Erfahrung SATA-Docking Stations

funktioniert bei mir einwandfrei, musst evtl. den rechner neu starten, sollte zwar im laufenden betrieb erkannt werden klappt aber nicht immer…

kannst aber auch in den gerätemanager gehen und nach geänderter hardware suchen dann findet er ein frisch eingestecktes laufwerk auch…

gruss ralph

Zu den Digitus kann ich dir nicht viel sagen, da ich den LG N2R1DD2 NAS mit 2TB benutze.

Mit dem Gerät bin ich sehr zufrieden, da man direkt auf CD/DVD brennen kann und das Gerät einen Cardreader verbaut hat. Die Paltten können einzeln genutzt werden oder auch im Raid Betrieb. Auf wunsch kann man den LG auch mit BluRay Brenner bekommen.

Sicherlich nicht ganz billig aber dennoch möchte ich nicht mehr darauf verzichten.

generell sollte man Dockingstationen mit vorsicht geniessen!
Die Kisten verleiten immer dazu im laufenden Betrieb die Festplatten wie USB Sticks heraus zu ziehen. Leider mögen das die Schreib/Leseköpfe in den Festplatten überhaupt nicht...

Dann lieber kurz runter fahren (oder eSATA Stecker ziehen) und dann wechseln...

... zu 25€ hatte ich mir vor Wochen zugelegt. Jetzt bricht bei SATA die Spannung augenscheinlich ein.
Also, lieber das oben genannte Produkt nehmen bei einem bekannten Shop, der ggf auch Gewährleistung abwickelt

F.

Zu dieser die du angegeben hast vonKuhewede, kann ich nichts sagen. Ich arbeite seit gut einem Jahr mit dieser hier

Docking Station SATA HDD, USB2, 2.5" oder 3.5" SATA HDD
Clone RAID 1, S-DOCK

Sie funktioniert perfekt an meinem iMac und Macbook, ohne jegliche Probleme. Habe mehrere Festplatten WD SATA WD5000AADS mit 500 GB. Diese brauche ich vor allem für Sicherungen meiner Daten. Es werden alle Festplatten ohne Problem gleich erkannt und kann ohne Probleme darauf arbeiten. Nach dem Auswerfen und Ausschalten der Festplatte, kann man die Platten ohne Problem heraus nehmen und bei bedarf wechseln.

Ist eine super Sache in meinen Augen, effektiv, schnelle Art und eine günstige Variante zu einem Server.

Aus alten Zeiten (IDE 90er) habe ich nicht sonderlich positive Erfahrungen mit Docking Stationen. Es verleitet die Platten häufig zu wechseln oder sie auch mal längere Zeit im Regal liegen zu lassen. Meine Platten hatten früher oder später immer Kontaktprobleme. Was sich allerdings bei SATA ja geändert haben kann.
Momentan hantiere ich mit 2 externen 1TB Firewire Festplatten.
Da meine Bilder allerdings immer je Schuss rund 30 MB verschlingen (22MB RAW + 8MB jpg) recherchiere ich derzeit eine Qnap bzw. NAS-Lösung die gleichzeitig auch FTP-Server ist. Damit hört dann endlich das "was ist auf welcher Platte" auf... hoffe ich.
Wenn jemand in dieser Richtung Erfahrungen hat würde ich mich gerne mal mit ihm/ihr austauschen.

Fixe Grüße

Peer

Da ich im Datenbank- und Storage-Bereich arbeite habe ich mich mit unseren Systemarchitekten unterhalten und deren Rat befolgt.

Ich verwende eine DROBO-Box. Das ist eine Box, die sich wie ein NAS-Server mit Raid 5 verhält, aber doch was ganz anderes ist. Sie läuft als Netzwerk-Server, ist mit bis zu 5 Platten bestückbar. Diese Bestückung kann heterogen sein, das heißt Platten völlig unterschiedlicher Größe können verwendet werden. Das System ist HotSwap-fähig!

Aktuell hab ich das System mit 5 TB bestückt, wenn erforderlich werde ich Stück für Stück auf 10 TB hochrüsten.

Wenn gewünscht könnt Ihr von mir weitere Einzelheiten erfahren (CM).

LG

Also ich habe so ein Server zuhause. Er läuft nun seit ca 3,5 Jahren ohne Probleme. Da wir mit 3 Mac`s zuhause arbeiten, können wir so die ganzen Daten austauschen. Es sind 2, 500 GB Festplatten eingebaut. Mit der Zeit wird das System, wenn vielen Daten gespeichert sind, sehr langsam. Wir brauchen den Server nur für die neusten Daten zum arbeiten und eine Sicherungskopie zu haben. Dazu arbeiten wir wie eben gesagt mit einer Docking Station. Um die Daten auf mind. 3 Festplatten zu Sichern. Diese Docking Station brauche ich nur für die Datensicherung, dies funktioniert sehr gut.

ich hatte auch eine weile eine station, jetzt steht sie bei mir in der schublade rum und wir nicht mehr genutzt.
habe in das neue gehäuse einfach einen (icy-box) schacht bei dem ich die platten wechseln kann.
zum einen kann ich sie aschließen, heißt keiner nimmt sie raus ohne dass er soll, zum anderen sind sie auch in der Kühlung des towers mit drin.
UNd es kostet deutlich weniger als eine station (und nimmt weniger Platz weg)

guck dir mal die die USB3 "Sharkoon 2-Pay RAID Box" für 2 Festplatten (Spiegelmodus etc) habe sie gerade erst bestellt, kann dir noch nichts darüber berichten, macht aber einen soliden Eindruck.
Genauere Angaben findest du auf der Sharkoon Webseite. Habe gerade mal SFR. 100.- ohne SATA Festplatten bezahlt.

Nabend raffaelo und allen die bisher geantwortet haben

Grundsätzlich stehe ich Dockingstationen eher kritisch gegenüber, sofern man öfters mal die Festplatte an/absteckt bzw. wechselt. Sata-Anschlüsse sind nicht für häufiges "rein und raus" konzipiert, genau wie der Stromanschluss. Für einmal Backup auf Platte ziehen und dann im Schrank einlagern sollte es aber reichen.

Wenn du die Daten häufiger benötigen solltest, rate ich entweder zu einer Externen (USB 3.0-) Festplatte oder zu einem NAS.

Bei mir im Einsatz: NAS = Dlink DNS-323 mit 2x1TB WD Caviar Green
Extern:
• WD Caviar Green 2TB in einer ICY BOX als Backup fürs NAS.
• WD Velociraptor auch in ICY BOX als Backup für die intern verbaute.

Alle Externen laufwerke sind per USB 3.0 angeschlossen. Synchroniesierung erfolgt einmal pro Woche per Software (DirSync).