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Kamera trifft Modell - Köln (06.07.2013)
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Bridgekameras

*******aar Paar
2.141 Beiträge
Themenersteller 
Bridgekameras
Hallo,
wer hat Erfahrungen mit sog. Bridgekameras?

Wollten mal nicht fragen wer kennt das Modell XYZ, sondern wer hat welche Kamera und welche Erfahrungen damit ?

Natürlich ist der Hintergrund, dass wir uns auch eine kaufen wollen.

Andernseits haben wir hier nichts zu dem Thema gefrunden.
Ich hatte einige Jahre eine Panasonic Lumix.
Im Vergleich zu den kleinen Kompaktkameras ist diese bereits ein großer Fortschritt gewesen. Bei meiner Kamera war bei ISO 400 allerdings ein großes Bildrauschen zu sehen.
Der Vorteil einer Bridgekamera ist sicherlich der große Brennweitenbereich, den Du ohne Objetivwechesel hast. Auch können alle wichtigen Funktionen (Blende, Zeit, Weißabgleich usw.) manuell eingestellt werden.
Mit diesen Kameras lassen sich durchaus schöne Bilder schießen.
hatte mal die Gelegenheit die Sony H7 auszuprobieren...
hat ein CarlZeiss Objektiv und ich war eigentlich sehr zufrieden mit dem Gerät...
ist auch noch recht günstig zu bekommen.
lg. Light
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Wir haben als Drittkamera noch eine Fuji Finepix S5600 und die geben wir auch nicht mehr her. Bei Licht super Bilder, auch mit Blitzanlage klasse. Bei wenig Licht merkt man eben, dass es keine DSLR ist, aber egal. Abzüge mit 50x70 hängen heute noch bei uns an der Wand.

Dann hatten wir als gedachte Nachfolger eine FZ-30. Nicht schlecht, aber die Fuji ist besser. Die Olympus 100-RS war der Hammer trotz nur 1,5 MP, aber dafür klasse Objektiv und 30 Bilder pro Sekunde. Bisher glaube ich nicht mehr erreicht.

Anbei mal ein paar Bilder der S5600.
Profilbild
*********rkus Paar
227 Beiträge
hatte die Canon Powershot S5 is.

Vergiss es, absolut besch..... Rauschverhalten.

Kauft euch ne DSLR und ihr habt mehr davon. Hatte mein
Bridge ein Jahr und habe sie mit Verlust wieder abgestoßen.
*******aar Paar
2.141 Beiträge
Themenersteller 
Interessante Meinungen
.... der Nachtschwärmer.

Im Rennen ist eine Canon SX20.

Gute Teste und preislich OK.

Eine DSLR ist recht teuer und (wahrscheinlich) unterfordert, zu dem was wir z.Zt. alles fotografieren. Natürlich brauchen wir auch noch die Videofunktion *zwinker*
*******3_zh Mann
64 Beiträge
Tip
Hi,

also ich habe mir vor kurzem die Sony DSC-HX5V zugelegt und ich weiss das die Kamera nicht direkt zu der Kategorie passt. Aber die Kamera hat starke Ansätze dazu u. evtl. wäre die trotzdem dafür sehr interessant sein.

Die Kamera ist sowohl im dunklen als auch im hellen Bereich ein starkes Stück. Sehr gut vergütete Linse (orig.Minolta Linsen, bloss nach der Übernahme bezeichnet man die jetzt als Sony G Lens). Kamera hat 10 opt. Zoom (25-250mm), dass beste an der ganzen Sache ist, dass es sich verdammt gut mit der Exmor Chip Sensor gut zusammen passt. Ich habe im wenig Licht Verhältnissen Rausch-Arme(fast frei) Bildern gut hinbekommen. Die Gegenlicht Funktion(HDR) funktioniert einwandfrei. Die Krönung an der Kamera ist der Serien Bild Modus und die Schwenk-Panorama Funktion.

Serien Bild Modus: max.10 Bildern in ner Sek. Das beste daran ist das alle 10 BIldern in voller Auflösung ist(10mio P.)

Schwenkpanorama: anstatt das komplizierte Panorama-Assistant zu benutzen muss man nur die Kamera nach gemäßigter Geschwindigkeit die Kamera schwenken. Und man bringt ein perfekten Ergebnis dazu. Man die in alle Richtungen verwenden.

