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FETISCH FOTOGRAFIE
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45.7MP oder 24.5MP Vollformat

********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
45.7MP oder 24.5MP Vollformat
Hallo zusammen,

ich möchte meine Canon EOS 50D gegen eine Vollformat Kamera tauschen.

Ich nutze die Kamera als Allrounder Kamera.

Ich habe die Z7 und die Z6 von Nikon dazu ins Auge gefasst.

Jetzt stellt sich mir die Frage, 45MP (also die Z7) oder 24MP (also die Z6).

Mehr Pixel bedeutet ja mehr Auslösung, weniger Pixel auf dem Senor bedeutet bessere Lichtausbeute.

Jetzt stellt sich mir jedoch eine Frage:

Weiß jemand wie sich diese mehr bzw. weniger Lichtausbeute Auswirkt bei einem 1.8er Objektiv. Bei welchem ISO Wert rauscht dann die 45MP mehr als die 24MP Kamera.
***is Mann
2.127 Beiträge
Außer bei top Lichtverhältnissen wahrscheinlich bei jeder Stufe.
Aber ich hätte noch aus anderen Gründen Bedenken gegen den Pixel-Overkill: das Zeug braucht enorm Platz, vor allem in RAW. Damit müllst Du Dir in nullkommanix sämtliche Speichermedien zu. Daher stellt sich auch hier die Frage, ob diese Auflösung nötig ist. Wenn man nicht gerade dauernd anderthalb Quadratmeter große Plotterausdrücke machen will, reichen die 24 MPx dicke für hochqualitative Ausdrucke. Just my 2 Cents... *zwinker*
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Da hast du recht. Mehr Speicherplatz braucht man da.

Zum Ausdruck bis 60x90cm reicht die 24MP Kamera aus.

Ich möchte halt alles knackig scharf und so detaliert wie möglich haben.
Ich fotografiere selbst gerne...
********REBS Mann
463 Beiträge
Denke bitte auch daran, daß bei sehr hohen Auslösungen ggfs. die (älteren) Objektive an ihre Auflösungsgrenzen kommen.

Auch habe ich gelesen zu Zeiten der Canon 5Ds, die ja auch 50MP hat, man gut beraten ist, sie auf einem Stativ zu nutzen, um kleine Verwacklungen zu vermeiden, die bei 50MP für eine Unschärfe sorgen können.

Ich "mußte" aufgrund Diebstahl 2017 der 50D mir überlegen, auf welche Vollformat ich gehe. Aufgrund verbliebener Objektive und Budget nahm ich damals die 6D, hätte aber lieber die 5D MK3 oder 4 genommen.

Ich denke, 24MP reichen auf alle Fälle. Denn manchmal ist zu viel Schärfe auch nicht schön. Die hohen Auflösungen im VF-Segement haben sich für die Masse nicht durchgesetzt.
****joo Mann
51 Beiträge
Rein aus Interesse, da Du die Systeme wechselst: Warum hast Du Dich gegen ne Sony entschieden?
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde mir zur Zx auch neue Objektive kaufen mit dem neuen Z Mount.

Damit hätte ich die Auflösungsgrenzen umgangen.

Für Video ist die Z6 ja besser, aber diese Funktion werde ich kaum nutzen.
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Warum ich die Nikon Z Serie ins Auge gefasst habe?

Laut den Testberichten und den Youtube Videos die ich gefunden habe, war Nikon im ganzen besser als z.B. die Sony α7R III.
**********derHB Mann
2.676 Beiträge
Zitat von ********mTal:

Für Video ist die Z6 ja besser, aber diese Funktion werde ich kaum nutzen.

Besser als A7 III bzw A7RIV?

Hast Du mal Testberichte zu den Z6 und Z7 gelesen?
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Ich hätte besser schreiben sollen, 24MP ist für Video besser geeignet als ein 45MP Sensor.
*********nackt Paar
7.463 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Z6 und Z7 sind beides sehr gute Kameras. Wenn man sie bei https://photonstophotos.net/ vergleicht, liegt die Z6 eine halbe Blendenstufe vor der Z7. D.h. die Z7 hat bei ISO 800 den Dynamikumfang wie die Z6 bei ISO 1100 oder bei ISO 6400 wie die Z6 bei ISO 8800. Beides liegt aber auf sehr hohem Niveau, darüber würde ich mir keine Gedanken machen.

Schwerwiegender ist schon die Pixelmenge. 87% mehr Pixel sind auch 87% mehr Daten, die Speicherplatz benötigen und 87% mehr Rechenleistung bei der Bildbearbeitung. Wann wird dieses mehr an Details wichtig, dass den Mehraufwand – bei allen Fotos - rechtfertigt?

