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Frag doch mal den Fotografen!

**********luder Frau
16.362 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Frag doch mal den Fotografen!
Hallo zusammen *wink*

wir haben in dieser Gruppe ja schon einige (Hobby) Fotografen!

Hier könnt ihr Fragen stellen, die dann, nach Möglichkeit von einem erfahrenen "Fotografen" beantwortet werden!

Also, los geht's *tipp* *les* *tipp*

*knips* *foto*
Ab wann gilt man als erfahrenen "Fotografen" ? Fotoausrüstung, Fotoanzahl, betriebliche Ausbildung oder eigene Ausstellung oder ...
**********luder Frau
16.362 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nein *neck*

Es bewerben sich hier allerdings einige User, mit dem Hinweis, dass sie seit x Jahren Erfahrung haben oder sich halt Fotografen nennen, einige tragen diesen Hinweis auch im Profil.

Es geht nicht darum, ob jemand eine Ausbildung hat, aber.... Diese Gruppe ist halt immer noch eine Gruppe für Anfänger, also gehe ich davon aus, dass diese Fotografen jeglicher Art, hier helfen wollen *nixweiss*
****nd Paar
8.034 Beiträge
Ich mach schon seit bestimmt 35 Jahren in der Fotografie alles mögliche falsch - ich glaub, daher hab ich genug Erfahrung, um kein Anfänger mehr zu sein. Von daher bin ich völlig falsch in der Gruppe *zwinker*
Nein - ich seh' mir nur gern Bilder an. Habe aber festgestellt, dass die Bilder von denen, die sich für die ganz großen Könner halten, oftmals nur ziemlich arg langweilen. Ja, die haben ihren Stil perfektioniert. Aber dadurch geht vielen aber auch jegliche Originalität flöten. Ich mag lieber ein wenig Kamikaze beim fotografieren. Dinge ausprobieren. Und Anfänger probieren viel aus. Machen nicht alles "richtig" - find' ich viel interessanter, als überperfekt.
**********luder Frau
16.362 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Leute, wird der Thread hier falsch verstanden?

Es geht darum, dass Foto Neulinge etwas fragen und die erfahrenen Mitglieder dieser Gruppe antworten.
****nd Paar
8.034 Beiträge
Warum dürfen nicht auch die alten Hasen fragen - und warum sollen nicht auch Frischlinge ihre Erfahrungen einbringen?
Man lernt nie aus - erst recht nicht in der Fotografie!
Mich interessieren nämlich auch die Meinungen und Interessen der Neulinge - und wer offen bleibt für neues, neue Ideen, unkonventionelle Vorgehensweisen - der kann auch als 'alter Sack' noch was lernen *zwinker*

Oftmals gibts ja auch kein Falsch oder Richtig, und schon lange keinen vorgegebenen Weg, den man gehen muss, um seine Bildergebnisse zu erreichen. Ich würd' daher gar keinen Unterschied machen, zwischen Neuling und altem Hasen.

Wahrscheinlich gehts dir da hauptsächlich um technische Fragen - profanes wie Belichtungszeit/Blende/Iso ... oder die Frage: manuell oder automatisch. Mein Rat wäre: verschwendet für sowas nicht zu viele Gedanken - das kommt alles automatisch mit der Zeit. Viel wichtiger sind doch Bildideen, Licht setzen oder nutzen, Bildaufbau, Stimmung, ....
**********luder Frau
16.362 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Natürlich darf hier jeder Fragen stellen!
Fernauslöser oder Kabelgebunden?
Hallo Freunde der Fotografie,
mich beschäftigt seit einigen Tagen die Langzeitbelichtung.
Nun kommt bei mir die Frage auf was ist sinnvoller ?
Fernauslöser
mit oder ohne Kabel .?

Welchen nutzt Ihr und wo seht ihr da den Vor oder Nachteil?