(siehe Anhang)

es gibt noch soviele Features dazu. Ich kann nur den Tipp geben die Kamera zu kaufen. Preislich liegt die momentan 329 Euro( gesenkt von 349 Euro. Momentan läuft sowieso ne Aktion von Sony in den Media-Märkten mit Torschuss-Bonus(Kaufpreis bezahlen und eine 50 Euro Geschenk-Gutschein bekommen) Aktion.

Die Kamera wurde auch vor kurzem von TIPA ausgezeichnet.
also Ausweich-Möglichkeit gibt es noch die Sony DSC-HX1, aber ich würde trotzdem die HX5V empfehlen.
weitere INFOS. DIGITALKAMERA.de oder einfach Sony.com



Zu den Canon PowerShot SX 20:


Die Kamera ist an sich nicht schlecht. Inprinzip recht gute Daten-Verhältnisse.

Aber die negativen Punkte die einen User stark stören wird ist hier der Energie-Bedarf.
Die Kamera frisst soviel Saft, dass es wirklich an den Geldbeutel geht. Auch wenn man z.B. Leistungsstarke N-Hyp.Akkus haben braucht man mindestens 3-4Packs wenn man viel fotografiert. Gerade bei wichtigen momenten geht die Kamera aus. Die macht auch Probleme wenn die Akkus bzw. auch Batterien faxen wenn die nur halb voll bzw. leer sind.
Der positive Punkt an der Sache ist der Blitzschuh, aber ob man den braucht???? ist sehr fraglich. Es wurden auch von einigen Usern im Foren beschwert das der Objektiv - Fehler recht häufig auftaucht.

Naja ich hoffe ich habe paar Tips gut abgeben können???

Grüssle SImon
*******o_by Mann
270 Beiträge
Canon SX20 IS oder Fuji HS10
beides gute kameras, die Fuji ist eigentlich die bessere der Beiden, auch im Rauschverhalten akzeptabel, allerdings ist der Blitzschuh nur bedingt nutzbar, da er nur ein Mittenkontakt ist und ein externer Blitz manuell eingestellt werden muss. Wer den aber nicht braucht wird mit der Fuji glücklich.

Wer einen externen Blitz nutzen möchte sollte zu Canon oder der Nikon p100 greifen.
Mein Tipp: Sony DSC-F828 (gibt´s zwar nur noch gebraucht...)
Meine Empfehlung als Bridgekamera ist die leider nicht mehr gebaute Sony DSC-F828 mit Carl Zeiss Vario 28-200mm f 2.0-2.8.

Diese Kamera ist ein absolutes Allroundgenie und gebraucht zur Zeit je nach mitgeliefertem Zubehör in gutem Zustand für ca. 200 bis 300 € zu bekommen
(der Neupreis lag bei ca. 1.200 € ohne Extras).

Die Sony DSC-F828 kann selbst mit hochwertigen Crop-DSLRs qualitativ auch heute noch spielend mithalten. Und filmen kann sie auch ... (30 Bilder/sek. ohne Zeitlimit, also bis die Speicherkarte voll ist)
Einzige wirkliche Einschränkung gegenüber einer DSLR: Es ist kein Objektivwechsel möglich. Aber dafür hat es das verbaute Carl-Zeiss Objektiv wirklich in sich, genau wie die Kamera selbst. *g*

Eine bessere Digitalkamera für so wenig Geld gibt es nicht!

Die Sony DSC-F828 wurde vom Hersteller gelinde untertrieben als
"Standardschnappschuss"-Kamera bezeichnet.
Satte, natürliche Farben, niedriges Bildrauschen und gute Schwachlicht-Eigenschaften sind die Stärken der Sony DSC-F828. Die Brennweite von 28 bis 200 Millimetern (im Vergleich zu Kleinbild) sowie ein Makrobereich bis zwei Zentimeter genügen locker für die meisten Anwendungen.
Die Lichtstärke des Objektivs und seine Abbildungsqualität sind für eine Kamera dieser Bauart bis heute unübertroffen.
Die Sony DSC-F828 ähnelt nicht nur in der Bauform, sondern auch im Handling stark einer digitalen Spiegelreflexkamera. So werden der Zoombereich und im manuellen Modus auch die Schärfe wie bei einer SLR-Optik durch breite, sehr griffige Drehringe am Objektiv verstellt. Vier Sekunden Einschaltzeit sind zwar nicht der Hit, aber 0,2 Sekunden Auslöseverzögerung machen die Kamera doch schnappschusstauglich.
Einzige Wehmutstropfen: Kleines Display (aber dafür in alle Richtungen schwenkbar) und elektronischer Sucher (leider kein optischer Sucher).

