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Bildgröße für das Model

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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Bildgröße für das Model
Bislang habe ich dem Model neben den voll aufgelösten JPEGs immer noch Bilder mit 900px Höhe geliefert - was ich auch weiterhin machen werde.

Jetzt habe ich aber durch die neue Kamera (Nikon D800, 36MP) gemerkt, dass die Bilder für den Normalverbraucher eigentlich eine viel zu große Auflösung haben (7360PX lange Seite).

Deshalb die Frage an Euch: Was wäre eine sinnvolle Auflösung, die ich dem Model zusätzlich liefern könnte?

Zu den 900px Bildhöhe: Ein HD-Display hat 1080px Pixel vertikal, abzüglich ein paar Pixeln für die Browserleiste, da fand ich da 900px ok.
Ich fotografiere selbst gerne...
********REBS Mann
462 Beiträge
So mache ich es bei TFP:

Out of Cam:
Alle Fotos in Originalgröße und auf Wunsch auch kleiner (1500x1000)

bearbeitete Fotos:
Originalgröße (ohne Logo) und 1500x1000 für Web-Uploads (hier mit Logo in einer Ecke)
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******jam Mann
184 Beiträge
Ich mache wenig TFP mit wirklich fremden Modellen, die meisten sind mindestens Bekannte.

Daher kriegen die von mir einfach das was sie wollen, und bis auf wenige Ausnahmen sind die immer fähig die Bilder kleiner zu machen wenn sie sie kleiner brauchen.

Und für Bekannte mach ich mir auch die Mühe den ganzen Satz einfach kleiner zu machen wenn sie es nicht hinkriegen *ggg*

Bearbeitete Bilder mache ich Grundsätzlich zusätzlich zur vollen Auflösung noch in "Instagram" Größe und die schicke ich dann einfach mit.
Bitte recht freundlich
********mmer Mann
2.343 Beiträge
Ich hab im Lightroom 3 Export Presets...

2 Mpix, 5 Mpix und 10 Mpix auf Anfrage dann auch volle Größe.

@********REBS Out of Cam gibt es bei mir nicht. Fotografiere nur in Raw und entwickle dann die Fotos mit meinem Look...
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*****l_i Mann
2.171 Beiträge
Ich mache seit Jahren 2048px lange Kante, fertig.
Zum einen kann ich diese Größe auf fast allen Plattformen nutzen und meine Models kommen auch super damit klar. Die Dateigröße liegt dann am Ende bei ca. 1,5MB.
Volle Größe exportiere ich nur auf Wunsch.
********onka Mann
263 Beiträge
Beim export des RAW´s in Jpg wird der Haken bei "Insta optimiert" gesetzt und dann ist das erledigt für mich.
Wenn der Wunsch besteht, auf die Originalgröße, dann solls daran nicht scheitern. Natürlich mit dem Hinweis das 20MB/Bild dann fällig wird. *gg*
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Das mit Social Media ist eine gute Idee. Ich denke so etwas in Richtung HD ist sicher nicht schlecht.

Auch die Überlegung, gar nicht erst die volle Auflösung herauszugeben... muss ich mir mal überlegen. Andererseits fliegt bei mir das meiste nach dem Shooting ins Backup, da ist es vermutlich einfacher, dem Model gleich das rundum sorglos Paket zu schnüren, dann gibt es keine Nachfragen mehr und ich muss nicht alles wieder herauskramen.
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*****l_i Mann
2.171 Beiträge
Zitat von ********_May:
...dem Model gleich das rundum sorglos Paket zu schnüren, dann gibt es keine Nachfragen mehr und ich muss nicht alles wieder herauskramen.
Die meisten meiner Models wollen die volle Größe nicht. Ich stelle die Pics per Dropbox zur Vefügung und die Models laden sich das i.a.R. aufs Handy. Denk dran, das kann viel sein.
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Ja, ich weiß, die lieben Datenmengen. Ich frage auch vorher, ob das per Rechner oder per Handy geladen wird. Die meisten haben allerdings Rechner, dann bekommen sie ein verschlüsseltes ZIP via WeTransfer.
Logo
*******cer Mann
1.986 Beiträge
Ich habe es bis wie @*****l_i
Wenn sie sich mal eins auf die Leinwamd ziehen wollen dann geben die Bescheid. Das wird auch vorher so kommuniziert.