Es gibt zwei wichtige Unterschiede zwischen Z6 und Z7. Z7 hat eine Basisempfindlichkeit von ISO 64, zwei Drittel unter den ISO 100 der Z6. Ich sehe das positiv. Im Studio habe ich sehr oft mit zu viel Licht zu kämpfen, und auch im Freien ist es bei Aufhellblitzen nützlich. Kleinerer ISO-Wert, größere Blende, mehr Freistellung für Portraits.

Dafür kann die Z6 Videos im Raw-Format aufzeichnen. Das ist der gleiche Qualitätssprung wie Raw zu jpegs bei Fotos. Die Z6 verlangt dafür Zusatzhardware und der Arbeitsmehraufwand ist auch wie bei Raw zu jpegs out-of-the-cam.

Du willst von der EOS 50D auf Z6/Z7 wechseln. Da sind imho neue Objektive Pflicht.
  • Anderer Hersteller – da sind bei Adaptern Einschränkungen (Geschwindigkeit, Präzision) sehr wahrscheinlich. Zufriedenstellend geht das nur, wenn Kamera, Objektiv und Adapter aus einer Hand stammen (Canon – Canon oder Nikon – Nikon).
  • Wechsel von APS-C zu Vollformat. Bei der Z7 ginge die Auflösung noch, aber die Z6 hätte im APS-C Mode nur knapp 11 MP.
  • Zwischen 50D (2008) und Z6/Z7 (2018) liegen 10 Jahre Technik-Entwicklung. Nicht nur die Kameras sind leistungsfähiger geworden, auch die Objektive.
Bei dpreview.com wird die Z6 mit 89%, die Sony a7 III mit 90% bewertet. Kein nennenswerter Unterschied. Mit behagt das Nikon-Konzept auch mehr als das von Sony.
***is Mann
2.127 Beiträge
Die 6D ist gut, mein Bruder hat die und er ist hochzufrieden.
Die Sony 7er finde ich auch interessant, vor allem, weil man zwischen verschiedenen Auflösungen wählen kann.
Als Pentaxianer finde ich auch die K-1 ganz ansprechend, aber die 36 MPx sind mir etwas viel. Mit der könnte ich aber auch noch meine exzellenten Original-Festbrennweiten nutzen. Aber inzwischen mache ich sowieso wieder mehr analog als digital...
**********derHB Mann
2.676 Beiträge
Zitat von ***is:
Aber inzwischen mache ich sowieso wieder mehr analog als digital...

Echt? Wieso? Ich möchte nicht mehr zurück.

Zitat von *********nackt:
Mit behagt das Nikon-Konzept auch mehr als das von Sony.
Magst Du mich aufklären warum? Noch hab ich nichts gekauft *zwinker*
*********nackt Paar
7.463 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********derHB:
Magst Du mich aufklären warum?

Ich finde die Menüstruktur von Sony sehr unüberschtlich. Sony hat noch nicht einmal ein Handbuch, sondern nur eine Online-Hilfe, die ich auch sehr verwirrend finde. Bei Nikon und Canon kann ich mir zumindest ein PDF-Handbuch aufs Smartphone laden.

Das nur als ein Beispiel.

Ansonsten kann ich nur sagen, Geschmacksfrage, und Sony ist nicht mein Geschmack.
Profilbild
*******nkel Mann
439 Beiträge
Letzten Sommer stand ich auch vor der Entscheidung welche soll meine neue Kamera werden. Da ich bisher eine Nikon D800 nutzte habe ich sehr bald den Gedanken an ein Systemwechsel aus Gründen der vorhandenen Objektive verworfen. Von meinem Händler bekam ich für eine Woche die Z6, Z7 und die D850 zum testen. Also jede Menge Zeit die Kameras ausgiebig zu testen.
Für mich waren die Z Modelle interessant wegen des Augentrackings und der kompakteren Abmessungen. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt dass das Augentracking noch nicht ausgereift ist. Die kompakten Abmessungen sind bei Nutzung des FTZ Adapters auch nicht mehr Vorteilhaft, zumal die Kamera sehr frontlastig wird. Auch die Detailauflösungen beider Z Modelle konnte mich im Vergleich zur D850 nicht überzeugen. Auch ein Minus sind die verdammt teuren Speicherkarten. Aus diesen Gründen wurde es eine D850. In ein paar Jahren werde ich vielleicht wieder nach einer Spiegellosen Nikon schauen, aber im Moment stecken sie einfach noch in den Kinderschuhen.
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******nkel:

Für mich waren die Z Modelle interessant wegen des Augentrackings und der kompakteren Abmessungen. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt dass das Augentracking noch nicht ausgereift ist. Auch ein Minus sind die verdammt teuren Speicherkarten. Aus diesen Gründen wurde es eine D850. In ein paar Jahren werde ich vielleicht wieder nach einer Spiegellosen Nikon schauen, aber im Moment stecken sie einfach noch in den Kinderschuhen.

