Historische Festungsanlagen und Bunkeranlagen.

Im Jahre 2005 wurde dieser Bunker "kalt" gestellt. Er wird zwar nicht mehr benutzt, aber regelmäßig von der Polizei oder Militär angefahren.

Im inneren zeigte sich dann, wofür er gebaut wurde, nämlich die Luftüberwachung von Nordeuropa und dem Ostblock. Auf den Ländergrenzen im Osten, findet man sehr nette Hinweise wie z.B. "Flugzeug wird ohne Vorwarnung abgeschossen"

Viel Spaß mit den Fotos

LG

T & K

P.S.

Was noch zu erwähnen wäre, der Bunker liegt ca. 70m unter der Erde, hatte einen Hauptzugang und 3 Notausgänge.

Beeindruckende Bilder.
Hoffentlich seid ihr nicht widerrechtlich da rein.

Haben ganz vorbildlich ne Eintrittskarte gelöst.

Die Eintrittskarten scheinen wohl nur für zwei Personen gedruckt worden zu sein
Oder hattet ihr eine Nato-Bunker-App zum Downloaden benutzt

Könnt ihr mal kurz schreiben, wo die Festungsanlage steht?

Ich liebe diese alten Bauwerke. Nächsten Sonntag machen wir wieder eine alte Feste in Frankreich

Wir freuen uns auf Eure Fotos

#Conny
Ja ist richtig in Koblenz ist das
Festung Ehrenbreitstein.

Hallo zusammen,

mit einer Woche Verspätung zeigen wir Euch die Fotos der heutigen Tour.

Es handelt sich um eine deutsche Feste aus dem Jahre 1905 und im französischen Moseltal gelegen.
Wie man auf den Fotos sieht,ist im Inneren nicht mehr viel an seinem Platz. Der Grund hierfür liegt im
Artilleriebeschuss der alliierten im WK2, die einen Rest deutscher Truppen aufreiben wollten.

LG

Katja & Torsten

Guten Abend,

den gestrigen Feiertag haben wir für eine ausgedehnte Tour in Frankreich genutzt.
Ziel war ein G.O. der Maginotlinie. G.O. steht für Gros Ouvrage (Großwerk).
Da man so gut wie kein Werk mehr ohne Schäden durch Kabel oder Schrottratten findet,
waren wir erfreut, das es doch noch etwas zu sehen und zu fotografieren gab.

Viel Spaß beim anschauen

LG

Katja & Torti

Unheimlich tolle Aufnahmen. Eure Touren sind immer ein wahres Fotoerlebnis für mich.

Da stimmen wir Connie voll und ganz zu

Radtour um den Festungsgürtel

Eine Besichtigung wert

An der Stelle der barocken Festung stand ehemals eine mittelalterliche Burg. 1254 wird erstmals ein Hilpold von Rothenberg genannt. Über die Burggrafen von Nürnberg gelangte der Rothenberg an Kaiser Karl IV., der als König von Böhmen damit einen Vorposten seiner Hausmacht gewann. König Ruprecht von der Pfalz eroberte 1401 die Burg von König Wenzel in Böhmen.

Während des Dreißigjährigen Krieges spielte die von bayerischen Truppen besetzte Burg eine für die protestantische Reichsstadt Nürnberg sehr nachteilige Rolle. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde die inzwischen stark befestigte Burg 1703 von den kaiserlichen Truppen eingenommen und gründlich zerstört.

Nach dem Friedensschluss von 1714 ließ Kurfürst Max Emanuel die Festung stärker als ehedem wieder aufbauen. Im österreichischen Erbfolgekrieg bewährte sie sich glänzend, als sie 1744 den Ansturm der österreichischen Armee standhielt. Nach den Napoleonischen Kriegen verlor die Festung an Bedeutung wurde 1841 geräumt und endgültig dem Verfall preisgegeben.

weitere Bilder

bei Ansbach

bei Ansbach, Teil II

... oberhalb von Neuffen im Landkreis Esslingen.

... auf Schloss Lichtenstein.
Einer der ehemaligen Besitzer des Schlosses sammelte außergewöhnliche Kanonen.