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Blitz wird nicht von 2 Canon EOS Kameras erkannt

******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ks:
Es ist vermutlich kein gar Blitz, eher Spielzeug.
Das Wort "Flash" wird im englischen auch gerne mal für Dauerlicht verwendet z.B
Flashlight ist gleich Taschenlampe.
Es gibt allerdings Leuchten wo die LED's für eine kurze Zeit Maximal aufleuchten, nennt sich dann auch Flash.
Dankesehr, ich habe immerhin ein funktionierendes Dauerlicht...womit man auch ganz nett spielen kann. Besser als nix *g*
*******tis Mann
89 Beiträge
Etwas spät zur Party, aber falls jemand zukünftig vor ähnlichen Herausforderungen steht, würde ich gerne einige Erfahrungen mit der Blitzsteuerung als solcher teilen...

Bei dem Gerät hier handelt es sich beim Anschluss um den klassischen Mittenkontakt. Der zweite Metallpin am Rand dient nur dazu, beim Festschrauben heruntergedrückt zu werden und einen besseren Halt zu gewährleisten.

Die Mittenkontaktzündung ist recht alt, wurde bereits vor Jahrzehnten bei analogen Kameras verwendet.
Funktioniert wie folgt: Der Blitz legt eine Spannung an seine Kontakte an (Achtung: Bei alten Blitzen können das mehrere hundert Volt sein, da die die volle Kondensatorspannung anlegen), und die Kamera schliesst diese kurz. Dadurch zündet der Blitz und gibt die Energie der Kondensatoren an die Blitzröhre ab.
(Bei Regelbaren Blitzen wird dann irgendwann die Abgabe unterbrochen, bsp. durch eine eingebaute Fotozelle (sogenannter Automatikmodus))
Der zweite Kontakt dazu sitzt in der Nut am Rande vom Blitzfuss, der die Umrandung vom Blitzschuh kontaktiert.
Wenn man testen will, ob ein Blitz auf diese Art ausgelöst werden kann, kann man das mit einer Büroklammer etc. brücken, der Blitz sollte dann auslösen.
Achtung: Bei alten Blitzen sollte man hier erstmal die Spannung messen, da kann richtig Spannung drauf sein. Ansonsten sind das bei modernen Systemen idR. weniger als 6 Volt, also ungefährlich.


Modernere Blitze, die digitales TTL sprechen (NIkon iTTL, Canon eTTL etc.) haben zusätzlich Datenkontakte, mit denen die Kommunikation mit der Kamera läuft.
Im Normalfalle sind die Blitze mit beiden Methoden auslösbar, d.h. wenn bsp. ein Canonblitz (mit ggf. abgeklebten Datenkontakten) auf einer Nikon zum Einsatz kommt, dann sollte zumindest der Mittenkontakt eine Zündung auslösen, wobei der Blitz dann je nach Einstellung entweder die volle Ladung abgibt oder im manuellen Modus eine Teilladung abgibt.


Der Hammer kommt aber:
Einige Hersteller haben in ihren Modellreihen die Mittenkontaktzündung deaktiviert oder aber die dazu benötigten Bauteile nicht bestückt. Zu vermuten sind hier Kostensparmassnahmen gerade bei Einsteigerkameras.
Bei Canon ist da bsp. die 2000D/4000D ein bekanntes Beispiel, wie das mit der 1x00er Reihe aussieht, weiss ich nicht.
Hier muss man ggf. schauen, ob der Hersteller die Mittenkontaktzündung unterstützt.

Habe gerade mal im Handbuch der 90D etwas nachgelesen, was aber sinngemäss für alle anderen Kameras auch gilt, wenn man auf Fehlersuche geht:

• Die Kamera sollte auf die Standardeinstellungen (zumindest bei den Blitzen) zurückgesetzt werden, da ggf. Einstellungen wie 2. Vorhang, Highspeedsync etc. die Mittenkontaktzündung deaktivieren)
• Normale Einstellungen zum Testen sind hier sowas wie: Blitz soll immer blitzen, 1. Vorhang, mechanischer Verschluss
• Blitzsynchronzeit beachten: Diese liegt in der Gegend von ca. 1/200 bei den meisten heutigen Kameras, und sollte im Zweifelsfall länger gewählt werden. Grund: Wenn eine Zeit kürzer als Synchronzeit gewählt wird, kann die Kamera teilweise versuchen, in einen Highspeed-Sync Modus zu schalten, der zwingend Datenübertragung erfordert
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@*******tis : Dankesehr, ich hatte seinerzeit diese Frage gestellt. Dieses angebliche Blitzding habe ich immer noch im Fundus, aber verwende es dann als Dauerlichtteil...was mir vielleicht sogar lieber ist als ein Blitz. Mich hat nur geärgert, dass das Wort "flash" auf einer Packung halt letztlich eine Mogelsache ist, wenn dann nur Dauerlicht zustandekommt. Flash ist übersetzt halt nicht light.....aber gut, ich habe was gelernt....und mir gebraucht einen Speedlite gekauft (der war auf Anhieb richtig blitzig) und warte jetzt noch auf einen Godox Senior Lux....das wird hoffentlich auch funktionieren.
*******tis Mann
89 Beiträge
@******yes Leider ist das bei vielen LED-Lichtern so, die teilweise als Billichware reisserisch beworben werden, und dann bei näherer Hinsicht im Datenblatt die Limitierungen offenbaren...
Ich hab hier in der Vergangenheit auf der Suche nach dem heiligen Gral bei Blitztechnik auch mein Lehrgeld bezahlt, aber daraus viel gelernt...

