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Super-Telezoom für Naturfotografie (zB Sigma 60-600)

*********erer Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
Super-Telezoom für Naturfotografie (zB Sigma 60-600)
Guten Morgen,

ich spiele mit dem Gedanken mir für Fototouren in der Natur und im Zoo das Sigma 60-600 mm zuzulegen. Ich würde gerne Vögel aber auch scheue Tiere, wie z.B. Füchse, fotografieren, oder Portraitaufnahmen von Tieren im Zoo schießen.
Mein 2,0/200 mm an meiner Canon 6D oder 600D reicht mir da definitiv nicht, ausserdem möchte ich nicht ständig mein Objektiv wechseln wollen.
Testberichte habe ich gelesen. Hat jemand praktische Erfahrung mit entsprechenden Objektiven, oder gar speziell mit diesem? Gewichtsmäßig ist das ja auch ein Klopper und dazu ggf. Stativ. Geldmäßig möchte ich unter 2000 € bleiben. Gibt es bessere Alternativen?
Fisch, bitte.
... mal vor der Kamera ...
*********afie Mann
89 Beiträge
Mit dem Sigma oder vergleichbaren Objektiven hast du natürlich immer ordentlich Gewicht mit dabei. Wäre der Extender eine Alternative?
******rld Mann
1.025 Beiträge
Evrl. brauchst du zu dem Objektiv noch einen Telekonverter.

Ich teste gerade das Tele von Tamron 150-600 mit dem 1,4 und dem 2,0 Telekonverter. Letzterer schaft den Autofokus nicht mehr wegen der Lichtstärke.

Als Staiv habe ich das Rollei Lion-Rock 30 größen- und abmessungsidentisch mit dem Rock Solid Alpha und den passenden Lion Rock Gimbalkopf L zur Tierverfolgung dazu.

Evtl. kann man sich auch mal Gedanken darübermachen füür den Bereich auf ein MFT um zu steigen das neue 150-400 von Olympus soll super sein inkl. Konverter ...
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Hallo @*********erer ,

ich habe das Objektiv für ein paar Stunden geliehen und habe mich entschieden, es nicht zu kaufen. Hauptgrund waren für mich Schärfe und Kontrast. Für mich sahen die Bilder sehr flau und flach aus, ich musste in der Nachbearbeitung immer enorm viel Kontrast zugeben. Auch die Schärfe - gerade am Rand - war mir zu wenig. Ich hatte nie das Gefühl, wirklich einen Punkt zu haben, der "crisp sharp" ist. und ich rede nicht von Offenbarende, sondern eher von 8-11.

Achtung: Dies ist eine Meinung und hat nicht den Anspruch, wahr zu sein. Vielleicht hatte ich eine Montagslinse, vielleicht bin ich an diesen Ecken sehr verwöhnt von meinen Gläsern. Aber ich wollte die Meinung trotzdem mal teilen.

Ciao,
Schattendichter
****t11 Mann
111 Beiträge
Evrl. brauchst du zu dem Objektiv noch einen Telekonverter.

Ich teste gerade das Tele von Tamron 150-600 mit dem 1,4 und dem 2,0 Telekonverter. Letzterer schaft den Autofokus nicht mehr wegen der Lichtstärke.

aber das mark 2 sollte doch eigentlich mit dem konverter einwandfrei laufen , ich selber habe auch nur das erste weils für sony den konverter nicht gibt , somit sinnlos
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.349 Beiträge
Ich würde eher das Canon 100-400mm holen. Das bekommt man auch in der 2er Version schon recht günstig. Mit dem 1,4er Konverter kommt man dann schon auf echte 560mm bei Blende 8. Der AF sollte da noch einigermaßen gut laufen. Ich würde es einfach ausprobieren.

Ich halte von Superzooms nicht so viel. Wobei ich ab und an mein Canon 35-350mm verwende. Das Sigma 50-500 gibt es auch noch. Aber das fand ich immer zu flau und ein Konverter geht da garnicht.
******210 Mann
1.415 Beiträge
Je größer der Zoom-Bereich, desto größer sind die Kompromisse und Verluste..

