ich bin nicht so der Typ, der sich aus hunderten von Videos das Richtige raussucht und davon etwas lernt. Ich finde bei so etwas persönlichen Unterricht besser. Hier kann auf Fragen eingegangen werden und der Dozent kann auf die Wünsche der Teilnehmer eingehen. Recht günstig ist die örtliche VHS.
Grundlagen sind wichtig ... man wird kein guter Autofahrer, wenn man sich nicht am Anfang mal in die Fahrschule setzt und Verkehrsschilder lernt (und wer meint, die kennt man doch, der versuche mal eine Theorieprüfung und falle nicht durch!). Keine Sorge, es gibt weit weniger Regeln in der Fotografie als im Straßenverkehr!
Fotografie hat auch immer mit Wahrnehmung zu tun, dazu gehört auch, wie andere Bilder wahrnehmen. Daher ist der Austausch enorm wichtig. Hilfreich ist nicht irgendein "Feier-Forum", wo jeder Hintern oder jede Muschi bejubelt wird, sondern wo wirklich Tipps gegeben werden. Oder der Austausch in einer Fotogruppe.
Wenn du Richtung Menschenfotografie gehen möchtest, dann noch ein Tipp: fang' mit 'ner Schaufensterpuppe oder Stofftieren an, bis du die Technik richtig drauf hast. Klingt vielleicht überflüssig, aber stell dir vor, du stehst vor der Kamera und möchtest posieren und der Fotograf ist erstmal 'ne halbe Stunde mit seinem technischen Spielzeug beschäftigt.
Erst dann fang mit Menschen an. Mit Portrait. Normalerweise ist man es nicht gewohnt, Personen Anweisungen zu geben, wie sie sich in Pose begeben wollen. Das lernt man am besten mit Portrait.
Danach erst Richtung Teilakt/Akt gehen.
Es gibt zu viele Bilder, in denen das Posing ganz gut ist, aber der Gesichtsausdruck die pure Langeweile bzw Desinteresse zeigt. Das zeigt dann, dass der Fotograf die Schaufenster/Portraitphase übersprungen hat.
Und schau mal zwischendurch in andere Bereiche der Fotografie ... also schau nicht nur auf Akt oder Portrait, sondern mach auch mal Landschaft. Das schult den Blick und manchmal kann man dann beides zusammenführen.
Fotografie kann ein ganz tolles Hobby sein, aber es neigt dazu, Kosten- und Zeitintensiv zu sein. Aber das gilt für jedes Hobby
Grundlagen sind wichtig ... man wird kein guter Autofahrer, wenn man sich nicht am Anfang mal in die Fahrschule setzt und Verkehrsschilder lernt (und wer meint, die kennt man doch, der versuche mal eine Theorieprüfung und falle nicht durch!). Keine Sorge, es gibt weit weniger Regeln in der Fotografie als im Straßenverkehr!
Fotografie hat auch immer mit Wahrnehmung zu tun, dazu gehört auch, wie andere Bilder wahrnehmen. Daher ist der Austausch enorm wichtig. Hilfreich ist nicht irgendein "Feier-Forum", wo jeder Hintern oder jede Muschi bejubelt wird, sondern wo wirklich Tipps gegeben werden. Oder der Austausch in einer Fotogruppe.
Wenn du Richtung Menschenfotografie gehen möchtest, dann noch ein Tipp: fang' mit 'ner Schaufensterpuppe oder Stofftieren an, bis du die Technik richtig drauf hast. Klingt vielleicht überflüssig, aber stell dir vor, du stehst vor der Kamera und möchtest posieren und der Fotograf ist erstmal 'ne halbe Stunde mit seinem technischen Spielzeug beschäftigt.
Erst dann fang mit Menschen an. Mit Portrait. Normalerweise ist man es nicht gewohnt, Personen Anweisungen zu geben, wie sie sich in Pose begeben wollen. Das lernt man am besten mit Portrait.
Danach erst Richtung Teilakt/Akt gehen.
Es gibt zu viele Bilder, in denen das Posing ganz gut ist, aber der Gesichtsausdruck die pure Langeweile bzw Desinteresse zeigt. Das zeigt dann, dass der Fotograf die Schaufenster/Portraitphase übersprungen hat.
Und schau mal zwischendurch in andere Bereiche der Fotografie ... also schau nicht nur auf Akt oder Portrait, sondern mach auch mal Landschaft. Das schult den Blick und manchmal kann man dann beides zusammenführen.
Fotografie kann ein ganz tolles Hobby sein, aber es neigt dazu, Kosten- und Zeitintensiv zu sein. Aber das gilt für jedes Hobby