Vögel und anderes Gefieder Teil 7

In der gesamten Rheinebene leben mittlerweile Tausende wilder Halsbandsittiche - giftgrüne Nachfahren entflohener Käfigtiere, die das Leben in Freiheit genießen. In Deutschland wurde das erste freilebende Brutpaar 1967 in Köln entdeckt, es stammte vermutlich aus dem Kölner Zoo. Dann ging es Schlag auf Schlag: Worms, Wiesbaden, Mainz, Bonn, Düsseldorf, Mannheim, Heidelberg - immer mehr Städte in der milden Rheinebene wurden zur neuen Heimat der Halsbandsittiche. Meist war unklar, aus welchen Gehegen die Vögel genau stammten.

Genau !

Bisher waren die Tiere nur in Lev-Wiesdorf und an der Grenze zu Köln anzutreffen.
Seit kurzen tummelt sich an unseren Haus auch ein Päärchen.
Hoffentlich vertragen die sich gut mit den heimischen Vögeln.

Dann bin ich mal gespannt, wann ich den ersten hier entdecke.

...flattern sie auch um den Dom. Mich haben erst die Schreie von ihnen total verwirrt - der Ton war neu für mich.

Und die überleben hier den Winter?

Seit Jahrzehnten. Genau wie Waschbär, Emu und Co.

Kea.

Die Keas haben leider jede Scheu verloren und sind stark gefährdet, weil sie von gut meinenden Touristen gefüttert werden.

Du weißt ja, was das Gegenteil von GUT ist.... --> GUT GEMEINT

lg O.

ja eben...

Ein "Berliner"

...kommt bald wieder

Vögel sehen von Natur aus irgendwie immer griesgrämig aus.

Eichelhäher

Nicht zuviel versprochen.

Mund- bzw. Schnabelraub

Wer ist das?

Der Grünfink scheint ja lautstark zu protestieren

Oder
Er hält sich für einen Tropenvogel auf der Balz

Ibisse (ist das der richtige Plural?) im Zoo Leipzig

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Möwe als Accessoires auf einer Uhr in Prag.

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Buntspecht

ist mal schön, gut das der Specht nicht am klopfen war

Das Wetter ist einfach nur zum schreeeeieeen ...