Tendenz lieber eine große feste Brennweite.

Meine Erfahrung!
Profilbild
*****oto Paar
547 Beiträge
Tamron 150-600
das Lieblingsobjektiv meiner Frau nachdem ich es gekauft hatte. Alles ohne Stativ...
*********nackt Paar
7.465 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******210:
Je größer der Zoom-Bereich, desto größer sind die Kompromisse und Verluste..

Tendenz lieber eine große feste Brennweite.

Meine Erfahrung!

Einschränkungen gibt es immer. Welche man in Kauf nimmt, hängt vom Ziel ab, dass man erreichen will. Wer ein Buch über Wildtiere schreiben will, dem kommt es vermutlich auf höchste Qualität an. Dafür muss er auch etliche Kilo Ausrüstung mit sich schleppen und teuer bezahlen - nur eine Festbrennweite ist meist die falsche.

Wer ein Immerdrauf sucht, landet bei einem 10-Fach Zoom, muss dann aber Abstriche in der Bildqualität machen.

Mir erscheint ein 4-fach oder 5-fach-Zoom als guter Kompromiss. 100-400, 150-600 oder das Canon RF 100-500.

Bei spiegellosen Kameras gibt es weniger Einschränkungen bei Telekonvertern, da der Autofokus nicht auf Blende 5.6 oder 8 beschänkt ist. Canon EOS R kann bis Blende 22 scharfstellen, deshalb gibt es auch ein 11/800 mit 2-fach Telekonverter.
*********ge69 Paar
497 Beiträge
Hallo Zusammen,

ich hatte zunächst die Kombi Canon 5D Mk III und IV mit dem Canon 70-200 2.8 und Extemder verwendet und mir später das 60-600 von Sigma zugelegt.
AF vom 70-200 mit Extender ist aus meiner Sicht um Faktoren schlechter als da 60-600
70-200 mit Extender wiegt schon ordentlich, aber Freihandschiessen von Geier im Überflug ist mit dem 60'600 ein Kraftakt. Mit den Bildern war ich deutlich zufriedener - die Muskelverspannungen verschwinden auch wieder. Das 70-200 ist dennoch ein geiles Objektiv, dass ich viel öfter einsetze.
******ova Paar
269 Beiträge
Ich nutze das 100-400mm EF von Canon
Ein absolut geiles Objektiv
round Chair
*****p66 Mann
172 Beiträge
ich hab das Sigma 150-600 Sport
Bin absolut zufrieden damit
*********erer Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
*danke* erst mal für eure ersten Kommentare.

Ich habe mal in mein Fotoalbum ein paar Vögel geladen, um zu zeigen, was ich mir an Güte bisher leiste.

https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/4592437-1945259.pixelzauberer.html

Die "Meise am Apfel" war das Ergebnis einer Stunde langsames Anschleichen ans Motiv bis auf 2 Meter mit kleiner Brennweite, während die Meise zwischendurch immer wieder wegflog und zurück kam.
**********_Soul Mann
332 Beiträge
Ich selbst hatte mit der Canon 6D und habe mit der 6D Mark II das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD im Einsatz für Zoo, scheue Tiere und insbesondere Vögel.
Kostet(e) ca. 1.000 Euro. Inzwischen gibt es die 2. Generation davon.
Wiegt fast 2 kg, so dass ich es nur im Bedarfsfall mitnehme. Mit der Qualität bin ich für das Geld zufrieden. Man darf halt nicht die Abbildungsqualität eines L-Objektives erwarten.