Bei Insta achte ich vorab das ich die schon auf 5 :4 beschneide.
Meine Wenigkeit
********ikon Mann
56 Beiträge
Ich versende die Fotos meist mit 2400 Pixel an der langen Seite, aber auch auf Wunsch in Originalgröße, aber bei 45,7 Megapixel kommen da ein paar MB zusammen je Bild. Für das schnelle Abrufen ist das mit dem verkleinerten Fotos deutlich besser zum Handhaben.
**********derHB Mann
2.672 Beiträge
Wofür braucht Ihr bei Porträts denn eine so hohe Auflösung?
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Hätte ich vielleicht sagen sollen: ich mache aus allen Bildern in Lightroom, die für mich soweit okay sind, eine Web Galerie, die das Modell dann über meine Website anschauen kann. Natürlich Passwort geschützt. Die Bilder sind ja dann bereits verkleinert.
Hier sind dann alle Bilder wenigstens grob in Lightroom bearbeitet, damit man sich überhaupt eine Vorstellung machen kann. Daraus kann dann das Modell notfalls noch Bilder streichen, im wesentlichen geht es aber darum, hier die Favoriten auszuwählen, die dann final bearbeitet werden.
Allerdings kann man bei der Vorschau dann nicht sehen, wie scharf das Bild letztendlich ist. Zur Darstellung im Web gehen alle, möchte man sich einen Abzug machen, empfiehlt sich natürlich, nur die knacke Schafen zu nehmen!
*******tis Mann
89 Beiträge
Bei TFP-Shoots handhabe ich das so, dass ich erstmal kräftig aussortiere und das, was übrigbleibt, bekommt das Model als Vorschaugalerie, um sich dann die Bilder auszusuchen, die dann bearbeitet/retuschiert werden.
Die Bilder in der Galerie werden bereits in Lightroom grundlegend geschnitten, Weissabgleich etc. anständig gesetzt, also das gemacht, was sonst in der Kamera die JPG-Engine erledigen würde.
Diese Bilder werden auch geliefert, hier habe ich mich bisher an den facebook-Vorgaben orientiert, meist um die 900 pixel auf der langen Seite geliefert.
Bearbeitete Bilder dann einmal in meist Originalgröße, zusätzlich dann in FullHD (1920x1080), da das meist einwandfrei anzeigbar ist.
Instagram müsste ich mir mal anschauen, was da genau verarbeitet wird, um ggf. die Exportfilter etwas anzupassen...

Ansonsten ist hier: https://www.canva.com/de_de/lernen/social-media-bildgroessen/
Eine gute Auflistung der Auflösungen zusammengestellt.
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
@*******tis im Prinzip mache ich das auch so, wobei ich versuche, möglichst viele Bilder abzuliefern. Hat einfach den Grund, dass ich genau weiß, dass mir nach einiger Zeit - mit entsprechendem Abstand zum Shooting - auf einmal Bilder gefallen, die ich zuerst garnicht auf dem Schirm hatte. Dann würde ich mich ärgern, wenn ich die zu schnell rausgeworfen hätte.
Bearbeitet - im Prinzip so, wie Du es beschrieben hast - werden bei mir sowieso alle Bilder, weil das mit LR sehr einfach geht, ähnlichen Bildern die gleichen Einstellungen zuzuweisen. Das ist mit den KI-Masken in den letzten Verisonen noch einmal deutlich komfortabler geworden *g*
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*****l_i Mann
2.171 Beiträge
@********_May
Dann machst du aber keine Retusche bei deinen Models mehr, sondern ballerst nur in Masse Farblooks drüber, richtig?
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
@*****l_i Doch, ich mache schon eine Retusche, in der Form, dass ich in LR ein Bild aus einer Reihe bearbeite (die ganzen Grundeinstellungen, Masken, etc.) und die Einstellungen dann auf die anderen Bilder der Reihe übertrage.
Beim letzten Shooting sind in 4h ca. 300 Bilder rausgefallen. 50 sind rausgeflogen, 250 sind zumindest soweit bearbeitet und zurecht geschnitten, dass ich mich nicht total schämen muss, wenn eins davon noch mal veröffentlicht wird. Es waren circa zehn Sets, manchmal zusätzliche Blitze, manchmal auch alles umgebaut. Ich fotografiere im Studio manuell, also sind Bilder, die zum Beispiel unterbelichtet sind, in der kompletten Serie unter berichtet. Also korrigiert ein bearbeitetes Bild quasi die ganze Serie. War das verständlich?
*******tis Mann
89 Beiträge
@********_May : Ich glaube, Retusche bezog sich hier auf weitergehende Bearbeitung wie PIckelentfernung, Techniken wie Dodge&Burn etc.
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
@*******tis ach so. Naja, manche Sachen entferne ich schon, aber im wesentlichen bleibt es in Lightroom tatsächlich bei den Grundeinstellungen. Das Modell sucht sich ja aus den Bildern noch eine Handvoll Favoriten raus, die gehen dann in PS in die Retusche (also Pickel entfernen, gegebenenfalls Frequenztrennung, etc.). Ich versuche allerdings in Lightroom bereits die korrekten Helligkeit Einstellung zu machen, dann kann ich auch mit 8 Bit in PS weitermachen. Für die Vorschau Bilder wäre das unnötig, hier wird das Bild so stark verkleinert, da fallen im Allgemeinen Pickel sowieso nicht auf.
*******tis Mann
89 Beiträge
Sieht bei mir ähnlich aus- wenn bereits bei der Aufnahme darauf geachtet wird, dass "alles richtig" gemacht wird, dann muss auch später nichts großartig zurechtgebogen werden. Speziell für Vorschaubilder oder etwas Kleinkram, den das Model als Streuware in social media reinwerfen kann, reichen dann auch lediglich grundbearbeitete Bilder, die anständig aussehen.
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
So, noch einmal kurz zum Thema zurück *g*

Ich werde vermutlich ein zusätzliches Bildformat mit HD (1920x1080) oder WQHD (2560x1440) als Maximalmaße liefern. Das werde bei nächsten Export mal testen und mit dem Model besprechen.