Auf den Godox Senior Lux bin ich auch gespannt, wie der in Realität aussieht, hatte auch schon überlegt, den zu meiner Nikon Zfc zu kaufen, alleine des Aussehens willen.

Hier ist es dann so, dass wieder das Thema Mittenkontaktzündung zum Tragen kommt, da das Teil kein TTL spricht. Die Frage für mich wäre, wie gut hier der Automatikmodus ist, da das dann gewisse Möglichkeiten eröffnet, sich autarkt zu bewegen- damals, zu meiner Eventfotografiezeit, hatte ich sehr gute Erfahrungen mit Metz-Blitzen im Automatikmodus gemacht, was die Belichtungskonsistenz angeht.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@*******tis : Der Godox-Retroblitz sieht klasse aus...wie in den alten Filmen. Er kann sogar an analoge und digitale Kams angebracht werden, ein Kabel ist mit dabei.

Leider war der Akku meines Geräts defekt, es liess sich nicht aufladen *snief* Umtausch, warte gerade auf eine Neulieferung.
Ob das Teil dann auch mit meinen Canons funktioniert, bleibt zu hoffen....für 150 Euro erwarte ich, dass ich problemlos damit arbeiten kann (schon über diverse Kompatibilitätsprobleme mit gängigen Kameras gelesen, herrjeh, wer konzipiert eigentlich das Innenleben solcher Dinger). Die Produktbeilage des Godoxblitzes waren...wie nannte das meine frühere Kollegin immer...."Tannenbäumle"....da wird auf englisch grade mal aufgezählt welche Tasten am Blitz sind....sehr dürftig...hat Godox es sich sehr leicht gemacht.
*******o65 Mann
2.264 Beiträge
Zitat von ******yes:
schon über diverse Kompatibilitätsprobleme mit gängigen Kameras gelesen, herrjeh, wer konzipiert eigentlich das Innenleben solcher Dinger

Weil es offensichtlich immer noch nicht ganz klar ist:

Die Probleme liegen nicht am Blitz, sondern an der Kamera. Moderne "gängige" Kameras unterstützen einfach das alte, analoge Auslöseverfahren nicht mehr, sondern nur TTL. Der Grund ist ganz einfach, der Kunde soll gefälligst den entsprechenden Systemblitz aus dem gleichen Hause kaufen.

In sofern wirst Du auch mit dem Godox Senior Lux wieder die gleichen Probleme haben. Das beiliegende Sync-Kabel ist ja ganz nett, aber auch nur, wenn die Kamera noch einen entsprechenden Anschluss hat. Ansonsten bleibt nur die optische Syncronisierung des Blitzes, die aber entweder einen funktionierenden Systemblitz oder zumindest einen kamera-integrierten Blitz erfordert.

Aber nett aussehen tut er ja ...
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@*******o65 : Godox wirbt aber damit, mit allen gängigen Kameramarken kompatibel zu sein.
Ich habe eine 1100D, eine 90D und eine R10...ich erwarte, dass das Ding mit allen 3 läuft.

Letztlich würde Godox (die ja nun nicht unbekannt sind mit ihren Produkten) ja wohl kaum einen Blitz auf den Markt werfen, der bei keinem funktioniert.

Ansonsten geht es halt zurück an den Händler.

Das Synch-Kabel ist nur für analoge Kams gedacht...ich habe natürlich keinen Anschluss dafür an den EOS-Kams.
Profilbild von mir
*******pass Mann
587 Beiträge
Mit Godox an der EOS 90d hatte ich nie Probleme
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******pass:
Mit Godox an der EOS 90d hatte ich nie Probleme
Gottseidank...dann freue ich mich auf das Ding...aber ich hoffe der Akku funzt....ohne gehts leider nicht *g*
*******tis Mann
89 Beiträge
Das Sync-Kabel sollte sich auch an gängige Funkauslöser, die derartige Mittenkontaktzündung beherrschen, anschliessen lassen.

