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Ich möchte etwas über Fotografie und Bildbearbeitung lernen

Ich möchte etwas über Fotografie und Bildbearbeitung lernen
Hallo, ich bin ganz neu in Sachen Bildbearbeitung und Fotografie, habe derzeit 3 ​​Digitalkameras und nehme jede Art von Beratung an.
*****alo Mann
2.171 Beiträge
In Youtube gibt es jede Menge Tutorials zu allen Themen. Geh zu YT und gib dort den Suchbegriff ein und du wirst zu den Tutorials geführt.
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*****l_i Mann
2.173 Beiträge
Leg erstmal 2 der 3 Kameras weg - viel hilft am Anfang meist recht wenig bis gar nix...

Auf YT findest massig gute Tutorial zum Thema Fotografie.
Hier mal eins davon:

Beschäftige dich mit den 3 Werten Iso, Zeit, Blende, dann dem Licht und auch der Bildkomposition/dem Bildaufbau. Damit hast du die nächsten Wochen und Monate schon reichlich zu tun.

Zum Thema Bildbearbeitung geht es ja auch von A-Z.
Was willst du tun? Was steht dir zur Verfügung?

Prinzipiell würde ich erstmal hingehen und schauen, dass meine Bilder so einigermaßen was werden, danach erst mit der Bildbearbeitung anfangen. Alles auf einmal kann ganz schön anstrengend sein.
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***TO Mann
267 Beiträge
Kauf noch eine 4. Kamera und lerne, dass der Fotograf die Bilder macht und nicht die Kamera.
"Der einzige Weg um besser zu fotografieren ist fotografieren"
*******n69 Mann
6.895 Beiträge
Grundvorraussetzung ist erst einmal, dass man sein Handwerkszeug kennt.
Also erst einmal das Handbuch lesen. Machen 80% nicht und murksen nur herum.
Ich habe das Handbuch meienr Pentax K3 mindestens schon 10x gelesen und entdecke immer wieder spannende Möglichkeiten.
Und ja dann muss man natürlich die Zusammenhänge zwischen Blende, Zeit und Schärfentiefe kennen.
Viel Erfolg. Peter
*********STcom Mann
2.084 Beiträge
Du hast 3 Kameras und JETZT willst du was lernen?

Klingt ein wenig so wie
Ich habe drei Autos und jetzt mache ich erstmal einen Führerschein....

Frage:
Welche Kameras hast du denn?
*********nackt Paar
7.465 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit einer Kamera kann man Schnappschüsse machen oder Urlaubserinnerungen festhalten, oder man fotografiert. Der Fotograf weiß, was er macht, und warum er es macht; der Knipser drückt nur den Auslöser.

Du willst fotografieren lernen. Das finde ich gut. *top*

Das Handbuch lesen ist wichtig, aber nicht ausreichend. Das Handbuch eines Autos lesen ersetzt auch nicht die Fahrschul-Ausbildung.

Du kannst den autodidaktischen Weg beschreiten und Bücher lesen bzw. Videos ansehen. Ich habe in meiner Jugend die Stadtbücherei geplündert, heute bietet YouTube Vieles an. Beides kostet nichts. Später, wenn das Basiswissen steht, kannst du auch Videokurse von Experten/Meistern kaufen.

Ich schätze auch das gemeinsame Lernen. In der Gruppe lernen macht mir Spaß. Jede vhs bietet Fotokurse für kleines Geld an. Später kannst du auch hier spezielle Lehrer suchen.

Wenn du spezielle Fragen hast, kannst du dich immer an die Gruppe wenden.

Viel Spaß auf deinem Weg. *smile*
****man Mann
1.017 Beiträge
Ich habe mir vor Kurzem eine Canon EOS R5 gekauft. Es gibt da soviel zu entdecken bei dieser Kamera, das Handbuch ist immer dabei. Ich habe mir auch noch ein Praxis-Buch für dieses Modell besorgt. Da werde ich mich wohl noch Monate beschäftigen, um diese Kamera so einigermaßen kennen zu lernen, und ich habe sie fast immer dabei, denn nur in der Praxis lernt und übt man am besten. Immer wieder gibt es was neues zum ausprobieren und zu testen. Wichtig ist nur, die Person hinter der Kamera macht die Fotos und nicht die Kamera alleine.
Die Kameras sind digital, nur eine hat ein Handbuch und sie sind alt, sie gehörten meinen Eltern, aber da sie sie nicht benutzen, denke ich darüber nach, meine Fotografie zu verbessern, weil ich sehr schlecht bin.
*******n69 Mann
6.895 Beiträge
Und nicht zu vergessen ein gutes Objektiv.
Vielen Dank
****man Mann
1.017 Beiträge
Es gibt bestimmt im Netz auch für ältere Modelle Handbücher als PDF-Dateien zum Herunterladen. Nur den Namen des Modells eingeben und Google findet bestimmt was.
**********_Mond Mann
313 Beiträge
Da fragt wer um Hilfe und ihr spielt gleicht den Oberlehrer. Gemessen an den Bildern, die ihr präsentiert, habt ihr auch nicht ausgelernt. Man lernt nie aus,

