idee, der hakelt nach dem Öffnen der Fixierschraube.
ich werde mir wohl irgendwann einen 3-wege-neiger anschaffen.

ansonsten, wie euroro: vielleicht auf dem Schaumstoff achten, das macht es wirklich sehr sehr viel bequemer

UND wenn es jetzt nicht wirklich unbedingt sein muss, dann spart auf ein gutes (?teures?) Stativ, dann habt Ihr lange Freude daran.

lg
Hei ho,...

Danke für die vielen ausführlichen Antworten,...

Ich habe eine Panasonic Lumix FZ 18 besitze dazu noch kein Objektiv oder sonstiges Zubehör.

Da ich mit der fotografiererei erst noch am anfang stehe kann ich noch nicht sagen wozu ich das Stativ am meisten nutzen werde, aber geplant erstmal um ein stabiles Bild zu haben, wenn ich mit längeren und langen Belichtungszeiten üben will oder mit weiten Zoombereichen, oder Belichtungsreihen von ein und demselben Motiv, auch Portrait Aufnahmen etc.

Das Stativ solte nicht so schwer und klobig sein, dass man sich zweimal überlegt ob man es mitnimmt oder nicht,..

@ Romantisches_Paar: es ist das Weibchen, was sich für die Fotografiererei interessiert und so muss das Weibchen das Stativ so oder so schleppen, aber vielleicht trägt der starke Bauersjung es dann auch mal, wenn man zusammen unterwegs ist ;-P
*zwinker*

Das Stativ das ich im Elektronikfachmarkt in der Hand hatte, sollte um die 60 Euro kosten und wenn ich mich nicht vertue war es von der Marke Dörr, eine konkrete Artikelbezeichnung habe ich leider nicht, es war ein Dreibein (ein Dreibein interessiert mich mehr als ein Einbein), das Gerät hatte keinen Kugelkopf, aber man konnte es in 3 Richtungen einstellen (glaube das heißt dann 3D Neigekopf oder?), auch die Arbeitshöhe würde ich auf 1,60 schätzen, vielleicht auch 1,70 aber nicht mehr! Für weitere Details müsste ich mir das Gerät noch einmal genauer anschauen!

Gerade weil ich weiß, wer billig kauft kauft doppelt will ich mir vorher genau anschauen, was ich da kaufe und ob das Sinn macht!

Wünsche Euch allen noch einen schönen Abend

Grüße

W. von den Waldeulen
****akt Paar
84 Beiträge
Meine empfehlung
ist das Slik Sprint Pro
Dreibein
Maximale Arbeitshöhe 1,65 cm
Minimale Arbeitshöhe 17,5 cm
Gewicht nur 1,1 Kg, Kommt mit Tasche. Ideal für die Reise, gute Standfestigkeit bei geringem Gewicht. Mit Libelle und Wechselplatte. Es gibt aus dieser Serie mehrere Stative je nach bedarf, leicht bis schwer. Meines ist eher das mittelding vom Gewicht. Alles Super verarbeitet und für den Hobbyfotograf völlig ausreichend.

Gruß vom
Paarakt (m)
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
1,1 kg bei 1,65 Meter, der Body Mass Index des Statives deutet auf Untergewicht hin!

*zwinker*
Ne ernsthaft, das wäre glaub ich eins das in die Kategorie der Wackeligen einzusortieren wäre.
Aber, je nach Anspruch kann es ausreichen. Zum Beispiel für Selbstporträts mit Blitz. Belichtungsreihen für HDR Fotografie würde ich als nicht ganz ideales Einsatzgebiet dafür sehen.

Ich habe seit letzter Woche sogar zwei Manfrotto 055, mein eigentliches ist nunmehr auch schon ~ 18-20 Jahre alt. Und ich habe nicht vor es die nächsten 10 Jahre zu ersetzen. Mein dickeres Gitzo nutze ich eigentlich nicht. Und die anderen Kamerastative auch nicht.
Für Reisen mit Kind lass ich das 055 ab und an daheim liegen - sehr ungern nur. Ich hatte mal auf einer weiteren Reise das Billigstativ meiner Frau dabei - nie wieder! Das Ding hat mich vom fotografieren abgehalten, lausige Verarbeitung, schwierige Bedienung.

Momentan teste ich noch ein asbach uraltes Ising Gnom. Gehört in die Kategorie der Superwackler (8 fach Auszug), würde da gerne mal die Grenzen ausloten.
****akt Paar
84 Beiträge
Untergewicht ja, wackelig nein. Zumindest solange man nicht die maximale Höhe mit dem Hochkurbeln ausnutzt. Für eine Nikon d40 mit 18-200 Objektiv (ca. 1000gr) reicht es.
ich hatte heute wieder im Elektrofachmarkt ein Stativ von Dörr in der Hand, es war wenn ich mich nicht vertue das PS 14 mit einem Kugelkopf und einer Wechselplatte sowie einer Wasserwaage am Kopf.

