Befestigungen und Bunkerbauten.

Einen Bereich für Burgen und Schlösser gibt es schon: Freizeitknipser: Burgen und Schlösser - Teil 2

Vielleicht sollten wir die Bereiche entweder klar trennen oder halt zusammenführen???
Nur so als Anregung für die Mods...

Krigslager und Burgen sind ein großer Unterschied oder liege ich da falsch??

KZ Mittelbau-Dora
Das letzte was vor Kriegsende noch gebaut wurde

Noch mehr Bau!

Tolle Bilder , lieber @*********er_11 , doch hat das was mit dem Thema zu tun?

gehört alles noch zu dem Kriegslager hab noch viele Bilder !

Man sollte zwischen dem Thema "Befestigungen und Bunkerbauten" und dem Thema "Vernichtungslager und Krematorien" strikt trennen. Ich finde, die Dokumentation zu Bereichen wie "Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und Kriegsverbrechen" sollte NICHT Gegenstand der Freizeitknipsergruppe sein. Selbst wenn die Bilder der Krematorien so manchem hier gefallen sollten. Mir gefallen sie absolut nicht.

Bilder sind Bilder -

Man sollte keinem vorschreiben wollen, was der zeigen darf und was nicht.
Wems nicht gefällt, der kann doch einfach das Beobachten-Häkchen entfernen und gut ists.

Und wer immer noch nicht weis, was Mittlbau Dora mit Befestigungsanlagen zu tun hat, der sollte sich wirklcih mal ein klein wenig mit der jüngeren Vergangenheit beschäftigen.

Dann zeig die Befestigung und nicht den Inhalt.
Thema verfehlt

Dann geh mit gutem Beispiel voran und zeigs selbst ersmal!

Ich werde dann mal die Bilder für mich behalten!Kommen ja genug so Berichte im TV

Alte Festungsbauten in Swinemünde aus dem WKI - umgebaut und auch im WKII und sogar danach noch militärisch genutzt. Jetzt Museum.

Das Bunkermuseum Emden wurde 1995 in einem Hochbunker in der Emder Innenstadt eröffnet. Es gilt als das erste Museum in einem Luftschutzbunker in der Bundesrepublik Deutschland, das sich mit der Geschichte der Bauwerke befasst. Wikipedia

Test 1234

Im Sommer 1915 fanden im Elsass um die Höhen Lingekopf-Schratzmaennele-Barrenkopf dreimonatige schwere Kämpfe zwischen französischen und deutschen Truppen statt. Schon kurz nach Beginn der Kämpfe wurden diese Höhen als 'Grab der (französischen) Jäger' bezeichnet. Auf beiden Seiten waren hauptsächlich Jägereinheiten eingesetzt. Am Ende der Kämpfe wurden 17.000 Tote, Verwundete oder Vermisste gezählt.

Das Memorial de Linge 1915 (Freizeitknipser: Museen ....) erinnert an diese mit großer Härte geführten Kampfhandlungen. Außerhalb des Museumsareals auf dem Schratzmaennele und Barrenkopf wurden in Erweiterung der Möglichkeiten des Museums Führungen zu ermöglichen seit Jahren durch freiwillige Helfer deutsche Stellungen freigelegt. Diese sind frei zugänglich.

Ich hatte dieses Jahr im August die Möglichkeit, bei diesen Grabungsarbeiten mitzumachen und konnte mir ein reales Bild des Geländes und dessen Schwierigkeiten machen. Im Oktober werde ich zu einer zweiten Toue aufbrechen, um die im August freigelegten Kampfgräben weiter von Schutt und Erdreich zu befreien.

In den verschütteten Stellungen sind heute noch viele Hinterlassenschaften der Kämpfe aufzufinden. Neben Gegenstände des täglichen Gebrauchs, wie Kochgeschirr oder Werkzeug, auch Munition und Munitionsteile, sowie Blindgänger des Artilleriebeschusses.

Ein Teil der Funde nach drei Arbeitstagen

Im November 1898 begann der Bau eines neuen Militärpostens auf Mullet Key.
Fort De Soto, benannt im Jahr 1900 im heutigen Florida.

Eine gut erhaltene Anlage. Einfahrt in das Werk mit der E-Lok und innen sehr gut organisierte Ausstellung.

War dort 2013 zur Besichtigung während eines Arbeitseinsatzes für den Volksbund Kriegsgräberfürsorge.

Der Baubeginn, der jetzt direkt an der deutsch-polnischen Grenze gelegenen Festung, wird auf das Jahr 1535 datiert. Bis 1920 blieb der Status als Festung erhalten, dann begann in Folge des vom Deutschen Reich verlorenen 1. Weltkrieg der Abriss der Anlagen.

Im Innern der noch vorhandenen Festungsanlagen befindet sich ein kleines Museum, dass Funde aus der Festungsgeschichte und der Endkämpfe des 2. Weltkriegs als Exponate ausstellt.

Reste der V3-Versuchsschanze

Mehr dazu findet ihr hier:
https://www.polish-online.com/polen-westpommern/fleissiges-lieschen-vergeltungswaffe-v3.php

(Na)

Die Fortaleza de São Tiago in Funchal wurde im 17. Jahrhundert errichtet, um die Stadt und den Hafen vor Piratenangriffen zu schützen.

Bis Anfang der 1990iger Jahre diente die Festung ausschließlich zu militärischen zwecken. Heute ist hier das Museum für zeitgenössische Kunst (Museu de Arte Contemporânea) untergebracht, welches Werke renommierter portugiesischer Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts zeigt.
(https://www.portugal360.de/urlaub-reisen/sehenswuerdigkeiten/festung-sao-tiago-funchal)