Non comprende.
Vielleicht bin ich ja einfach zu dumm. Ich bekomme die Brücke zwischen dem TE und seinem Problem, das Bild gut auszuleuchten im heimischen Wohnzimmer - hinüber zur Extremfotografie in der Sahara, wo man keinen Strom zur Verfügung hat und auch keine Akku-Kapazitäten planen kann oder will - beim besten Willen nicht hin.
Ich verstehe aber auch nicht, warum es Tabelen gibt, welche Typen Objektive an welche Nikon-Kameras anschließbar sind (weil bei vielen sogar Objektiv und/oder Kamera beschädigt werden!) - wenn das doch alles so einfach ist, wie Alkashan sagt. Aber wikipedia schreibt sicher zum F-Bajonett nur Blödsinn mit der Tabelle... Da sind mir die Hersteller dann schon lieber, wo nichts kaputtgeht, wenn man das Objektiv auf eine andere Kamera setzt. Entweder es passt, oder es passt nicht. Aber nicht: Passt mechanisch anzudocken, macht aber dann kaputt. Aber das ist nur meine kleine Meinung. Erhebe ncht den Anspruch des allwissenen Gottes.
Mit der elektronischen Übertragung war NICHT der Autofokus gemeint, den gibt es bei den älteren Objektiven meist garnicht (zumindest gab es den überhaupt nicht, als ich eingestiegen bin in die SLR Welt). Zu der Zeit haben Hebelchen (bei Nikon die Nikon Gabel) die Blendenöffnung an die Kamera übertragen, andere dem Objektiv gesagt, dass die Blende geschlossen werden soll, andere die maximale und minimale Blendenöffnung übertragen. Mechanik pur, vieles, was kaputt gehen kann.
Ich weiss auch nicht, bei wieviel Stellen hinterm Komma die Prozentzahl derer liegt, die in der Sahara Fotos machen wollen gemessen an der Gesamtzahl der Fotografen jeglicher Coleur. Hat aber vielleicht auch etwas mit der Kö-Mentalität zu tun (auf der fährt man ja auch mit dem tollen Geländewagen vor, weil man mit dem ja könnte, wenn man wollte, und weil er so schön archaisch aussieht). Vielleicht ist das aber auch nur eine logische Schlußfolgerung, die mir verschlossen bleibt: Wohnzimmerfotografie - vernünftige Kamera - Sahara / Extremfotografie, wo Digital an die Grenzen stößt und man besser zur Chemie greift. Vielleicht kann das ja jemand auch mal erklären für die vielen kleinen Dummen???
Ich weiss auch nicht, ob ich einem Anfänger, der von einer kleinen Kompaktknipse mit digitalem Komfort kommt, den Umstieg zu einer alten analogen SLR empfehlen würde, bei dem er schon fast einen Scherpa aus dem Nepal importieren muß, damit dieser seine gesammelte Kamera- und Objektsammlung mitschleppt (man braucht ja mehrere Bodies, um verschiedene Filme immer griffbereit zu haben - oder geht direkt aufs Grossformat mit Wechsel-Film-rücken, aber das gibt's ja bei Nikon leider wohl nicht.
Und wie gesagt, ich fotografier seit über 30 Jahren mit SLR (zugegebenermassen ja 'nur' Canon und nicht so tolles Profiequipment wie die F1). Ich kenne auch genügend die Diskussionen, wie toll man mit der Festbrennweite x und dem lichtstarken Objektiv Blende y super Bilder machen kann. Es amüsiert mich dann, dass dies meist nicht von tollen Praktikern, Fotografen wie z. B. Thomas Kierst (Thomas_Kierst), kommt, sondern von den Leuten, deren Bilder (zumindest im Profil) nicht einmal eine Ritsch-Ratsch-Klick auch nur in die Nähe der Auslastung bringen würde. (weia, für den Satz werd ich jetzt wieder viel Prügel einstecken.... ). Ich behaupte nicht, dass meine Bilder besser sind. Aber erst recht nicht, dass es an der Technik liegt. In Abwandlung des Standard-Computer-Problems PEBCAK (Problem Exists Between Chair and Keyboard) vielleicht eher PEBC (Problem exists behind Camera).
In diesem Sinne noch einen schönen Wochenanfang...