Im Vergleich zu dem Dörr Stativ aus dem vorherigen Elektrofachmarkt, fand ich das echt schon sehr stabil, schwerer, belastbar bis 4000g und an 2 Beinen mit Isolierung zu einem Preis von 89,90. Hat mir sehr gut gefallen! Kennt einer von euch dieses Stativ näher?

Ansonsten hab ich mir einen Katalog von Manfrotto mitgenommen, mal schauen was die so bieten!

Grüße

W. von den Waldeulen
Katalog von Manfrotto mitgenommen

katalog bring gerade bei stativen nix .. anfassen ... und selber wackeln und selber tragen ...
*********grig Mann
85 Beiträge
Meine ehrliche Meinung: Wenn Du bzw. Deine Holde noch am Anfang der Fotografie stehst, solltet Ihr kein Stativ für über 100,00 kaufen. Das ist Käse! Klar wackeln die einfacheren vielleicht ein bisschen mehr, wenn diese voll ausgefahren sind, aber das werdet Ihr gerade am Anfang nicht merken. Das Angebot vom Dörr mit dem Kugelkopf finde ich so vom lesen her nicht schlecht. Ein Kugelkopf darf´s schon sein. Der erleichtert das Leben doch erheblich!

Ansonsten: Stell Dir vor du kaufst ein Stativ für 250,00 und in einem halben Jahr steht´s nur rum, weil Fotografieren dann doch nicht so das richtige war. Läuft es anders herum und das Fotografieren wird immer intensiver, dann macht es Sinn sich bei diesen Ausrüstungsgegenständen in einem höherqualitativen Segment umzuschauen und dann auch mehr Geld zu bezahlen. Das alte Stativ wandert dann übrigens keinesfalls in den Müll sondern eignet sich hervorragend zum tragen eines z.b. Systemblitzes.

Viel Spaß auf jeden Fall beim (neuen) Hobby!
Hallo...
Habe heute ein Manfrotto 141 RC bekommen komplett mit nen 3 Achser Stativkopf...
Aber mir fehlt da die SCHNELLWECHSELPLATTE

Hat jemand sowas zufällig bei sich rumfliegen?
LG. Rappi
Sexy Lipps. Sexy Lippen
*********shoot Mann
107 Beiträge
Also ich hatte mal ein Stativ aus einem Elektromarkt geschenkt bekommen.
Das konnten wir zum Glück noch umtauschen.

Billige Plastik und bei einer hochwertigen Kamera nicht wirklich stabil.
Dazu war der Kopf nicht zu tauschen. Okay, das braucht man nur, wenn der Objektivpark größer wird. Und auf einmal das schwere Objektiv ab 300mm ins Haus kommt.

Ich habe inzwischen das Dreibein-Stativ aus dem Hause Manfrotto und dazu noch ein Einbein des gleichen Herstellers. Natürlich gibt es auch noch andere Hersteller, wie Gitzo, Calumet, Slik und Giotto. Welche in etwa dass gleiche Niveau haben. Solche Stative kauft man auch nur einmal, da lohnt der Preis.

Bin vollkommen zufrieden. Doch sollte man schon drauf achten, welches Stativ Frau / Mann braucht. Ein STativ was nur bis 1,55 m aus zu ziehen ist, hilft einer kleinen Frau sicher. Aber der 1,90m Mann braucht auch sein 1,80 Meter Stativ.

Bitte macht nicht den Fehler, ich kann ja mit der Mittelsäule noch ein wenig höher kommen. Die Säule ist zwar gut um den letzten cm am Boden noch zu erreichen. Aber ausgezogen auf die volle Stativlänge nützt die Mittelsäule recht wenig. Da sind dann doch recht viele Schwingungen drin und man könnte auch mit der Hand die Fotos machen.

Weiterhin viel Spaß beim Stativkauf.

LG Michael
• der die Stative etwas 30 bis 50 mal im Jahr nutzt.
die Sicht der Kamera
*****man Mann
1.370 Beiträge
@******cha
Ich habe inzwischen das Dreibein-Stativ aus dem Hause Manfrotto

...zum Glück haben die auch nur ein Dreibein im Sortiment, sonst wüsste man ja gar nicht welches Du meinen könntest... *zwinker*

Werd doch bitte etwas konkreter, da ich mich hier auch etwas mehr umhören möchte.

Danke
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