Hier die wichtigsten Eckdaten:
• Auflösung 8 Megapixel,
-Größe des LCD-Monitors 1,8 Zoll
• 7fach Optischer Zoom und zusätzlich 2fach Digitaler Zoom
• Zoomobjektiv 28 - 200 mm (entsprechend Kleinbildformat)
• tatsächliche Brennweite 7.1 - 51 mm
• sehr lichtstark 28mm=f 2.0, 200mm=f 2.8
• Autofokus und manueller Fokus
• Makrofokusbereich 1,9 cm. (weit)
• Kamerauflösung 8 Megapixel
• Bildauflösung 1280 x 960, 2048 x 1536, 2592 x 1944, 3264 x 2176, 3264 x 2448 oder 640 x 480

Videoaufnahme:
• Monitorauflösung 160 x 112, 640 x 480 (VGA)
• Videoaufzeichnung 30 Bilder pro Sekunde
• Maximale Filmlänge unbeschränkt (Abhängig von freiem Speicherplatz)
• Videoformat MPEG

Belichtung:
• Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/3200 sek.
• Weißabgleich Automatisch, Bewölkt (Voreinstellung), Blitzlicht (Voreinstellung), Leuchtstofflampenlicht (Voreinstellung), Tageslicht/Sonnig (Voreinstellung)

Speicher:
• Speichertyp CompactFlash-Kartentyp I, CompactFlash-Kartentyp II, IBM Microdrive, Memory Stick, Memory Stick Pro
• Komprimierungsmodi Fein, Nicht komprimiert, Normal
• Komprimierungstyp JPEG, RAW-Bild, TIFF
• Dateigröße (hohe Auflösung) 22.76 MB (ca. 88 Fotos auf 2 GB Karte)
• Dateigröße (niedrige Auflösung) 0.07 MB (ca. 28.600 Fotos auf 2GB Karte)

Blitzlicht:
• eingebauter Blitz und
• Blitzschuh für Systemblitz
Blitzfunktionen:
Aufhellblitz, Automatischer Blitz, Blitz aus, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation

ISO-Empfindlichkeiten:
100, 200, 400, 64, 800, Automatisch

Sucher / Display:
• Sucher Digital
• LCD-Monitor Auflösung des LCD-Monitors 134.000 pixels
• LCD-Schutzfunktion: Ohne LCD-Schutzfunktion

Schnittstellen:
• Schnittstellentyp USB 2.0
• Video-Schnittstelle
• Video-Ausgang

Stromversorgung:
Akkutyp Proprietärer Lithium-Akku

Selbstauslöser 10 Sekunden

Eingebautes Mikrofon
Eingebauter Lautsprecher

Stativbefestigung

Systemanforderungen:
Apple Mac OS 9, Apple Mac OS X, Microsoft Windows 2000, Microsoft Windows 98, Microsoft Windows 98SE, Microsoft Windows ME, Microsoft Windows XP Home Edition, Microsoft Windows XP Professional

Abmessungen/Gewicht:
• Gewicht 0,82 kg
• Breite 13,5 cm.
• Tiefe 9 cm.
• Höhe 15,7 cm.
die hätt ich mir auch beinahe gekauft wenn ich nicht nen D200 body für 250€ angeboten bekommen hätte...

wer weiß.., vielleicht hol ich sie trotzdem noch irgendwann einmal *g*
tolle Hardware..
lg. light
@LIGHTHOUSE: Sony DSC-F828
die hätt ich mir auch beinahe gekauft wenn ich nicht nen D200 body für 250€ angeboten bekommen hätte...