Wobei der klassische Anschluss (P/C-Anschluss, für Pronto/Compur, die das als Firma zuerst entwickelt haben) auch noch bei einigen hochpreisigen Nikon-DSLR zu finden war.

ZUm Thema Kompatibilität: Wenn die Dinger "nur" eine Mittenkontaktzündung haben, ist das prinzipiell bombensicher. Sprich: Geht oder geht nicht, in letzterem Fall ist da was kaputt ->Reklamation.
Hier muss dann die Kamera sicherstellen, dass die Zündung und Auslösung erfolgt. Wenn hier ein Hersteller eine komische Produktpolitik fährt, wäre das für mich ein Grund, mal die zukünftige Ausrichtung meines Equipments zu überdenken.

Digitales TTL ist da eine andere Sache. Haben die Hersteller als Dritthersteller das verwendete Protokoll nicht sauber lizenziert, sondern (Regelfall bei chinesischen Herstellern) reverse engineered, so sind kleinere Inkompatibilitäten eher die Regel als die Ausnahme. Und das nächste Update der Firmware bei der Kamera kann alles wieder ganz anders aussehen lassen. Hier kann dann auch der Hersteller nur begrenzt was dafür, alles ans Laufen zu bekommen.
Auch die Blitze der Originalhersteller haben in der Regel detaillierte Doku, mit welchen Kameramodellen diese kompatibel sind, und wo ggf. Funktionen nicht sauber funktionieren.

An dieser Stelle: Ich habe mir vor einigen Wochen eine Nikon Zfc neu gekauft. Parallel besitze ich zwei SB800 Blitze von Nikon, die irgendwas um die 10-15 Jahre alt sind. Hier wurde in den Foren auch von einigen bekannten Problemen berichtet, die letztendlich mit der neuesten Firmware 1.4 (ENde Mai veröffentlicht) beseitigt wurden. An anderen Stellen (bsp. Metz mit dem SCA Wechselfusssystem) habe ich auch schon erlebt, dass aufgrund Speicherplatz verschiedene Versionen der Adapter existierten, die dann bestimmte Kameramodelle und Generationen abdeckten.
*********nackt Paar
7.465 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******tis. Danke, das hast du sehr gut erklärt.

Zitat von *******o65:

Die Probleme liegen nicht am Blitz, sondern an der Kamera. Moderne "gängige" Kameras unterstützen einfach das alte, analoge Auslöseverfahren nicht mehr, sondern nur TTL. Der Grund ist ganz einfach, der Kunde soll gefälligst den entsprechenden Systemblitz aus dem gleichen Hause kaufen.

Da möchte ich allerdings korrigieren.

Es gibt drei Auslöseverfahren.
  • Die ersten Elektronenblitze leiteten den gesamten Strom durch die Kamera, der Kameraauslöser war gleichzeitig der Schalter, der die Blitzröhre auslöste.
  • In den achtziger Jahren, lange vor der Digitalzeit, kamen automatische Elektroblitzgeräte auf. Die Blitzmenge wurde durch einen Sensor im Blitzgerät gemessen, die Entladung der Blitzröhre wurde vom Sensor gestoppt, sobald die gemessene Lichtmenge ausreichend für die Belichtung war. Seitdem geht nur noch ein kleiner Steuerstrom duch den Blitzschuh.
  • In der nächsten Generation wurde der Sensor in die Kamera verlagert. Seitdem ist die Blitzsteuerung individuell für jeden Hersteller.
Das erste Verfahren ist tot. Vor 15 Jahren konnten hochwertige Kameramodelle noch "Hochspannnungsblitze" steuern. Von Canon gibt es keine Kamera mehr, die das noch kann, nicht mal die 1Dx Mark III.

Das zweite Verfahren wird auch heute noch angewandt. Studioblitze oder Portys werden so gesteuert. Im Zubehörschuh steckt ein Funk- oder Infrarotsender, der über den Mittenkontakt sein Signal erhält. Daher wird das von fast allen Kameras unterstützt. Ausnahmen sind bzw. waren die von lux_noctis genannten Einsteigermodelle Canon EOS 2000D, 4000D und 250D. Bei 2000D liefert Canon seit Sept. 2020 wieder den Mittenkontakt mit, und 250D ist vom Markt.

Übrigens, früher gab es noch ein viertes System, die Einmal-Blitzbirnchen. Diese verlangten eine andere Art der Synchronisation. An meiner ersten SLR, einer Ricoh, gab es keinen Mittenkonakt, aber zwei Buchsen für Blitzkabel. X für Elektronenblitze und FP für Blitzbirnchen, die etwas Zeit brauchen, um die volle Heligkeit zu entwickeln und daher früher gezündet werden müssen.