Lieben Gruß Euer EssenTiell
****nd Paar
8.034 Beiträge
Hab beides, aber nicht für alle Knipsen. Mit ohne Kabel ist vorteilhaft, wenn du weiter aus der Ferne auslösen möchtest - du z.B. selbst mit auf dem Bild sein möchtest. Kabelgebunden kann vorteilhaft sein, da ohne Verzögerung , und ohne Batterie, die mal leer sein kann.
Es gibt noch weitere Möglichkeiten: 10s Zeitauslöser (Vorteil= eingebaut, immer dabei, kann man nicht zuhause vergessen) und auslösen per Wlan (Handy/Tablet) - da hat man je nach Kamera auch gleich das Kamerabild auf dem Display, vorteilhaft, wenn man das Motiv nicht direkt sehen kann (Z.B. vor nem Fuchsbau, Kamera steht alleine da) .
Falls deine Kamera eine mit Spiegel ist, wäre für Langzeitaufnahmen noch die Spiegelvorauslösung erwähnenswert, die hilft, Schwingungen auszuschalten.
*****429 Paar
99 Beiträge
Hallo.
Will mir zusätzlich ein Reisezoom kaufen.
Gedacht habe ich an ein xy-300.
Nun gibt es erheblich günstigere 18-270 Objektive von Tamron.
Macht das wirklich einen grossen (merklichen) Unterschied? 270 zu 300?
Besten Dank schon mal für die Antworten.
LG
****nd Paar
8.034 Beiträge
Hallo,
wenns dir nur um den Unterschied im Bildwinkel zwischen 270 umd 300mm geht - du kannst den einfachnselbst ausprobieren.
Es gibt dafür im Netz diverse 'Simulatoren', mit denen man Brennweiten/Bildwinkel für verschiedene Kameras/Sensorgrössen direkt miteinander anhand von Beispielbildern/Motiven vergleichen kann.

Hier z.B. der von Nikon: https://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/nikkor_lens_simulator.page

Im Prinzip ists aber ganz egal, für welche Marke man vergleichen will.

Ob es wirklich Sinn macht, ein Reisezoom nach Preis zu kaufen, da bin ich skeptisch. Es gibt da sehr grosse Unterschiede, was Verzeichnung und Auflösungsvermögen der einzelnen Typen anbelangt. Ich halte da den gebotenen Brennweitenbereich für ein fast unwichtiges Auswahlkriterium. Zwischen 270 und 300 würde ich da keinen Unterschied machen - die Bildqualität ist deutlich ausschlaggebender. Man kann schliesslich im Nachhinein auf die gewünschte Abbildungsgrösse ausschneiden, und zwischen 270 und 300 ist das fast nichts, was da weg muss. Ein sehr gut abbildendes 200er lässt vielleicht auch nach dem Beschnitt noch mehr Bildqualität, als ein mittelprächtiges 300er unbeschnitten.

Ein Reise- oder Superzoom macht nur dann Sinn, wenn du keine Möglichkeit hast, zwischendrin Objektive zu wechseln oder nicht transportieren kannst/magst.
Zoomobjektive sind immer ein Kompromiss - und die mit weitem Brennweitenbereich sind ein grosser Kompromiss. Daher hab ich bislang einen grossen Bogen um solche Optiken gemacht. Hab nur mal das eine oder andere zum reparieren auf meinen Tisch bekommen, und war immer etwas entsetzt, dass die auch innendrin fast nur aus dünnem Plastik zu bestehen scheinen.

Ist prima, wenns leicht sein soll, ... ist Mist, wenns mal runterfällt - ne Reparatur ist dann meist nicht möglich oder wirtschaftlich.

Es gibt sehr gute 70-300er, und absolut exzellente 70-200er, die sich nicht hinter ner Festbrennweite zu verstecken brauchen. Wenn du Qualität möchtest und nicht auf sehr weiten Brennweitenbereich ohne wechseln angewiesen bist, wäre das viell3icht die bessere Wahl.
... aktuell
*****San Mann
7.460 Beiträge
Das 18-270er Tamron gehört nicht gerade zu den gebräuchlichen Reisezooms. Entweder bis 200 oder wenn es denn sein muss, dann bis 300.
****nd Paar
8.034 Beiträge
Ich halte relativ viel von den Tests auf dpreview.com - eins dieser Tamron 18-270er wurde dort schon ausführlich getestet, über die Testergebnisse kannst du hier nachlesen: https://www.dpreview.com/reviews/tamron-18-270mm-3p5-6p3-vc-pzd

Es gibt allerdings soweit ich weiss inzwischen neuere Versionen.