Kannst es gerne mal geliehen haben, um es zu testen.
*******bug Mann
123 Beiträge
Erfahrungen aus Theorie und Praxis
Ich bin als Techniker ja immer für technische Superlative zu begeistern. Wenn wir aber mal ganz ehrlich zu uns selbst sind, ist absolut nichts verwerfliches an den Telezooms von Tamron und Sigma. Die sind nicht nur so gut, dass sich die Fotografen vor 15 Jahren noch die Finger danach geleckt hätten, sondern auch nach heutigen Maßstäben grundsolide. Selbst die absoluten Highend-Performer (Telefestbrennweiten), obgleich in quasi jeder Hinsicht zweifellos überlegen, liefern optisch Verbesserungen, die größtenteils nur noch messtechnisch relevant sind. Oder anders ausgedrückt: Wer mit den modernen Telezooms kein gutes Bild hinbekommt, sollte den Fehler in erster Linie bei sich suchen.

Um mal konkreter und praktischer zu werden, hab ich dir hier Fotos von meinem Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (also noch die erste Generation) als JPG SOOC angefügt. (Die langweiligen Motive und mäßige Gestaltung bitte ich zu entschuldigen.)
Wem das nicht scharf genug ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Was die optische Leistung betrifft, ist das auch so ziemlich der worst Case, denn wir reden nicht nur von hohen oder maximalen Brennweiten und offenen Blenden, sondern oft auch über APS-C-DSLR für deren hohe Pixeldichte die Optik einfach nicht konstruiert ist.
Am AF habe ich relativ wenig auszusetzen; der zeigt sich an den meisten Kameras schnell, treffsicher und zuverlässig. (Ich hatte tatsächlich erst in diesem Jahr nach einem halben Jahrzehnt Einsatz eine etwas ernüchternde Erfahrung - also insgesamt ein guter Schnitt, zumal der Fehler nur von kurzer Dauer war.) Wirklich begeistert bin ich auch vom Bildstabilisator, der wirklich einen irren Job leistet. Inzwischen habe ich mir auch das G2 zugelegt, obwohl ich mit der ersten Generation wirklich durchweg zufrieden bin. Das Upgrade geschah hauptsächlich aus Kompatibilitätsgründen für die neuen Spiegellosen.

Wenn Du meinem Urteil nicht vertraust, dann schau dir bitte die Arbeit von hauptberuflichen Naturfotografen wie Morten Hilmer an, die auch als Besitzer einer 600mm f/4 Festbrennweite noch ein Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 ihr Eigen schimpfen und damit Ergebnisse erzielen, die ihren professionellen Ansprüchen genügen. Was ihm recht ist, kann uns Amateuren wohl billig sein.

Der Vergleich zu den Superlativen bringt mich auch schon zu dem meiner Meinung nach wichtigsten Punkt: Nachdem wir uns darauf geeinigt haben, dass die technische Qualität selbst nach kritischen Maßstäben als befriedigend angesehen werden kann, müssen für die verbleibende Auswahl auch andere Kriterien hinzu gezogen werden. Da die Lichtstärke bauartbedingt höchst vergleichbar ist käme für mich dann schon relativ bald das Gewicht.
Ich muss dazu sagen, dass ich meine Fotoausflüge in die Natur zum größten Teil mit dem Rad und zu Fuß bestreite und Größe und Gewicht also auch logistisch eine Rolle spielen. Aber selbst, wer mit dem Auto bis auf einen Meter an seinen Fotospot heran fährt, sollte einen Gedanken daran verschwenden. Mit zunehmendem Gewicht sinkt die Fähigkeit diese Objektive über eine Minute ruhig in der Hand halten zu können, nämlich rapide ab. Und selbst, wenn ich oft mit einem Stativ oder zumindest Einbein unterwegs bin, entstehen die allermeisten Fotos situationsbedingt doch aus der Hand.
Der Hinweis auf das Gewicht kommt übrigens nicht von einem Jammerlappen: Ich bin es gewohnt mit professionellen Camcordern zu arbeiten, die um die 10 kg wiegen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde sowohl das Sigma 60-600mm F4,5-6,3 DG OS HSM Sports (1.700€, 2,7 kg) als auch das Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM Sports (1.500€, 2,86 kg) links liegen lassen, wenn daneben solche attraktiven Kandidaten, wie das Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM Contemporary (850€, 1,93 kg), Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 (960€, 2,01 kg) oder Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD "G1" (760€, 1,95 kg) stehen.