Ich fotografiere auch überwiegend mit Nikon DSLR, schätze meine Sony DSC-F828 aber trotzdem sehr.
Der Vorteil einer so hochwertigen Bridgekamera ist eben, dass Du nicht viel herumschleppen musst und trotzdem eine erstklassige Ausrüstung dabei hast.
Und die Sony DSC-F828 ist wirklich mit Abstand das Beste, was man bis heute in dieser Liga bekommen kann.
Diese Kamera ist noch immer eine Klasse für sich und wirklich jeden Cent wert.

LG
Michael
jepp..., aber die hatte nicht mal 50 Auslösungen und zero kratzer *g*
neue software usw...
aber ich werd die sony nicht aus den Augen verlieren *g*
muss das sein?
bei allen vorteilen, die eine bridgecam hat, sie hat einen gravierenden nachteil, sie ist nämlich gross. meine alte konica-minolta z irgendwas ist annähernd so gross wie meine oly 410 mit nem pancake drauf. und wesentlich kleiner sind moderne bridges auch nicht,allerdings in ihrer funktion deutlich hinter einer einfachen dslr angesiedelt. und meine letzte wanderung durch den blöed-markt hat mich gelehrt, das sie auch nicht billiger sind, dafür aber die beschränkung auf das eine, verbaute objektiv.
dann doch gleich den schritt in die richtige richtung tun und gleich eine dslr kaufen. wenn da der bdy mal nicht mehr behagt, weil zb die auflösung mal zu gering wird, liegt nur ein neuer body an und es wandert nicht gleich die ganze kamera in den schrank.
mfg oscar
@LIGHTHOUSE: Sony DSC-F828, Nikon D200
Deine Nikon D200 war sicher ein Super-Schnäppchen, da hast Du nichts verkehrt gemacht! *g*

Sind aber trotzdem völlig unterschiedliche Kamerakonzepte.
Eine Bridgekamera kann DSLR nur ersetzen, wenn man mit dem Objektiv auskommt.
Im Falle der Sony DSC-F828 ist dieses allerdings schon ganz besonders gut und nicht zuletzt auf Grund seiner hohen Lichtstärke und dem Super-Nahbereich extrem vielseitig ...

LG
Michael
@Oscar: Sony DSC-F828 ... muss das sein?
Ja!
Für "ambitionierte Fotografen" (wie uns) trifft sicher zu, was Du hier schreibst. Aber DSLR ist halt nicht Jedermanns Sache. Wem 28-200 genügt, der ist mit einer gebrauchten Sony DSC-F828 m.E. bestens bedient. Ich habe in meiner Firma selbst seit fünf Jahren eine im rauen Reportage-Alltags-Einsatz und die Ergebnisse sprechen ebenso wie ihre Unverwüstlichkeit echt für sich. Das Teil ist zwar zugegebenermaßen nicht viel handlicher als eine kleine DSLR, aber doch mit ihrem schwenkbaren Monitor und dem hochlichtstarken Objektiv unvergleichlich vielseitig und kann auch von weniger ambitionierten Fotografen und sogar von den meisten Anfängern sofort problemlos bedient werden. Wenn die Kamera von mehreren Mitarbeitern (oder Familienmitgliedern) abwechselnd genutzt wird, ist auch keine Gefahr gegeben, dass mal "vergessen" wird ein Objektiv mit zurück zu bringen oder gar durch unsachgemäße Handhabung beim Objektivwechsel versaut wird usw. usw..
Also ich möchte meine Sony DSC-F828 nicht missen und überlege sogar, noch ein oder zwei weitere hinzuzukaufen ... *zwinker*

LG
Michael
konsequenz:
meine alte k-m hat nen abnehmer gefunden, denn sie lässt sich genauso einrach handhaben wie ne kompakte, meine bessere hälfte, ein techniknoob vor dem herren hat durchschaut, wie sie angeht und wo der auslöser sitzt, also verstaubt das ding schon mal nicht sinnlos. ich hab nicht immer den nerv, nen ganzen rucksack in der gegend herumzuschleifen (krad, da werden nach 500 km die schultern taub) deswegen hab ich mir den wasserdichten klotz von voigtlander geholt, der lokale fotodealer hatte noch eine rumliegen, zwar nur mit 6 mp, aber das sind 3 mp mehr als mein handy, das bisher als knipse herhalten musste.
ist halt meine ganz persönliche ansicht, das ne bridge ein falscher zwischenschritt ist, einerseits einen grossteil der dslr-funktionen bietet, aber auch alle nachteile, wie nicht wechselbares objektiv und vor allem fitzelchip in sich vereinigt
oscar
@Oscar: Konsequenz ...
Was ist Deine "alte k-m" ?
Eine analoge Pentax (?), eine Konica-Minolta Dimage (?) oder was ist das für ein Ding?

