Sensorgröße in Digitalkameras
In den letzten Jahren ist die Sensorfläche und die Pixelzahl pro Fläche in Digitalkameras stark angestiegen, sodass die Bildinformation und damit auch die Vergrößerungsfähigkeit steil angestiegen sind. Das eröffnet die Möglichkeit auch Ausschnitte zu wählen, die man während der Fotografie nicht erstellt hat. Die Kehrseite ist natürlich, dass bei gleicher Chipgröße und mehr Pixeln, die bestehende Lichtmenge durch alle Pixel geteilt wird und somit immer weniger Licht pro Pixel vorhanden ist. Das Beeinflusst das sogenannte Rauschverhalten des Sensors.Absolute Vorausetzung für Ausschnitte sind jedoch gute Objektive, damit die Bildinformation nicht in der Unschärfe untergeht.
Beispielbilder:
Bild 1: Originalgröße von einem 4032X6048 Pixel-Bild
Bild 2: Neuer Ausschnitt
Bild 3: Größe bei einer Vergrößerung auf 2x3m, das ist eine 88fache Vergrößerung mit einer fasst 7000 fachen Bildfläche. Das Bild wurde hochscalliert auf 28346x42518 Pixel und hat jetzt 3,28GB Größe.
In diesem Zusammenhang muß ich immer leise Lächeln, wenn ich Menschen sehe, die nicht mit der vollen Auflösung ihrer Kamera fotogarfieren, weil sie meinen, dass würde reichen
Dabei wird viel verschenkt finde ich...