Ein Tamron 18-200 hab ich übrigens in meinem Objektivschrank - es ist mal jemandem runtergefallen, habs geschenkt bekommen und versucht, zu reparieren. Mechanisch hab ichs sogar hinbekommen, krig es aber jetzt nicht mehr justiert. Daher weiss ich aber, wie solche Tamronobjektive von innen aussehen - sind nicht so die robustesten. Aber halt relativ preisgünstig.
*********tt_si Mann
67 Beiträge
@*****429
Ich denke da jetzt mal anders herum :

Ich finde, das man auf Reisen nicht immer Objektiv wechseln kann, Wind, Sand, Feuchtigkeit...
Ferner ist es so das auf Reisen Brennweite alles ist, das ein Superzoom ein Kompromiss darstellt ist richtig, wenn du auf Reisen bist und ein Objektiv dabei hast was transportabel ist -- es durch Hochwertige Festbrennweiten zu ersetzen, dann Brauchst du einen ganzen Rucksack. Ein Rucksack der schnell mal sehr schwer ist und die Kameraausrüstung muss ja auch noch in diesen Rucksack rein...
Das ist alles sehr schwer und verdammt teuer. Bei einer Objektiv von 16-300mm, also auch ein Superzoom bist du auf Reisen bestens versorgt -- UND -- Wenn du im Ausland bist und Hochwertig Linsen dabei hast, willst du die nutzen ? oder den Hotelsafe sprengen weil der voll ist mit deinen Linsen die sehr sehr viel Geld kosten. Dazu wurden Superzooms entwickelt, sage es nochmal, die sind ein Kompromiss aber leicht zu transportieren. Ich lasse mich nicht auf die Diskussion ein das Festbrennweiten brauchbarer sind, weil "BESSER" die aussage ist richtig, es sind ja auch Spezialisten aber schwer und teuer.
Der Kompromiss aus Brennweite, Leichtigkeit und Wirtschaftlichem Gesichtspunkt sind für mich die wichtigeren Parameter als die Qualität, ferner ist nur die Ausrüstung von nutzen die man dabei hat, denn NUR damit macht man die Bilder die dann zu Hause gezeigt werden können...
Mir ist es völlig egal ob das Bild verraucht ist, ob es Schwarz Weiß ist weil die ISO hochgezogen werden musste und die Kamera nur noch ein S/W zulässt und pixel peeping habe ich noch nie betrieben, denn die Bilder müssen mir gefallen und nicht irgendjemandem anders.
Test zu lesen oder richtig zu verstehen obliegt nicht jedem der Fotografiert, ferner muss alles Bezahlbar bleiben...
SO Sorry für den längeren Text, wolle soviel eigentlich gar nicht schreiben...
*********tt_si Mann
67 Beiträge
@**********erNRW

Deine Frage "Ab wann gilt man als erfahrenen "Fotografen" ist nicht so einfach zu erklären, es kommt sicher auch drauf an von welcher Sichtweise man drauf schaut...
Es gibt heute so viele Personen die fotografieren, das eine genaue Festlegung schwer ist.

