Ach Shit! Jetzt hast du geantwortet, bevor ich meinen Edit abschicken konnte und jetzt ist er gelöscht
Also hier nochmal ein Rekonstruierungsversuch:
Abgesehen von dem Absatz über die Angabe der Penisgröße, ist der restliche Post auch meine Meinung zur Angabe der Brustgröße.
Je mehr wir unser Leben abstecken und versuchen immer mehr Parameter zu kontrollieren, umso größer bauen wir damit unseren Tellerrand, bis wir irgendwann nicht mehr darüber schauen können. Gefangen in unser kleinen aber bis aufs letzte Staubkorn definierten Welt, werden immer wieder die gleichen Situationen aufkommen.
Kleines aktuelles Beispiel aus meinem Leben:
Ich komme gerade aus einer wunderbaren Begegnung mit einer Frau, die durchaus eine große Oberweite hat. Bis dahin habe ich mit großen Brüsten nicht viel anfangen können und fand sie eigentlich nur unpraktisch und ich bin eher zu schlanken Frauen mit kleinen Brüsten tendiert.
Hätte ich sie nun im JC kennengelernt und im "Kategorisierungswahn" bei ihr "Oberweite: Beachtlich" gesehen, hätte ich mir potentiell eine wundervolle, lehrreiche und augenöffnende Begegnung vorenthalten und die vielen Dinge, die ich gelernt habe nicht gelernt. Dank ihr habe ich die Ästhetik und Schönheit weiblicher Rundungen kennen und schätzen gelernt.
Je mehr man sich selber einschränkt durch "So und nur so muss jemand sein/aussehen" umso mehr Stillstand bringt man rein und umso weniger Chancen gibt man dem Leben, einen zu überraschen, den Horizont zu erweitern und neues zu lernen.
Deswegen finde ich "auch zu dem Thema" Brustgröße: Lieber mehr wahres Erleben und weniger kalte Fakten.
Ebenso kann ich auch die Denkweise hinter dem Wunsch nicht ganz nachvollziehen. Wenn da jetzt "groß" steht, sagt das jetzt ja noch gar nix über Weichheit, Straffheit, wie sie sich anfühlen, wie sie im Verhältnis zum Rest wirken, wie sie schmecken, etc. aus.
Wenn einfach nur "groß" (Edit: oder "klein","mittel", etc. natürlich) wichtig ist, kommt mir das irgendwie "flach" vor.
Also hier nochmal ein Rekonstruierungsversuch:
Abgesehen von dem Absatz über die Angabe der Penisgröße, ist der restliche Post auch meine Meinung zur Angabe der Brustgröße.
Je mehr wir unser Leben abstecken und versuchen immer mehr Parameter zu kontrollieren, umso größer bauen wir damit unseren Tellerrand, bis wir irgendwann nicht mehr darüber schauen können. Gefangen in unser kleinen aber bis aufs letzte Staubkorn definierten Welt, werden immer wieder die gleichen Situationen aufkommen.
Kleines aktuelles Beispiel aus meinem Leben:
Ich komme gerade aus einer wunderbaren Begegnung mit einer Frau, die durchaus eine große Oberweite hat. Bis dahin habe ich mit großen Brüsten nicht viel anfangen können und fand sie eigentlich nur unpraktisch und ich bin eher zu schlanken Frauen mit kleinen Brüsten tendiert.
Hätte ich sie nun im JC kennengelernt und im "Kategorisierungswahn" bei ihr "Oberweite: Beachtlich" gesehen, hätte ich mir potentiell eine wundervolle, lehrreiche und augenöffnende Begegnung vorenthalten und die vielen Dinge, die ich gelernt habe nicht gelernt. Dank ihr habe ich die Ästhetik und Schönheit weiblicher Rundungen kennen und schätzen gelernt.
Je mehr man sich selber einschränkt durch "So und nur so muss jemand sein/aussehen" umso mehr Stillstand bringt man rein und umso weniger Chancen gibt man dem Leben, einen zu überraschen, den Horizont zu erweitern und neues zu lernen.
Deswegen finde ich "auch zu dem Thema" Brustgröße: Lieber mehr wahres Erleben und weniger kalte Fakten.
Ebenso kann ich auch die Denkweise hinter dem Wunsch nicht ganz nachvollziehen. Wenn da jetzt "groß" steht, sagt das jetzt ja noch gar nix über Weichheit, Straffheit, wie sie sich anfühlen, wie sie im Verhältnis zum Rest wirken, wie sie schmecken, etc. aus.
Wenn einfach nur "groß" (Edit: oder "klein","mittel", etc. natürlich) wichtig ist, kommt mir das irgendwie "flach" vor.