Ich hoffe mit dem Augentracking das in der Version 3 die Ende 02 2020 auf dem Markt kam sich in der Richtung was verändert hat. Dies steht schon auf meiner Test Liste.

Das mit den teuren Speicherkarte stört mich auch. Ich hoffe das sich das ggf. mal ändern wrid.

Klar steckt das Spiegellose System bei Nikon noch in der Kinderschuhen, aber ich finde jeder Hersteller hat so seine Sachen die er gut macht und Sachen an denen er noch arbeiten muß.

Aber wie lange muss man dann warten, bis es gut ist.

Ich denke ich muß abwegen, was will ich und womit kann ich leben.

Ich möchte eine Kamera, die mir wieder 10-12 Jahre die treue hält und die nicht schon nach fünf Jahren zu veraltet von der Technik ist.
********s_57 Mann
28 Beiträge
Hallo,
für 50 oder 45,7 mpx Sensoren gibt es KEINE Objektive, die das auflösen; auch nicht das Zeiss Otus!!
siehe
Die 50-Megapixel-Vollformat-Lüge
https://www.docma.info/blog/die-50-megapixel-vollformat-luege
Lit.: c't Fotografie 04/2012 S. 16-43
S.16 Nikon D800 (€3.300) gegen Hasselblad H4D40 (€14.000)
„Nur wenige KB-Objektive scheinen das Auflösungspotential von 36 Megapixeln tatsächlich umsetzen zu können.“ (S.37)
Für Kleinbild (= sog. Vollformat 24 x 36 mm) reichen 24 mpx; Film hatte (die Silberhalogenid-Christalle umgerechnet) bestenfalls 8-10mpx!!
Mehr Pixel liefern KEIN BESSERES Bild!!
Gut Licht
Thaddaeus

Ein paar Zitate aus der Literatur:
"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühls­mäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird wahr­schein­lich auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmachte."
Andreas Feininger 1906 - 1999 [c't fotografie 02/17 S. 68]

„Die Fotografie ist ein Handwerk. Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.“
„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.“
Fotograf Henri Cartier-Bresson (* 22.8.1908 + 3.8.2004; ein ausgebildeter Maler!)

"Wenn deine Bilder nicht gut genug sind,
warst du nicht nah genug dran."
(Original engl.: "If your pictures aren't good enough, you aren't close enough."
Robert Capa [André Friedman](1913-1954) US-amerikanischer Fotojournalist und Kriegsreporter

„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“
[Georg IR B.]
http://www.nikon-fotografie. … 78-blitzen-dauerlicht-3.html
round Chair
*****p66 Mann
172 Beiträge
wenn du mich fragst vergiss die ganzen Tests.
Die aktuellen Kameras sind alle gut.
Ob das jetzt Sony, Nikon oder die Eos R ist. Völlig egal, du machst das Bild *zwinker*
Nimm das System bei dem dir die Bedienung am besten zusagt.
Die Frage ist auch was du schon alles an Objektiven hast und ob es notwendig ist alles neu anzuschaffen.
LG
Domrep66
***is Mann
2.127 Beiträge
Zitat von **********derHB:
Aber inzwischen mache ich sowieso wieder mehr analog als digital...

Echt? Wieso? Ich möchte nicht mehr zurück.

Einfach, weil ich Lust darauf habe. Außerdem sind mir in letzter Zeit zu viele Datenträger abgekackt. Der Kram ist nicht zuverlässig...
*******1130 Mann
643 Beiträge
Je höher die Auflösung, desto besser muss die Qualität der Linsen sein. Minimalste Unebenheiten in den Linsen erzeugen Störungen auf den Bildern.

Je höher die Auflösung, desto schwieriger wird es 'wirklich' scharf zu stellen.

Die Frage ist, was willst Du überhaupt fotografieren?
Und sollen die Bilder regelmässig auf Grossformat (> DIN A1, A0) ausbelichtet werden?


Ich hab noch eine D700 mit 12MPixel. Für die Fotos, die ich mache reicht mir die Auflösung. In der Regel schaue ich sie mir nur auf Monitoren oder Tablet an.
Soll es ein Panorama Foto werden mit höherer Auflösung : Stitching von mehreren Fotos (siehe auch ein paar Bsp auf meiner Seite hier im Joyclub, die Australien Fotos sind noch mit einer Sigma SD14 gemacht, das 2. Foto der Slieve League besteht aus 30 Einzelbildern in 3 Reihen aufgenommen und hat als jpg eine Grösse von ca 120MB -mit minimalster Kompression)
Ausdrucke : ich bin derzeit nur bis DIN A/B3 gegangen (selbst gedruckt über Tintenstrahldrucker) Und dafür langt die Auflösung meiner D700.
*my2cents*
********mTal Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******1130:
Je höher die Auflösung, desto besser muss die Qualität der Linsen sein. Minimalste Unebenheiten in den Linsen erzeugen Störungen auf den Bildern.