Hoffe das hilft.
Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (G1) an APS-C DSLR: 400mm, f/6.3, ISO 250, 1/1600s
Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (G1) an Vollformat-DSLR: 600mm, f/6.3, ISO 800, 1/1600s
Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (G1) an APS-C DSLR: 600mm, f/6.3, ISO 400, 1/4000s
Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (G1) an Vollformat-DSLR: 600mm, f/6.3, ISO 1600, 1/320s
****OSH Paar
30 Beiträge
Ich nutze seit ein paar Jahren das Sigma 150-600 für Tier-Fotografie. Meist zusammen mit der Canon 80D und bei Bedarf auch mit einem Extender (1.4 oder 2.0). Die dadurch erreichte Brennweite reicht absolut aus. Abstriche hinsichtlich Blende, Autofocus etc. sind verkraftbar. Die Verwendung eines Stativs ist allerdings zu empfehlen.
*********erer Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
@*******bag

danke für deinen Betrag! Gewicht ist wirklich ein starkes Argument, da ich mit über 60 Jahren und "Rücken" da nicht mehr so leistungsfähig bin wie du.
Hast du mal das 150-600 von Tamron geben das Sigma getestet? Warum hast du dich für das Tamron entschieden?

@****OSH

Benutzt du den Canon Extender?


Grüße
*********ge69 Paar
497 Beiträge
Mir hatte das Tamron G2 im Vergleich zum Sigma 150-600 (Art) besser (AF Geschwindigkeit und Präzision, als Kontrolle hatte ich aber nur das Display) an der Canon 5D gefallen - habe mich dann aber letztlich fürs 60-600 entschieden.
****08 Mann
55 Beiträge
Ich komme zwar aus der gelben Fraktion, aber das Sigma 150-600 DG Sports ist auch dort schon recht gut. Hat vor allem den Vorteil der besseren Abdichtung beim Outdoor Einsatz. Bei der Brennweite sollte man mindestens mit einem Einbeinstativ arbeiten, alternativ Dreibeinstativ mit Gimbalkopf. Die ISO Reserve sollte man sich für Sonderfälle aufsparen
******rld Mann
1.025 Beiträge
Wenn du dich nicht entscheiden kannst, vielleicht hat der Fotohändler deiner Wahl die Möglichkeit eines Objektivverleih von Tamron weiß ich, dass die einen direkten Verleih haben.
*******bug Mann
123 Beiträge
Zitat von *********erer:
Hast du mal das 150-600 von Tamron geben das Sigma getestet? Warum hast du dich für das Tamron entschieden?
Bei der ersten Generation war es einfach, weil Sigma seine Telezooms damals noch nicht vorgestellt hatte. Tamron war ja zuerst auf dem Markt und damit für einige Monate alternativlos.

Beim G2 war es dann eine Mischung aus verschiedenen Gründen: Die guten Erfahrungen mit der ersten Generation, die Arca-fähige Stativschelle, die auch zwei Bohrungen enthalten sollte
Zwei 1/4" Gewinde hatte die erste Generation von Haus aus nicht, das hab ich irgendwann mit der separaten Tamron A011TL nachgerüstet. Davon wollte ich auch nicht mehr abrücken, weil sich das mit nur einer Bohrung gerne mal gegen die Stativadapterplatte verdreht hatte (oder man bringt einen Gurt und eine Stativplatte an). Das Sigma Contemporary hat auch nur ein 1/4"-Gewinde, das Sports hat drei - aber da schreckte eben das hohe Gewicht ab.
Das 60-600mm war damals noch nicht verfügbar und eben auch knapp doppelt so teuer und den unteren Brennweitenbereich hab ich nie wirklich gebraucht, da ich ein separates 70-200mm habe. Für den Preis des 60-600mm kann man sich sogar neben dem 150-600 C/beliebigen Tamron noch das Tamron 70-210 f/4 holen und wird damit wesentlich besser aufgestellt sein (und günstiger wegkommen). Wer den Brennweitenbereich in einem Objektiv braucht, der hat natürlich keine andere Wahl als zum 60-600mm zu greifen.

