Hallo zusammen, mit dem Squirten habe ich mich vor 4 Jahren das erste mal beschäftigt, es gibt darüber Literatur um nicht nur die Technik, (sorry für den Ausdruck) zu erlangen, sondern auch ein gewisses Biologisches Hintergrund Wissen zu haben.
Gleichzeitig haben wir uns zu einem Squirting Seminar in Aachen angemeldet, was aber erst ein paar Monate später stattfand.
Inzwischen hatten wir dank der Information des Buches auch das theoretische ins praktisches umsetzen können, so gut das meine Partnerin jedes mal abspritzen konnte es es nicht nur jedesmal für sie ein Genuss war, sondern auch für mich als die auslösende.
Denn zum einen hat es ein mir eine Vertrautheit gezeigt sich so fallen lassen zu können und auf der anderen Seite von ihr gesehen wurde wie ich dieses auch genoss und annehmen konnte, ja ich auch auch diesen Saft schlucken konnte, was nicht gerade wenig war.
Ein wasserdichtes Spannbetttuch verhalf dann auch sich in dem ergossenen Saft ein unbeschreibliches Wohlgefühl zu schaffen, vielleicht hat das ein Gefühl was wir in der embrionalen Zeit, die wir im Mutterleib verbracht haben, hervorgerufen hat.
Da wir wie bereits Monate vorher das Squirting Seminar gebucht hatten, was auch in praktischer Ausführung für alle Teilnehmerinnen war, waren wir trotz des inzwischen Stand neugierig und wollten es auch nicht verfallen lassen, leider waren unsere Erwartungen zu hoch.
Wir empfanden das ganze er als Leistungskurs, so nach dem Motte hier wird jeder Frau zum abspritzten gebracht man muss nur lange und unter genügend Druck und schnellem Rhythmus die weibliche Prostata massieren und stimulieren, (bearbeiten) für uns ein Unding da wir mit Sanftheit und Feingefühl zum Erguss bzw. zum Orgasmus gelangen.
Der sogenannte Sexual experte, ich weiß nicht mehr wie er sich genau nannte, war ein Mann, vielleicht wäre ein solches Seminar unter einer Frau ganz anders abgelaufen?
Was wir daraus gelernt haben, vertraue die selbst.