Je höher die Auflösung, desto schwieriger wird es 'wirklich' scharf zu stellen.

Die Frage ist, was willst Du überhaupt fotografieren?
Und sollen die Bilder regelmässig auf Grossformat (> DIN A1, A0) ausbelichtet werden?


Ich hoffe die Original Linsen von Nikon für die Z Serie sind gut genug für die Kameras.

Hast du vieleicht einen Link, wo man das Nachlesen kann, das je höher die Auflösung ist, desto schwieriger es ist scharf zu stellen?

Ich Fotografiere alles, was mir vor die Nase kommt. Also sozugaen Stadt, Land, Akt.

Ausdrucken tue ich dies in Fotobüchern. Ich weiß, für Bücher reicht auch der Sensor meiner EOS 50D aus. Sie hat halt aktuell Probleme mit dem Scharfstellen und ich finde nach 12 Jahren sind die technischen Möglichkeiten besser geworden.

Es geht mir bei der Auswahl einer neuen Kamera darum, das ich auch noch in fünf oder zehn Jahren sagen kann, die Bildqualität reicht immer noch aus.
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
@ ChrisAusmTal:
Nikon und Canon haben eine etwas andere Bedienphilosophie bei ihren Kameras ... teste erstmal, ob du mit Nikon zurecht kommst.
Ich hatte meine D700 mal an eine Canon-nutzende Profi-Fotografin verliehen, die war nur am Schimpfen, weil jeder Knopf woanders lag und die Objektive in die falsche Richtung "abgemacht" werden usw.
Zum Testen würde ich sie mal ausleihen ... es gibt da ein paar (Gearflix oder Calumet, ...). Und falls die Testaktion preiswert ausfallen soll, im Moment gibt's eine Nikon-Aktion zur z50, google mal nach "Nikon Z50 TESTKOFFER" ... ja, das ist die kleine von Nikon, aber look and feel ist nicht gerade verschieden.

Und, eines noch: ich hatte die Z-Kameras mal auf 'ner Messe in der Hand, mir waren die Teile einfach zu klein.
***is Mann
2.127 Beiträge
Für Fotobücher reicht das locker. Ich bin - wenn digital - mit einer fast 8 Jahre alten Pentax K-5 unterwegs. Deren 16,3 MPx im APS-C-Format haben bisher noch für alles gereicht, was ich machen wollte. A3 geht problemlos, wahrscheinlich sogar noch A2, aber das habe ich noch nie ausprobiert. Zusammen mit den manuellen Objektiven, die teilweise über 40 Jahre alt sind, komme ich auf hervorragende Ergebnisse...

Was ich bei Pentax mag, ist die total intuitive Menüführung. Ich habe für meine K-5 noch nie das Manual in der Hand gehabt. Wenn Du mal was Exotisches ausprobieren willst, nimm die Pentax K-1. Ein echt gutes Teil mit einem geradezu unendlichen Fundus an Objektiven, denn das K-Bajonett gibt es schon seit gefühlt 100 Jahren...
*******1130 Mann
643 Beiträge
Bzgl Schärfe :
Auf die Schnelle
https://gwegner.de/know-how/schaerfe-unschaerfe/

Ansonsten hab ich selber auch die Erfahrung gemacht, als ich von meiner Sigma SD14 (APS-C) auf die D700 (FX) gewechselt bin, dass ich beim Scharfstellen mehr aufpassen muss.
Das liegt aber auch an den unterschiedlichen Grössen der Chips.
**********derHB Mann
2.676 Beiträge
Danke für den Link!
*********ograf Mann
74 Beiträge
Ich hatte die Möglichkeit sowohl die Nikon Z6 alsauch die Sony Alpha 7 III zu testen.
Bildqualitativ ist es (gilt auch für Canon) völlig egal welchen der Hersteller Du nimmst.
Es kommt für mich auf Menüführung, Monitor und Sucher an. Weiters bekommst Du einen stabilisierten Sensor dazu. Ein Segen. (Ist natürlich bei der Alpha auch der Selbe)
Meine Entscheidung fiel auf die Z6, weil ich einfach mit 24,x Auflösung das Auslangen finde. Bei den Z Optiken fällt dann der Qualitätsgewinn stark auf. Diese Gläser können was.
Weiters ist der Sucher der Z auch ein Sucher. Bei der Sony Alpha wurde hier gespart. Mag ich gar nicht. Ja und mit dem 3.0 Update zieht der Augenautofocus mit der Sony gleich. Ein unscharfes Bild ist eine Seltenheit.
Kein Front oder Backfocus mehr. Ich liebe es. 😊
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