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Canon 5D Mark IV nun vorbestellbar, Auslieferung ab 5.9.201623
Nun ist der 25.08.2016 und pünktlich wie erwarte, gibt es die News…
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Die Qual der Wahl

*****ati Paar
1.170 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Qual der Wahl
Mal ne Frage in der Runde. Wenn ihr die Wahl hättet, zwischen der Canon EOS 90d, EOS 6d Mark II und der EOS 7d Mark II, für welche würdet ihr euch entscheiden? Mal abgesehen vom Preis.

Der Haupt Einsatz Gebiet liegt in der Tierfotografie und bei Foto Shootings.
Wer hat Erfahrung mit einem oder meheren Modellen.
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*****oto Paar
547 Beiträge
EOS 7d Mark II
habe ich seit über 1,5 Jahren, *top* Kamera bin sehr zufrieden...
*******na73 Frau
229 Beiträge
Ich habe mir die 6D Mark II gekauft und bin vollkommen zufrieden. Es ist wie bei den Männern: Die Chemie muss stimmen *smile*
Auf Grund der Sensorgröße die 6d. Mit dem nötigen Kleingeld würde ich sofort auf Vollformat wechseln.
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*******oir Mann
387 Beiträge
Zitat von *****ati:
Die Qual der Wahl
Mal ne Frage in der Runde. Wenn ihr die Wahl hättet, zwischen der Canon EOS 90d, EOS 6d Mark II und der EOS 7d Mark II, für welche würdet ihr euch entscheiden? Mal abgesehen vom Preis.

Der Haupt Einsatz Gebiet liegt in der Tierfotografie und bei Foto Shootings.
Wer hat Erfahrung mit einem oder meheren Modellen.

Da käme es darauf an, welchen Schwerpunkt der Fotografie ich mir ausgesucht habe. Eine gute Alleskönnerin ist sicher die 90d geht es um Lichtstärke Freistellung Portraits und Landschaften, wäre die 6D meine Favoritin. Sport und Aktion sind die Stärken der 7D.

Bei der KB ist noch zu beachten, das die Objektive teurer werden als für die APS-C Modelle, wenn Du hier auf für dies berechnete zurück greifst
****nd Paar
8.041 Beiträge
Das hängt natürlich total von deine persönlichen Präferenzen ab.

Da ich die beiden Vorgängerinnen der 6dII und 7dII gleichzeitig in Benutzung habe, dabei aber zu 95% immer zum Kleinbildmodell greife (selbst bei Tierfotografie, wo oft behauptet wäre, der Cropfaktor wäre ja ein Vorteil), würde ich persönlich auf jeden Fall die 6er nehmen. Du wirst dir über 'ne ISO-Einstellung keine Gedanken mehr machen, und erhälst mehr Freistellpotential.
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*******oir Mann
387 Beiträge
Zitat von ****nd:
Das hängt natürlich total von deine persönlichen Präferenzen ab.

Da ich die beiden Vorgängerinnen der 6dII und 7dII gleichzeitig in Benutzung habe, dabei aber zu 95% immer zum Kleinbildmodell greife (selbst bei Tierfotografie, wo oft behauptet wäre, der Cropfaktor wäre ja ein Vorteil), würde ich persönlich auf jeden Fall die 6er nehmen. Du wirst dir über 'ne ISO-Einstellung keine Gedanken mehr machen, und erhälst mehr Freistellpotential.