Profis und Amateure unterscheiden sich mMn. nicht wirklich stark, wenn man sich Lernvideos von verschiedenen Fotografen anschaut, die auch Workshops geben, kommt es immer wieder vor, dass vom Fotograf erwähnt wird, wie toll die Teilnehmer im Workshop doch ausgestattet sind, sie haben das wissen, die Fähigkeiten das Licht oder das Set zum Fotografieren zu beherrschen...
Natürlich kann man diese Tatsachen nicht generell auf alle Amateure anwenden, denn wie gesagt ein unterschied zwischen Amateur und Profi gibt es in meinen Augen nur bei dem einen Punkt, der Amateur sieht es als Hobby, evtl. sogar als Kleingewerbe, diejenigen die sich mit der Fotografie selbstständig machen haben in meinen Augen mehr Mut, den willen sich mehr mit allem drum herum zu beschäftigen, "Papierkram Leute" und Bilder bearbeiten, sichern und verwalten.
Man sagt es so schön, dass ein selbständiger Fotograf etwa 5% seines tuns im Job mit der Kamera verbringt, alles andere gehört zu dem was ich vorher erklärt habe.
Ich weiße darauf hin, dass es meine Sicht weiße ist also wie ich das verstanden habe oder meine Gedanken dazu... Richtigkeit oder Vollständigkeit, darauf erhebe ich keinen Anspruch.
LG
****nd Paar
8.034 Beiträge
Guter Beitrag mit vielen guten Gedanken, @*********tt_si
Ich sass früher auch einmal dem Glauben auf, Brennweite sei alles. Das mag es für manchen auch sein. Aber Fotografie ist halt doch mehr, als nur 'framing'

Für denjenigen, der intensiv fotografiert ist ein einzelner Rucksack voll Ausrüstung nicht unbedingt viel. Ich war z.B. einge Jahre mit einer Partnerin zusammen, die mindestens so fotobegeistert war wie ich - und wir hatten beide mehrere Rucksäcke auf unseren Reisen (die wir aber halt auch hauptsächlich fürs fotografieren unternahmen) dabei.

Sollte man nicht, wenn einem Objektivwechsel zu unbequem und zusätzliches Gewicht zu schwer ist, und man auf Freistellung eh nicht achten möchte, dann gleich so konsequent sein und zu einer Kompaktsuperzoomkamera greifen, in der das Zoom fest verbaut ist!?

In dem Moment, wo mir ein paar Objektive zu schwer sind, und wenn ich ohnehin lediglich Eindrücke festhalten möchte - dann würde ich nur mit dem Händifohn knipsen.

Kürzlich war ich zu 'ner Hochzeit eingeladen, und irgendwie erwartete man auch wohl ein paar Bilder von mir - als Gast wollte ich aber nicht mit viel Gedöhns herumlaufen. Also nahm ich mir zwei handliche Objektive, die gut in meine Anzugtaschen passten. Keins davon ein Zoom. Und beide mit ähnlicher Brennweite (ein scharfes 85er Portraitobjektiv für scharfe Bilder - und ein 100er Petzvaltyp für verträumtere und weichere Bilder)
Will damit sagen: Brennweite ist nicht alles, und man tauscht nicht nur der Brennweite wegen die Optik)

zu viel schreiben kann ich auch *zwinker*
*********tt_si Mann
67 Beiträge
Sehr schön geschrieben, ich hatte mal ein 18-270mm ein 16-300mm und ein 150-600mm -- heute habe ich noch als Größe Brennweite ein klasse Analoges 135mm, und mir fehlt beim Fotografieren nichts...

Da das meist was ich mache Menschenfotografie ist, ist ein 25mm f1.4, 30mm f1.4 und ein 42,5mm f1.7 ende der Aufzählung, mehr brauche ich nicht...

Egal was du denkst, egal was du bist oder welche Erfahrung du hast, Mich wirst du nicht von meinem Standpunkt weg bekommen, überzeugen = Fehlanzeige
-- in deinen Texten oben hast du geschrieben das du seit 35 Jahren fotografierst und vieles bei fotografieren falsch machst oder falsch gemacht hast, -- ziehst soweit die Linie und sagst (im Spaß) das du in dieser Gruppe eigentlich nichts zu suchen hast ?¿?
Mir geht es um die Erklärungen und dem nutzen der Dinge die man sich für seine Ausrüstung zu legt darum das es bezahlbar, praktisch und nutzbar ist...
Eine große Brennweite als Festbrennweite will hier sicher keiner kaufen, da nicht bezahlbar, hier werden die Objektive in jeder Brennweite gesucht sie praktikabel, leicht und bezahlbar sind, ein Sigma 85mm f/1.4 ist eher zu bezahlen als ein Nikon, Canon oder Sony Original.
Das selbe trifft auch für Tamron, Viltrox, Samyang und Laowa zu.