Vielleicht bin ich ja einfach zu dumm. Ich bekomme die Brücke zwischen dem TE und seinem Problem, das Bild gut auszuleuchten im heimischen Wohnzimmer - hinüber zur Extremfotografie in der Sahara, wo man keinen Strom zur Verfügung hat und auch keine Akku-Kapazitäten planen kann oder will - beim besten Willen nicht hin.
Ich verstehe aber auch nicht, warum es Tabelen gibt, welche Typen Objektive an welche Nikon-Kameras anschließbar sind (weil bei vielen sogar Objektiv und/oder Kamera beschädigt werden!) - wenn das doch alles so einfach ist, wie Alkashan sagt. Aber wikipedia schreibt sicher zum F-Bajonett nur Blödsinn mit der Tabelle... Da sind mir die Hersteller dann schon lieber, wo nichts kaputtgeht, wenn man das Objektiv auf eine andere Kamera setzt. Entweder es passt, oder es passt nicht. Aber nicht: Passt mechanisch anzudocken, macht aber dann kaputt. Aber das ist nur meine kleine Meinung. Erhebe ncht den Anspruch des allwissenen Gottes.
Mit der elektronischen Übertragung war NICHT der Autofokus gemeint, den gibt es bei den älteren Objektiven meist garnicht (zumindest gab es den überhaupt nicht, als ich eingestiegen bin in die SLR Welt). Zu der Zeit haben Hebelchen (bei Nikon die Nikon Gabel) die Blendenöffnung an die Kamera übertragen, andere dem Objektiv gesagt, dass die Blende geschlossen werden soll, andere die maximale und minimale Blendenöffnung übertragen. Mechanik pur, vieles, was kaputt gehen kann.
Ich weiss auch nicht, bei wieviel Stellen hinterm Komma die Prozentzahl derer liegt, die in der Sahara Fotos machen wollen gemessen an der Gesamtzahl der Fotografen jeglicher Coleur. Hat aber vielleicht auch etwas mit der Kö-Mentalität zu tun (auf der fährt man ja auch mit dem tollen Geländewagen vor, weil man mit dem ja könnte, wenn man wollte, und weil er so schön archaisch aussieht). Vielleicht ist das aber auch nur eine logische Schlußfolgerung, die mir verschlossen bleibt: Wohnzimmerfotografie - vernünftige Kamera - Sahara / Extremfotografie, wo Digital an die Grenzen stößt und man besser zur Chemie greift. Vielleicht kann das ja jemand auch mal erklären für die vielen kleinen Dummen???
Ich weiss auch nicht, ob ich einem Anfänger, der von einer kleinen Kompaktknipse mit digitalem Komfort kommt, den Umstieg zu einer alten analogen SLR empfehlen würde, bei dem er schon fast einen Scherpa aus dem Nepal importieren muß, damit dieser seine gesammelte Kamera- und Objektsammlung mitschleppt (man braucht ja mehrere Bodies, um verschiedene Filme immer griffbereit zu haben - oder geht direkt aufs Grossformat mit Wechsel-Film-rücken, aber das gibt's ja bei Nikon leider wohl nicht.
Und wie gesagt, ich fotografier seit über 30 Jahren mit SLR (zugegebenermassen ja 'nur' Canon und nicht so tolles Profiequipment wie die F1). Ich kenne auch genügend die Diskussionen, wie toll man mit der Festbrennweite x und dem lichtstarken Objektiv Blende y super Bilder machen kann. Es amüsiert mich dann, dass dies meist nicht von tollen Praktikern, Fotografen wie z. B. Thomas Kierst (Thomas_Kierst), kommt, sondern von den Leuten, deren Bilder (zumindest im Profil) nicht einmal eine Ritsch-Ratsch-Klick auch nur in die Nähe der Auslastung bringen würde. (weia, für den Satz werd ich jetzt wieder viel Prügel einstecken.... ). Ich behaupte nicht, dass meine Bilder besser sind. Aber erst recht nicht, dass es an der Technik liegt. In Abwandlung des Standard-Computer-Problems PEBCAK (Problem Exists Between Chair and Keyboard) vielleicht eher PEBC (Problem exists behind Camera).
In diesem Sinne noch einen schönen Wochenanfang...