Man muss aber beachten, das bei der 6D Mk II das Autofokussystem der 80d übernommen wurde, das schwächelt bei schnellen Objekten ein wenig.
****nd Paar
8.041 Beiträge
AF ist doch eh nur für Dünnbrettbohrer *g*

Das AF-System der ersten 6d war noch wesentlich weiter abgespeckt - und obwohl ich direkt von der 7d umgestiegen bin, deren AF für damalige Verhältnisse so das obere Ende der Fahnenstange war, hats mich nie gestört. Ich hab auch Vögel im Flug mit AF an der 6d erfolgreich fotografiert - das funktionierte insbesondere mit Objektiven mit schnellem AF ganz gut (z.B. 70-200/2,8 II)
**********ler29 Mann
473 Beiträge
Also, eins ist ja schon klar. Die 6 D II ist eine Vollformat Kamera die 90 D und 7 D II sind APS-C Kameras. Abgesehen von der Sensorgröße müssen auch die Objektive bei der 6 D II für Vollformat geeignet sein, was sich auch im Preis und im Gewicht niederschlägt. Wenn Du nicht unbedingt die extreme Freistellung benötigst, würde ich zur 90 D greifen und das restliche Geld in Objektive stecken. Im normalen Gebrauch wird der Unterschied zwischen der 7 D II und der 90 D nicht auffallen, wobei die 90 D, glaube ich, etwas mehr bietet.
****nd Paar
8.041 Beiträge
War nicht lang her, da war das Kleinbildformat ganz normal - bevor die Werbeabteilungen den Begriff "Vollformat" erfanden. Daher sind quasi alle etwas älteren Objektive "vollformatgeeignet" - und man bekommt auch hochwertigste und lichtstärkste Optiken für sehr erschwingliches Geld.

Das einzige, was mir damals bei meinem Umstieg (bzw. Ergänzung) von 7d auf 6d etwas gefehlt hat, war das 10-22er Zoom. Alles andere, was halbwegs relevant war, passt auf beide Kameras. Sogar das 60er Makro kann ich weiterverwenden, obwohl es ein EF-S ist - aber schon ein kurzer Zwischenring macht es "vollformattauglich".
Also, ich hatte überhaupt keinen Finanzbedarf für neue Objektive, nachdem das Prollformat bei mir einzog *zwinker*
**********ler29 Mann
473 Beiträge
Nur bei den alten Linsen muss man manuell Fokussieren, dessen muss man sich bewusst sein. Mit einer Systemkamera ist sowas noch recht einfach und schnell zu machen, aber bei einer Spiegelreflex Kamera ist es nicht so einfach, ausser man übt es fleißig.
****nd Paar
8.041 Beiträge
Reine Gewohnheitssache. Ich finds übrigens mit "Systemkameras" nervig - kanns besser mit'nem richtigen Sucher. Denn wenns nicht intuitiv & schnell geht, wenn man sich von Kantenhanhebung oder Sucherlupe ausbremsen lässt, kann man auch besser mit Af arbeiten. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden, da hat jeder seine eigenen Vorlieben.
*****ati Paar
1.170 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Qual hat ein Ende. Habe mich heute für die 90D entschieden. Jetzt gehts ans Einrichten der Kamera.
**********ler29 Mann
473 Beiträge
Gratulation, ich hoffe Du wirst damit zufrieden sein.
*******arC Mann
92 Beiträge
Du hast auf alle Fälle mit der 90D keinen Fehler gemacht. Die 6D II wäre, mit Hinblick auf den Schwerpunkt Tierfotografie, ein Fehler gewesen.
Der Crop-Faktor bei den anderen zwei Kameras ist ganz wichtig hierbei. Die Entscheidung zwischen den Kameras ist schwierig.

Obwohl die 90D eine höhere Auflösung mit 32,5 MP, gegenüber der 7D II mit 20,4 MP, hat, war für mich der Grund die bessere Lichtempfindlichkeit (ISO), um mich für die 7D II zu entscheiden.
Tiere bewegen sich schnell, stehen ungünstig im Schatten, gehen in Deckung usw....Man braucht schnelle Verschlusszeiten und diese sind an die ISO gekoppelt.
Mein Gedankengank war, was nützt mir die hohe Auflösung der 90D, wenn ich hohes Bildrauschen und/oder Bewegungsunschärfe habe. Das Bild ist trotzdem im ganzen unbrauchbar, auch wenn ich später bessere Bildausschnitte erzeugen kann.