Insofern: Nein, ich habe nie einen wirklichen Vergleich gemacht. Ich bin da halt einfach in die Tamron-Schiene gerutscht und hatte keinen Grund zu wechseln.
Dabei finde ich das Sigma 150-600mm Contemporary auf dem Papier schon ganz interessant, weil es zu einem geringen Preis und wenig Gewicht viel Ausstattung bietet: einen dreistufigen Fokuslimiter, die Möglichkeit zur Verwendung mit dem hauseigenen TC (was für mich aber irrelevant ist, ich nutze dann lieber die DX-Kamera ohne Lichtverlust), einen Schalter für den Bildstabilisator-Modi, die Möglichkeit jede Zoomposition zu locken und es per USB (mit optionalem Dock) zu konfigurieren - all das bekommt man bei Tamron erst mit der G2.
Darüber hinaus hat es sogar noch einen programmierbaren Custom-Schalter - das Tamron 150-600 G2 hatte dafür aber eben den Arca-Fuß, eine geringere MOD (für mich wichtiger als ich bei dem G1 noch gedacht hatte!) und damit einen größeren maximalen Abbildungsmaßstab.
Es ist also eher eine Geschmacks-, vielleicht noch eine Geldfrage. Zur optischen Leistung habe ich wie gesagt keinen Vergleich.

Wenn Du es also ganz genau wissen willst, finde ich den Vorschlag von @******rld sehr gut. Sowohl Sigma als auch Tamron bieten einen eigenen Leihservice an, falls dein Fotohändler es nicht tut. Bei beiden, als auch bei den meisten Fotohändlern, bekommt man den Mietpreis zumindest anteilig beim Kauf von Neuware erstattet. Wenn Du also sowieso eines davon kaufen willst und dir unsicher bist, eine gute Möglichkeit für Klarheit zu sorgen.
*********ge69 Paar
497 Beiträge
Vergleichsbilder hab ich nicht (mehr)
aber wen es interessiert, was das 60-600 kann ...
An dem Tag war ich mit dem Motorrad unterwegs - um auf die andere Seite (unser Hotel) zu kommen. ist man eine Stunde unterwegs (mit dem Motorrad aussen rum, zu Fuss durch die Schlucht 700hm runter 650hm rauf)
Bild 1 ist mit dem Canon 50 f1.2 und Bild 2 600mm mit dem 60-600 ...

Achso - beidesmal Frei-Hand.
*******bug Mann
123 Beiträge
Noch mehr Lesestoff
Ich habe noch etwas gefunden, was dem @*********erer (und allen, die es interessiert) bestimmt noch helfen könnte.
Und zwar hat das Naturfoto-Magazin (dass ich, ohne Werbung machen zu wollen, auch sonst sehr empfehlen kann) etliche Artikel aus seinem Archiv kostenlos und frei zugänglich auf seiner Website, darunter auch alle Testberichte zu den in Frage kommenden Kandidaten:
Besonders hilfreich ist das, weil die alle von demselben Autoren (Hans-Peter Schaub) stammen und somit eine gewisse Vergleichbarkeit gegeben ist, die uns hier fehlt. Viel Spaß beim Schmökern! *les*
*********erer Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal noch vielen Dank. Werde mir das Tamron (G2) und das Sigma Comtemporary 150-600 ausleihen und vergleichen, wenn es draußen wieder Fotowetter ist und dann berichten. Das 60-600 ist erst mal aus der engeren Wahl raus.
*********tion Frau
4.769 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********ge69:
An dem Tag war ich mit dem Motorrad unterwegs - um auf die andere Seite (unser Hotel) zu kommen.

Ist das die Terrazza del Brivido in Pieve?
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