Der hier genannte Godox ist den Fächerblitzen für Blitzbirnchen aus den fünfziger Jahren nachemfunden.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@*********nackt : Ein paar solcher Einmalblitzbirnen mit Magnesiumspänen habe ich hier zuhause....wollte sie mit dem Ikoblitz mal ausprobieren...aber der Batterietyp, den man einlegen muss, ist halt nicht mehr zu finden....
*******tis Mann
89 Beiträge
Das oben genannte zweite Auslöseverfahren, wo der Blitz selbst mittels Photozelle die Belichtung misst bzw. mitten in der Blitzabgabe den Lichtstrom unterbricht, wird meist "Automatikmodus" genannt.
Einige hochwertige Blitze heutiger Markenhersteller können das auch noch, bsp. bei Nikon.

Vorteil dabei ist, dass diese schneller reagieren als bei digitalem TTL, wo mehrere Messblitze abgefeuert werden, bevor die Kamera dann die Intensität des eigentlichen Hauptblitzes berechnet hat. Weiterhin geht hier auch eventuelles Gegenlicht bsp. Model vor Feuer) in die Messung ein.

Automatik erfährt anscheinend eine Renaissance, da dieses Kameraunabhängig mit wenig Aufwand implementiert werden kann.

Ansonsten zum Thema Spannungen am Blitzschuh: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sollten moderne digitale Blitze max. 6Volt nach Standard am Blitzschuh anlegen. Frühere Systeme konnten da schonmal über 100 Volt draufpacken. Hier isses je nach Hersteller der Kamera die Frage, was dieser zusichert- Nikon sichert auch heute noch 250V Spannungsfestigkeit beim Mittenkontakt zu, Canon bsp. hat vor über 10 Jahren, wo ich das noch etwas aktiver verfolgt habe, gesagt, dass die spezifizierten digitalen Soannungsniveaue einzuhalten sind, ansonsten Risiko von Beschädigung.
In einschlägigen Foren gab es dann einige Diskussion, welche Bauteile betroffen sind, bzw. ob Canon ggf. in bestimmten Reihen deutlich höherwertige Komponenten verbaut, die auch mit alten Blitzen (war damals die Strobistenzeit, bevor die ganzen billigen Chinadinger verwendbar wurden) funktionieren- und Canon das nur aufgrund Gewährleistungsansprüchen so dokumentiert.
(Und um die Klientel auf die eigenen Blitze zu bewegen)
*********nackt Paar
7.465 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Blitzgeräte für TTL kamen nach den Automatik-Blitzern und haben diese verdrängt. Ich sehe die Vorteile auf der Seite der TTL-Geräte.
  • Die TTL-Messung berücksichtigt automatisch Verlängerungsfaktoren, die durch Filter vor dem Objektiv, durch Filter oder Lichtformer vor der Blitzröhre oder durch Auszugsverlängerung im Makrobereich entstehen. Vorher musste man die Verlängerungsfaktoren selbst ermitteln und von Hand berücksichtigen.
  • Die TTL-Messung misst immer den Bildwinkel, den das Objektiv hat. Automatik-Blitze kennen die Brennweite nicht und messen immer im Weitwinkel.
  • Hochwertige TTL-Blitze haben eine Zoom-Optik vor der Blitzröhre. Diese Optik passt sich an den Bildwinkel des Objektives an. Das vergrößert die Leitzahl im Telebereich.
Moderne TTL-Blitze (z.B. mit Nikons Creative Lighting System) messen die nötige Lichtmenge mit Vorblitzen. Das bietet mehrere Vorteile
  • Blitzlicht und Dauerlicht werden getrennt gemessen. Die Kamera kann nicht nur die Menge des Blitzlichtes steuern, sondern auch – über die Verschlusszeit – die Menge des Dauerlichtes.
  • Das Blitzlicht wird genauso gemessen wie das Dauerlicht. Damit ist auch die Mehrfeldmessung möglich.
  • Die Kamera weiß, welcher Bildbereich durch den AF scharf gestellt wurde. Dieser Bereich erhält eine besondere Gewichtung.
  • Die Kamera weiß, welche Entfernung am Objektiv eingestellt wurde. Auch das wird berücksichtigt.
  • Die Kamera kann externe Blitze in die Messung einbeziehen. Der Fotograf ordnet die Blitze einer von drei Gruppen zu. Verschiedene Vorblitze messen die Gruppen getrennt aus, weitere Vorblitze weisen jeder Gruppe ihre Leistung zu. Die neueste Blitzgeneration steuert die externen Blitze über Funk.
Moderne TTL-Blitze bieten noch weitere Features
  • High-speed Blitzen mit bis zu 1/4000 Sekunde
  • Hilfslicht für den Autofokus
  • Stroboskop-Blitzen
  • Rote-Augen Funktion

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