Das war der Grund warum ich letztes Jahr mich für die 7D II entschied. Ich habe auch noch eine 5D IV, aber die optischen Verluste bei Convertern sind zu hoch.

Was ich in diesen Thread nicht verstehe, warum die Antworten, sich überhaupt nicht qualitativ auf deine Fragestellung bezogen?!
Ich gehe mal davon aus, dass hoffentlich die Inspiration für die Kaufentscheidung aus richtigen Fotografie-Foren ausging.
Es soll nicht böse klingen, aber Joyclub ist nicht wirklich die richtige Adresse für Fragen zur Fotografie!
*****ati Paar
1.170 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Den ausschlaggebenen Grund, warum ich die 90D gekauft habe, gab mir der Verkäufer aus dem Foto Geschäft. Er hat mir von der 6d II und von der 7d II abgeraten, obwohl er gegen über der 90d mehr verdient hätte.
Ein anschließenden Probe " Knipsen " tat den Rest. Sicherlich sind die 6 d und 7 d keine schlechten Kameras, und ich tendierte vorher zur 6 d Mark II.

Die Frage hier im Joy CLub bezog sich Hauptsächlich auf die Erfahrungen der Freizeitknipser mit dem Entsprechenden Geräten.

Ich fand der Beitrag gehörte auch hier in herein und meine Entscheidung über den Kauf meiner Kamera habe ich nicht nur von diesen Meinungen abhängig gemacht.
****nd Paar
8.041 Beiträge
Harz_Lux, was ich dann aber nicht verstehe ist, dass du wenn es dir um hohe ISO geht, du nicht zur vorhandenen 5d4 greifst. Denn der Unterschied zwischen 90d und 7d2 dürfte da wohl hauptsächlich nur der extremen Pixeldichte der 90d geschuldet sein, und die Möglichkeit hoher ISO bei akzeptablem Rauschen an der 5d noch um einiges darüber liegen.

Vielleicht ist die Unbestimmtheit des Begriffes 'Tierfotografie', die da die Vorstellungen auseinander laufen lässt. Denn die Erfordernisse sind komplett andere, ob es nun Vögel im Flug, Vögel am Luderplatz, Heimtiere zuhause, Hundesport, Reitsport, Nutztiere, Ansitzfotografie, Zoofotografie, Gehege in Naturparks oder heimische Säugetiere Wildlife geht.

Ferner macht es einen riesigen Unterschied, welche Objektivausstattung zur Verfügung steht. Wenn es sich lediglich um ein Telezoom handelt, kann ich deine Abneigung dem TK gegenüber verstehen - wer aber eine gute Festbrennweite hat, dem kostet der TK wenig Qualität.

Wenn man deiner Argumentation folgt, dass Crop grundsätzlich besser sei als KB für Tierfotografie, dann wäre es nur konsequent, auf jeden Fall zur 90d zu greifen. Denn dort kannst du noch einmal 1/3 der Pixel wegschneiden, um auf der gleichen Pixelzahl zu landen, wie bei der 7d2. Es stellt sich dann nur die Frage: welche Objektive sind noch in der Lage, entsprechend fein aufzulösen, damit die 32MP der 90d überhaupt einen sichtbaren Vorteil gegenüber der geringeren Auflösung der 7d bringen kann.
Genau das war nämlich auch schon ein Argumentationsgrund bei der Markteinführung der alten 7d - als diese noch als zu hochgezüchtetes Pixelmonster galt *zwinker* Zeiten ändern sich - die Objektive sind seitdem aber zu grossen Teilen die gleichen.

Schaut man sich Bilder 1:1 an, bekommt man bei sehr hochauflösenden Kameras regelmässig das Grausen und begreift, dass die Rechnung, das wenn man die äusseren 30% der Pixel wegschneidet, man immer noch bei der Qualität einer 20MP Kamera ist, wohl dann doch eine Milchmädchenrechnung war. Denn man hat die Rechnung zumindest ohne die Optik gemacht.