Mit den Kompakten das sehe ich schon ähnlich wie Du.
Ich benutze mehrere Kompakte.
Angefangen von einer Nikon Coolpix S1, die ein echter Handschmeichler und ultrakompakt ist, aber leider nur schönwetter- und knipstauglich,
über eine Leica C-Lux 1, an der es wirklich kaum etwas auszusetzen gibt, ausser dem eingeschränkten Weitwinkelbereich,
über meine meist genutzte Panasonic Lumix DMC-LX3 mit tollem Weitwinkelzoom (24mm f2.0! bis 60mm), jedoch leider ohne optischen Sucher,
bis hin zur Nikon Coolpix P6000 mit optischem Sucher und eingebautem GPS, die in ihrer Abbildungsleistung der Leica und der Panasonic aber sehr sehr deutlich hinterherhinkt.
Jede dieser Knipsen hat ihre Stärken und Schwächen. Was sie eint, ist ihre herrliche Kompaktheit. Obwohl ich so gut wie immer eine davon bei mir trage, würde ich keine davon als echten "Allrounder" bezeichnen.
Da kann eine gute Bridgekamera schon deutlich mehr ...
Allerdings stimme ich Dir zu, dass der kleine Chip bei jeder Kompakten oder Bridgekamera Grenzen setzt. Vor allem bei den heutigen Pixelzahlen. Doch dieser Wettlauf um die meisten Pixel ist m.E. sowieso ein ganz schöner Schwachsinn, da diese hochgezüchteten Pixelmonster letztlich alle nur um die Wette rauschen ... *lach*

LG
Michael
es ist...
ne k-m dimage z10. mit der bei iso 400 was zu machen grenzt schon an abenteuerlust.
und den pixelwahn hab ich eh noch nie verstanden. mit chips, so gross wie ein viertelter cent versuchen die auflösungen zu basteln wie sie ne dslr bieten kann. ob da der "umgedrehte" chip von sony der weisheit letzter schluss ist, wird sich finden. aber der pixelirrsinn gipfelt ja grade in der handyszene.
die eierlegede wollmilchsau wird es wohl auch beim fotografieren nie entstehen, auch wenn die hersteller sich mit sinnfreien gadgets gegenseitig übertrumpfen. über eine lächelerkennung kann ich nur lächeln, allerdings sehr milde. und wenn ich sowas in ner dslr find, dann lach ich, aber heftig.
krönung des irrsinns ist diese sony-cam mit dem bewegeungsunterbau, die partyfotos ganz alleine schiesst. die logische konsequenz aus dieser mega-motivklingel ist dann, das die kamera die bilder selber anschaut und danach den chip formatiert.
so, das war jetzt alles ziemlich ot, aber es hat halt so gut gepasst.
oscar
@Oscar: Pixelirrsinn
Na ja, der Wahn grassiert wirklich rund um. Reine Bauernfängerei, sonst nichts. Die Elektronikindustrie braucht eben immer irgend ein neues "must have" für ihre "Prosumer" ... *haumichwech*

Neulich habe ich meiner 10jährigen Tochter einen iPod geschenkt. Die wusste sofort (ohne Bedienungsanleitung), wie das Ding bedient und programmiert wird, was es alles kann und dass man da sogar Fotos drauf archivieren kann. Da staunste als "Mann im besten Alter" nur noch Bauklötze ... *zwinker*
ich
****oto Mann
68 Beiträge
Meine Erfahrung, ich bin bisher mit meiner Zweitkamera Panasonic FZ 50 bis auf die kleine Auslöseverzögerung zufrieden.
Habe mir jetzt eine Canon SX 20 aufschatzen lassen, bisher 1000 Aufnahmen gemacht und schau das ich sie wieder loswerde.
Wie schon angesprochen, Stromfresser, ist ja auch kein Wunder das gleich beim einschalten das Ojektiv ausfahren muß, zoomen geht nicht schön und frißt Strom. Zum Objektivdeckel abmachen braucht man schon zarte Finger.
Die Panasonic würde ich ganz kurz hinter eine DSLR einstufen wenn die Auslöseverzögerung nicht wäre.
An den digitalen Sucher kann man sich gewöhnen.Verwende mein FC 50 auch in meinem Studio mit der Blitzanlage.