Einfach probieren und fragen, ist ja nur digital deswegen wird’s nicht so teuer
***um Mann
543 Beiträge
Fotografie ist sehr umfangreich. Zum Einen hat man das Handwerkszeug (die Kamera), was man beherrschen sollte. Die Grundbegriffe sind auf jeden Fall ein Muss. Wenn man nicht weiss, was man mit Blende Zeit und ISO macht,... dann wird oftmals viel falsch laufen, und man ärgert sich über doofe Bilder.

Die Grundbegriffe kann man im Internet lernen. Dann sollte man seine Kamera verstehen, da hilft das Handbuch der Kamera.
Wenn man das alles nicht will, dann stellt man seine Kamera erstmal auf "P" wie Programm oder "Auto", da regelt die Kamera schon so einiges richtig.

Dann sollte man schauen, welcher Themenbereich einen in der Fotografie interessiert. Ob es Makros sind, oder Landschaften, oder Sport, oder oder oder,.... jeder Bereich hat seine eigenen Hürden.

Erst wenn man mal Ergebnisse produziert hat, dann kann man überlegen seine Fotos mit der Bildbearbeitung noch zu optimieren. Das ist aber eine weite Welt mit vielen Programmen, die man dann auch wieder erlernen muss, um auch etwas sinnvoll zu verändern. Ich fotografiere mittlerweile über 40 Jahre und es gibt immer wieder was neues, was man noch dazulernen kann.

Also würde ich sagen, das Lernen endet nie bei der Fotografie,... *zwinker*
*********aler Mann
281 Beiträge
Alle lernen auf ihren eigenen Wegen… Manche aus Büchern
Andere über Videos
Viele auch auf Workshops (wenn es wieder geht)…
Am Ende macht Übung den Meister *zwinker*

Es gibt keinen absolut richtigen Weg und auch keinen absolut Falschen… Man muss für sich selbst erkunden wie man am besten lernt.

Allen Wegen ist eben gleich - dass man das gelernte auch umsetzen muss - eben z.B. mit Kreativ Techniken wie „der eiserne Fotograf“ oder 365/52-Projekte…

Gleiches gilt meiner Meinung auch bei den Workflows zur Bearbeitung - da hat jeder seinen Flow, seinen Stil und ist mit dem einen oder anderen Werk dann glücklich.

Kritik, Meinungen und Besprechungen durch andere müssen gelernt sein, sowohl aktiv wie auch passiv. Vieles liegt im Auge des Betrachters. Ein wichtiger Aspekt ist dabei sicher, zwar von anderen zu lernen und ein wenig Inspiration zu bekommen - am Ende aber ein eigenes Werk und seinen eigenen Stil zu finden…

Ein wichtiger Punkt dabei bleibt - es muss einem Spass machen…
********e_by Paar
4.365 Beiträge
Wichtig für uns ist doch erst mal welche Digitalkameras hat er überhaupt. Es bringt nichts wenn wir die Themen Belichtungszeit, Blende, ISO usw. erklären und er nur eine alte Digitalkamera mit Automatik Modus hat.

Generell gebe ich allen Recht die behaupten, dass man bei dem Thema nie auslernt.
... aktuell
*****San Mann
7.477 Beiträge
Zitat von ****oE:
Die Kameras sind digital, nur eine hat ein Handbuch und sie sind alt, sie gehörten meinen Eltern, aber da sie sie nicht benutzen, denke ich darüber nach, meine Fotografie zu verbessern, weil ich sehr schlecht bin.