Nein, ein Fehler war die 90d bestimmt nicht - ich denke, Fehler gibts im DSLR Programm von Canon gar nicht - ich wünsche AndiKati viel Spass und immer gutes und ausreichend viel Licht (grade bei der 90d wichtig) - haltet die Verschlusszeiten kurz, auch bei ruhigen Motiven .... das zahlt sich bei sehr hoher Auflösung aus.

Und - warum sollte Joyclub sich nicht für Fragen um die Fotografie eignen? Sind Joyclubnutzer per se alle n bischen doof, oder was? Früher hatte ich die gleichen Ratschläge übrigens im dForum gepostet, und keiner hat sich darüber beschwert, dass meine Artikel nicht fundiert wären - und heute habe ich noch bedeutend mehr Erfahrung als damals *zwinker*
*******arC Mann
92 Beiträge
@****nd
Harz_Lux, was ich dann aber nicht verstehe ist, dass du wenn es dir um hohe ISO geht, du nicht zur vorhandenen 5d4 greifst. Denn der Unterschied zwischen 90d und 7d2 dürfte da wohl hauptsächlich nur der extremen Pixeldichte der 90d geschuldet sein, und die Möglichkeit hoher ISO bei akzeptablem Rauschen an der 5d noch um einiges darüber liegen.........

Habe ein Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II , Canon Konverter 1.4x III und Canon Konverter 2x II. Durch die Konverter erhält man längere Verschlusszeiten und es fallen halt Autofokus z.T. oder gänzlich weg. Solange das Stativ bei Landschaftsfotografie, Detailaufnahmen, keine Bewegung usw. eingesetzt wird, ist das alles kein Problem.

Hatte schon das Vergnügen Canon EF 400 mm 2.8 L IS USM probieren zu dürfen. Es funktionieren dabei alle Konverter mit Autofokus am Objektiv, der Lichtverlust bleibt natürlich leider.
Wenn es um die Frage 6D II, 90D und 7D II geht, ist das Objektiv und höhere Brennweiten noch Zukunftmusik bzw. in seinem Anwendungsbereich sehr selektiv angesiedelt.

Kameras mit Crop ist nicht besser, aber die Frage ist doch: Wie nah komme ich mit der Kamera ran? Gewisse Tiere lassen nur gewisse Nähe zu. Die logische Schlossfolgerung ist, dass man größere Brennweiten benötigt. Und wenn ich mit dem Cropfaktor 1.5x nähere heranholen kann, ersetzt das einen 1.4x Konverter! (Konverter=Qualitätseinbuße + Lichtverlust). - Da macht der Cropfaktor bereits Sinn!

Was ist der Sinn, eine Kamera zu kaufen? Man möchte Fotografieren und, dass gute Bilder bereits durch die Kamera erzeugt werden. Oder möchte man nur zum PC-Fotograf werden, um anschließend Fotos zuschneiden zu dürfen, bevor man überhaupt erst die Fotos etwas am Rechner optimiert.

@****nd "Und - warum sollte Joyclub sich nicht für Fragen um die Fotografie eignen? Sind Joyclubnutzer per se alle n bischen doof, oder was?" ... ein kleines Beispiel: Freizeitknipser: Vögel und anderes Gefieder, Teil 12

Ohne Worte! - Es geht nicht um die Ausrüstung, sondern um die Perspektive des Fotografen. Einfach mal hinknien, bücken, Komfortzone verlassen. Ratschläge werden nicht angenommen....Man hat das schon immer so gemacht..... - Einige Leute nutzen Handys und Co. dazu, um Datenmüll anzusammeln. - Jeder hat so halt sein Hobby.

Bei der Tierfotografie sollte man ja auch als Fotograf Ansprüche haben, bei Käfighaltungsfotografie gibt es ganz gewiss bestimmte Liebhaber in Zoos, stellt mich nicht zufrieden! (Bild folgt unten!) Deshalb macht eine Kamera, die Tiere aus weiter Entfernung zuässt, sehr viel Sinn.