LG Gerhard
Ich bin geständigig

angefangen durch die kodak dx7590 bin ich überzeugter nutzer dieser technik. da aber auch mir die welter der höheren pixelwelt nicht verborgen blieb nutze ich nun die fuji Finepix s100fs

warum ich die bridge nutze ganz einfach von makro bis unentlich in einer hand. da jegliche art von DSLR für mich immer zusatzkosten erzeugt hätte die ich mir nicht leisten kann was im bereich der objektive betrifft und dann natürlich die schlepperei.
*******_69 Mann
1.076 Beiträge
Panasonic TZ8
Kennt jemand die Kamera und kann sich zur Bildqualität, Rauschen etc. äußern? Ich liebäugele seit ner Weile als "immer-dabei-Cam" mit dem Teil, da es durch die manuellen Einstellmöglichkeiten noch ne Menge Spielraum läßt.
@Fremder_69: Panasonic Lumix DMC-TZ8
Hier findest Du alle Infos zu der Kamera und kannst sie mit anderen Modellen vergleichen.

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DMC-TZ8.aspx

Eine Bridgekamera ist das allerdings nicht ...

Meine Meinung zu 12 Mio. Pixeln auf einem Miniaturchip dürfte Dir nicht entgangen sein (ich hör´s schon bei 400 ASA bis hier her rauschen ...) *zwinker*

Die von Panasonic in den Kompaktkameras verbauten Leica-Objektive sind nach meinen Erfahrungen großartig (gilt zumindest für Lumix DMC-LX3 und Leica D-Lux1). Die können das einfach viel viel besser als Nikon, Canon usw.. Ob das bei einem 12-fach Zoom auch noch zutrifft, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. Aber probiere es doch einfach mal im Fachgeschäft aus und stell uns Deine Erfahrungen hier rein. Mich würde es auch interessieren ...

LG
Michael
Lieber eine kleine Spiegelreflex
Hey,

Ich habe auch mal gemeint ich müßte eine Bridge haben, bei mir war es die Panasonic Lumix DMC FZ50 mit 12X Leica Optic. Alles drin, alles dran.
Ich benutze diese aber kaum noch, obwohl bis 200ASA tolle Bildqualität.

Der Punkt ist ganz einfach die Sensorgröße.

Mein Tipp: Kaufe dir lieber eine kleine Spiegelreflex mit Superzoom Optik.
Achte bei der Optik aber auf einen Bildstabilisator, da diese
Objektive sehr Lichtschwach sind.

Die APS Sensoren sind um ein vielfaches größer wie der einer Bridge, was sich in Bildqualität und geringerem Bildrauschen wiederspiegelt.

Sony bringt demnächst (ende Juni) ein neues System auf dem Markt.
APS Sensor - Kamera ohne Spiegel - Super kompakt - Full HD Videos - Wechselobjektive.

Müsste eine gute Bildqualität liefern, bin gespannt.


Aber: Wenn du sowieso nur Bilder im Format 10 x 15 oder für den PC Bildschirm machst, dann ist eine Bridge eine GUTE Wahl.


Es kommt immer darauf an was für Vorlieben du Hast.
keine Bridge mehr
Hi,
ich hatte verschiedene Bridgekameras ... und bin zurück zur DSLR. Wenn ich nur knipsen woll, nehme ich ne Kompakte mit. Ansonsten gilt, wenn Foto, dann Foto! Motivation: Schnelligkeit, Rauschen, Tiefenschärfe, auch Boket.
Trotzdem nervt mich jedesmal die Objektiv-Schlepperei. Superzoom hab ich wieder abgeschafft. Motivation: siehe oben.
*g*
F.

PS: Sony HX5V wird die Kompakte demnächst besetzen.
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