Bei den Social Media Vorgaben gibt es so viele Formate und Seitenverhältnisse, dass es für mich keinen Sinn macht zu versuchen, darauf hin abzuzielen (außer es wird ausdrücklich darum gebeten).

An der Stelle erst einmal herzlichen Dank' an alle Mitdenker - mir ist das "Danke-Guthaben" schon nach der Hälfte der Beiträge ausgegangen *schiefguck*
*********nackt Paar
7.459 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden. Warum ein spezielles Format für Models?

Alles andere mache ich so wie hier bereits geschildert wurde.

1. Erst mal sortiert der Fotograf, und was ihm nicht gefällt, geht nicht an andere.
2. Ich bearbeite alle Bilder in LRC, Helligkeit, Kontrast, Ausschnitt etc.
3. Dann streiche ich ich auf die besten zusammen, ein Stern, noch ein Stern usw., bis ich bei fünf Sternen angekommen bin, so 10 – 20 Bilder.
4. Die werden in PS richtig retuschiert mit Frequenztrennung und Detailretuschen.
5. Dem Model schicke eine Auswahl meiner Bilder, ab drei Sternen, daraus kann sie ihre Bilder bestimmen, die ich dann auch bearbeite.
6. Die anderen Bilder ab drei Sternen gehen aus LRC in eine Cloud für den Datenaustausch mit dem Model.
7. Ich habe bei FTP auch schon mal Bilder herausgenommen, die das Model abgelehnt hat.

Ich habe alle Bilder in voller Auflösung (minus Beschnitt). Entweder sind es die RAW-Daten oder es sind TIFFs, die ich in PS erstellt habe und die LRC automatisch in die Sammlung übernimmt.
Warum sollte ich die Bilder verkleinern? Was habe ich davon? Die paar MB mehr, die ich in die Cloud hochlade, was soll’s?

Warum sollte ich die Bilder verkleinern? Was habe ich davon? Die paar MB mehr, die ich in die Cloud hochlade, was soll’s?
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
@*********nackt so ähnlich mache ich das auch, allerdings - wie gesagt - bekommt das Model bislang immer noch Bilder, mit 900px Höhe. Hintergrund ist einfach, dass die wenigsten Models die Möglichkeiten haben, die Bilder sinnvoll zu verkleinern und für mich ist es aus LR nur ein klick.

Mir ist es halt beim letzten Shooting aufgefallen, dass ich beim Original trotz Ganzkörperaufnahme jede Pore sehen kann, was bei den kleinen Bildgrößen schlicht und ergreifend wegfällt. Deshalb die Frage, nach einer gängigen Mittelgröße.
*********nackt Paar
7.459 Beiträge
Gruppen-Mod 
Technisch mag das einfach sein. Aber der Aufwand, die „richtige Größe“ zu bestimmen. 900 Pixel Kantenlänge würde mich ärgern, das ist deutlich weniger als ein Smartphone anzeigen kann. Ich fotografiere nicht nur, meine Frau und ich wurden auch schon öfters fotografiert, beides oft im Hochformat. Einige der Bilder hängen in unserer Wohnung. Die längere Kante bei A4 ist 3508 Pixel. Das wäre für mich das absolute Minimum. Bei A3 sind es schon 4725 Pixel.

Die Größen steigen, ob man es benötigt oder nicht. Ich habe heute wieder (beruflich) einige Pressefotos auf dem PC gehabt. 8000 Pixel Kantenbreite ist da üblich. Bei Adobe Stock scheinen 8000 Pixel inzwischen Untergrenze für neue Fotos zu sein (ich kaufe beruflich). Früher konnten man klein, mittel oder groß kaufen, jetzt gibt es nur noch volle Brause. Die Server und die Datenleitungen geben es her, und das passende Format zurechtschneiden muss man sowieso, egal von welcher Ausgangsgröße.

So sehe ich das auch bei den Models. Ich liefere, was ich habe, und sie können sich die passende Größe zurechtschneiden. Falls das Originalformat einem Model zu groß sein sollte, schicke ich die gewünschte Größe hinterher. Aber mir vorher den Kopf zerbrechen, was denn die „perfekte Bildgröße“ sein könnte?
Profilbild
********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Du darfst nicht davon ausgehen, dass die Models hier von Bildbearbeitung zu viel Ahnung haben. Sie sind ja nicht meine Feinde, ich möchte da schon ein Paket liefern, mit dem sie zufrieden sind.
Ich möchte aber auch nicht jedes Mal diskutieren müssen, welche Größe sie jetzt bekommen, also überlege ich genau jetzt, was eine mittlere Größe wäre, baue das in meinen Workflow ein und braucht dann später wieder Zeit noch Gedanken darauf zu verwenden.
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