Fotografie ist sehr umfangreich. Zum Einen hat man das Handwerkszeug (die Kamera), was man beherrschen sollte. Die Grundbegriffe sind auf jeden Fall ein Muss. Wenn man nicht weiss, was man mit Blende Zeit und ISO macht,... dann wird oftmals viel falsch laufen, und man ärgert sich über doofe Bilder.
Die Grundbegriffe kann man im Internet lernen. Dann sollte man seine Kamera verstehen, da hilft das Handbuch der Kamera.
Wenn man das alles nicht will, dann stellt man seine Kamera erstmal auf "P" wie Programm oder "Auto", da regelt die Kamera schon so einiges richtig.
Dann sollte man schauen, welcher Themenbereich einen in der Fotografie interessiert. Ob es Makros sind, oder Landschaften, oder Sport, oder oder oder,.... jeder Bereich hat seine eigenen Hürden.
Erst wenn man mal Ergebnisse produziert hat, dann kann man überlegen seine Fotos mit der Bildbearbeitung noch zu optimieren. Das ist aber eine weite Welt mit vielen Programmen, die man dann auch wieder erlernen muss, um auch etwas sinnvoll zu verändern. Ich fotografiere mittlerweile über 40 Jahre und es gibt immer wieder was neues, was man noch dazulernen kann.
Also würde ich sagen, das Lernen endet nie bei der Fotografie,...