Ich stimme @*****l85 zu, dass es erst einmal wichtig wäre, genau zu wissen, welche "alten" Kameras er denn überhaupt hat.
Das richtige Auge für die Fotografie zu haben, ist schwer zu erlernen. Aber die Bedienung einer Kamera erschließt sich doch einfacher. Und welche seiner Kameras für welchen Zweck geeignet sind, kann er hier nur dadurch erfahren, dass er einfach mal die Modelle benennt.

Meine erste Digitalkamera war ja auch eine Digitalkamera. Manches konnte sie gut, vieles aber auch nicht. Musste ich mir damals mühsam erarbeiten und viel Lehrgeld bezahlen, bevor ich dann etwas Geld in die Hand nahm und mir eine gute Einsteigerdigitalkamera von Nikon gekauft habe.

Also @****oE : schreib bitte einmal genau, um welche Kameras es sich handelt. Auch wenn die 10 jahre oder älter sind, können die noch sehr gute Bilder machen, wenn der Mensch, der sie bedient, weiß, wie er damit umgehen muss.
Das sind die, die ich jetzt habe
Kodak easyshare c140
polaroid Kamera DVF-720
****man Mann
1.017 Beiträge
So habe ich auch mal angefangen mit der digitalen Fotografie. Die erste Digicam war eine Praktica mit 4,2 Mio Pixeln und einen dreifachen optischen Zoom. Vor der Verwendung des digitalen Zooms habe ich mich von Anfang an gesträubt wegen der dadurch matschigen Bilder. Und die Kamera war sehr stromhungrig. Die beigelegte SD-Karte hatte ganze acht MB Speicherkapazität. Nach sieben Fotos war die Karte voll, Später habe ich für teures Geld noch eine 128MB-Karte besorgt, mehr vertrug die Kamera nicht. Noch heute funktioniert sie, hab sie aber nicht mehr im Gebrauch.
***um Mann
543 Beiträge
Zitat von ****oE:
Das sind die, die ich jetzt habe
Zum Einstieg reicht es allemal. Hauptsache der Akku funktioniert noch und du hast Speicherkarten für die Cams. Besser zumindest als mit dem Handy. *zwinker*
Ich habe keine Speicherkarten, aber ich habe einen Computer. Ich werde die Bilder dort weitergeben
Profilbild
*****l_i Mann
2.173 Beiträge
Zitat von ****oE:
Ich habe keine Speicherkarten, aber ich habe einen Computer. Ich werde die Bilder dort weitergeben
naja, aber die Speicherkarte ist ja nix andere als damals der Film...
Wenn du die Bilder machst, müssen die ja wo gespeichert und dann erst auf den Computer übertragen werden...
... aktuell
*****San Mann
7.477 Beiträge
Zitat von ****oE:
Ich habe keine Speicherkarten, aber ich habe einen Computer. Ich werde die Bilder dort weitergeben

Wie willst du ohne Speicherkarte Bilder aufnehmen? *gruebel*

Die Dinger kosten doch in der Zwischenzeit so gut wie nix.
****man Mann
1.017 Beiträge
Es kann aber auch sein, das diese Kameras die heute üblichen SD-Karten mit ihrer Riesenspeicherkapazität im GB-Bereich gar nicht erkennen. Damals gab es diese Karten noch im MB-Bereich. Und sie waren viel langsamer in der Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
*******ven Frau
1.743 Beiträge
Zitat von ****oE:
Ich möchte etwas über Fotografie und Bildbearbeitung lernenHallo, ich bin ganz neu in Sachen Bildbearbeitung und Fotografie, habe derzeit 3 ​​Digitalkameras und nehme jede Art von Beratung an.

Mein Tipp: einfach machen. Losziehen und fotografieren. Jeden Tag irgendwas, das Lernen kommt durch das Fotografieren. *knips*
Und wie schon erwähnt wurde, sind YouTube Videos eine wahre Fundgrube.
Bücher über Bildbearbeitung oder verschiedene Fotothemen (Landschaften, Portrait, etc.) können auch sehr nützlich sein. Falls man Bücher mag wie ich. *ggg*
Fotografieren ist ein nie endender Prozess. Und leider auch teuer, weil die Lust auf neue (meist teure Objektive *augenzu*) wächst.
Für Bildbearbeitung gibt es auch tolle Programme, bei den man mit wenig Wissen schöne Ergebnisse hat, Luminar 4 z.B. damit hab ich auch angefangen, bin jetzt aber aus verschiedenen Gründen bei Lightroom und Photoshop gelandet.
Viele Spass beim Entdecken *gg*
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