Deocreme - Deo selbermachen
Mit Erlaubnis einer Dame aus einer anderen Gruppe hab ich hier mal eine neue Idee für euch: Ich hab mich letzte Woche daran versucht Deocreme herzustellen und bin vom Ergebnis begeistert: einfach zu handhaben, sehr angenehm (auf) zu tragen und wunderbar funktionsfähig.
Die Zutaten sind:
Mais- oder Kartoffelstärke, Natron und Kokosöl im ungefähren Mischverhältnis 1:2:3. Ich hab relativ frei Schnauze gearbeitet, mit etwas mehr Stärke wirds cremiger, mit mehr Öl zerfließt es schneller.
Das Natron in einem Mörser fein stoßen und mit der Stärke vermischen, Kokosöl schmelzen, dazugeben und alles gleichmäßig verrühren. Alternativ funktioniert es auch alle Zutaten in einem starken Mixer zu verarbeiten. Wichtig ist, dass das Natron fein gemahlen wird, sonst kratzt das Deo und scheuert auf der Haut.
Die flüssige Mischung in Glas oder Döschen füllen, abkühlen lassen. Fertig. Im Sommer muss ich das Deo eventuell in den Kühlschrank stellen, mal schaun.
Ich habe wenige Tropfen Teebaumöl hinzugegeben, nach Belieben und Verträglichkeit lassen sich da bestimmt auch andere ätherische Öle verarbeiten.
Meine Teebaumöldeocreme hat nur einen ganz leichten Eigenduft, es riecht weder extrem nach Kokos- noch nach Teebaumöl. Das gefällt mir sehr.
Man nimmt einfach eine erbsengroße Menge und verteilt sie unter den Achseln. Bisher hat das Deo den Praxistest inklusive intensivem Sportporgramm erfolgreich bestanden.
Ich kann es nur empfehlen.
Die Zutaten sind:
Mais- oder Kartoffelstärke, Natron und Kokosöl im ungefähren Mischverhältnis 1:2:3. Ich hab relativ frei Schnauze gearbeitet, mit etwas mehr Stärke wirds cremiger, mit mehr Öl zerfließt es schneller.
Das Natron in einem Mörser fein stoßen und mit der Stärke vermischen, Kokosöl schmelzen, dazugeben und alles gleichmäßig verrühren. Alternativ funktioniert es auch alle Zutaten in einem starken Mixer zu verarbeiten. Wichtig ist, dass das Natron fein gemahlen wird, sonst kratzt das Deo und scheuert auf der Haut.
Die flüssige Mischung in Glas oder Döschen füllen, abkühlen lassen. Fertig. Im Sommer muss ich das Deo eventuell in den Kühlschrank stellen, mal schaun.
Ich habe wenige Tropfen Teebaumöl hinzugegeben, nach Belieben und Verträglichkeit lassen sich da bestimmt auch andere ätherische Öle verarbeiten.
Meine Teebaumöldeocreme hat nur einen ganz leichten Eigenduft, es riecht weder extrem nach Kokos- noch nach Teebaumöl. Das gefällt mir sehr.
Man nimmt einfach eine erbsengroße Menge und verteilt sie unter den Achseln. Bisher hat das Deo den Praxistest inklusive intensivem Sportporgramm erfolgreich bestanden.
Ich kann es nur empfehlen.
Wie ist es bei euch?
Verwendet ihr selbstgemachte Deos? Wenn ja welche und wie macht ihr sie?