Zumindest habe ich das gefühlt, dass du dich bisher nicht wirklich damit auseinander setzen möchtest, was das für eine Gruppe ist...
Anfänger in der Fotografie, es ist dabei wie in der Ausbildung, je schärfer Vorgesetzte den Lehrling angehen und je mehr man Dinge verlangt aber nicht wirklich erklärt desto weniger wird die/der Auszubildende zu ihm kommen und fragen. Die Überzeugung, das das eine "besser" ist als das andere ist keine Erklärung.
Ja das Framing wie du es geschrieben hast, für die mitlesenden die es nicht verstehen kann man mir bitte ein CM schreiben, dann erkläre ich es ...

Also es geht doch ganz einfach um das, hier sind sehr viele Anfänger , einige haben den Spaß zurück gefunden, andere sind noch bei der Handy Fotografie, also alles noch Leute die nicht mal genau wissen wie weit sie kommen und auch nicht wissen ob sie überhaupt dabei bleiben... Keiner von denen wird sich eine schwere und teure Festbrennweite kaufen, weil sie mit einem mit gekauften Kit Objektiv nicht wirklich klar kommen, auch hier ist es
so das es in der heutigen Zeit keine Krücken mehr sind wie früher, ein Kit Objektiv von Leica mit eine Brennweite von 12-60mm f2.8-4.0 ist alles andere als ein Kit das man mit alten Kit´s vergleichen sollte, ja--- es ist keine Festbrennweite...
Andere haben die Probleme die du und ich auch am Anfang hatten, setzen sich damit auseinander und sehen kein vorankommen weil sie die Probleme nicht auflösen lassen...
Alles was sie wissen, müssen sie sich hart erarbeiten, die Entscheidung zu treffen sich ein Objektiv zu kaufen, weil dann die Bilder besser werden ist nicht zielführend - jemand der sich auskennt hat selbst mit einer Kompakten Fotoapparat keine Probleme zu fotografieren, wie die Bilder dann werden, steht auf einem anderen Blatt...
Der Weg mit einer Foto-Ausrüstung klar zu kommen kennt man als Anfänger nicht, alles was irgendwann bei stellen an der Kamera eintritt wird zur Katastrophe...
Nicht bei allen, aber bei vielen hier...
LG
****nd Paar
8.034 Beiträge
Wenn ich schreibe, dass ich langjährige Erfahrung in der Fotografie habe (in diesem Thread wurden ja alte Hasen gesucht) und beim fotografieren vieles "falsch" mache, dann liegt das teilweise auch daran, dass ich beim schreiben gern mal ins ironische abrutsche *zwinker* und "falsch" bei mir nicht negativ besetzt ist *zwinker*

Im Gegenteil, ich möchte gern auch dazu einladen, etwas mal bewusst "falsch" (also im Sinne entgegen des Lehrbuches) zu machen. Denn seit die Fotografie digital ist und man jedes Resultat sofort nach der Aufnahme checken kann, und eine oder 100 zusätzliche Aufnahmen überhaupt nichts extra kosten, spricht nichts dagegen.

Lange Brennweiten sind teuer? Mein 1100mm Maksutov war nicht teurer als ein beliebiges Kitzoom.

Aber .... hier unterhalten sich offenbar zwei alte Hasen - und beantworten dabei keine Fragen von Frischlingen .... wir sollten zum Thema zurückkehren *zwinker*
*********tt_si Mann
67 Beiträge
Ok,
an mir soll es nicht liegen, Ich rufe daher alle Mitglieder auf, fragen zu stellen, evtl. können ja auch andere Teilnehmer hier Hilfestellung geben, ich habe immer ein offenes Ohr und helfe auch in der CM wenn es sein muss...

Ich wünsche mir das die Moderatoren dieser Gruppe sich mal diesbezüglich bei mir meldet...
LG und schönen Sonntag
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