Habe das Foto im Zoo von Singapur gemacht. So ein schönes Individuum mit den ausgeprägten Wangenwülsten. Man erkennt nicht den Blick auf dem Foto perfekt. Er schaut so traurig und leer. Finde es so beschämend, wenn man bedenkt das Orang-Utan, Waldmensch bedeutet. Das zeichnet doch unsere Gesellschaft aus, wie wir mit Menschen umgehen. Das Gehege war winzig, man lasse doch bitte den Zoodirektor für 35 Jahre dort wohnen und seine potentiellen Sexualkontakte bzw. Interaktionen bitte auf Film aufzeichnen.
****nd Paar
8.041 Beiträge
Freizeitknipser ist eine Gruppe, die sich wie der Name schon sagt, hauptsächlich um die Knipser dreht - und dort wollen sich nicht alle wirklich Gedanken um bessere Bilder machen - einige freuen sich einfach nur an ihren mittelprächtigen Bildern und haben Spass dran. Den man ihnen auch nicht nehmen sollte, ist doch OK. Trotzdem gibt es hier einige, die sich etwas tiefer reinknien. Und daher kann man hier trotz grundsätzlich ehr geringem Anspruch auch schon mal fundierten Rat bekommen.

Dass sich für ein 5,6er Zoom ein Konverter nicht empfiehlt, das ist kein Geheimnis. Grundlegender Konsens von Canon-Tierfotografen ist, dass Konverter sich für gute Fenstbrennweiten (bis möglichst max f/4) und für einige wenige exzellente Zooms eignen - die 100-400er Luftpumpe zählt nicht dazu. Bei den übrigen ist ein Beschnitt der geringere Qualitätsverlust.
Und ab spätestens 400mm ist ein Stativ relativ obligatorisch.

Bei mir war die Ausgangslage so, dass ich, weil in meiner Region die Tiere sehr scheu sind, mich schon sehr früh mit sehr langen Brennweiten beschäftigt - so hatte ich schon an meiner Einsteiger-DSLR 1000d ein Maksutov Spiegeltele mit 1100mm Brennweite. Womit ich allerdings an den Crop-Kameras nicht so sehr zufrieden war - denn Cropkameras stellen zum einen deutlich höhere Ansprüche an das Auflösungsvermögen der Optik, und zum anderen sind sie in der ISO weitaus begrenzter als Kleinbildkameras. Das 1,10m Spiegeltele geht an meiner 6d daher sehr viel besser, als an der 7d. Daher meine ich, dass Cropkameras nicht grundsätzlich besser für Tierfotografie sind. In vielen Fällen kann das so sein, aber manchmal ist es auch anders herum.
*******arC Mann
92 Beiträge
Genau! Das ist ja mein Anspruch! Fundierter Rat aus der Praxis und nicht aus dem Labor heraus *g*

Und in dem Beitrag ging es darum abzuwägen, ob man sich für die eine Vollformat- oder eine, der zwei CROP-Kameras entscheidet, welche bitte eine breite Anwendung findet.

Ich habe von meinen Erfahrungen berichtet.
Ich wollte einfach nur sagen, dass der Themenersteller keinen Fehlkauf gemacht hatte. Und dass Fotografieforen und Bewertungsportale schneller, besser und direkter auf Fragestellungen antworten werden. Es ist ein Aspekt der Spezialisierung, bei der andere Foren sehr behilflich sein können.

Schade, dass du dies Objektiv noch nicht wertschätzen konntest *heul2* ....100-400er Luftpumpe mag natürlich gerechtfertigt sein, solange man Festbrennweiten zur Verfügung hat und nicht darauf zurück greifen kann.

Dann ist eine CROP-Kamera immer noch die bessere Entscheidung, oder verstehe ich das falsch? Es sollen ja bessere Fotos entstehen.

Ich möchte einfach nur 'gut Foto' jedem Anwender wünschen.
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