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**********luder Frau
16.352 Beiträge
. . .

mal nachgeschaut, ist eine Jenoptik . . .

*lach*
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Dein Wunsch ist schwierig zu erfüllen - da deine Kamera gleichzeitig günstig sein soll und wenige Programme enthalten soll *g* Billige Knipsen sind gern mal überfüllt mit "Motivprogrammen" *g* Und die teuren verzichten oft ganz auf so'n Schnickschnack.

Was meinst du damit, wenn du sagst "ist abends ehr nicht zu gebrauchen"?
Was für Bilder willst du Abends damit machen?
Falls du Bilder bei wenig Licht machen möchtest und gern aufs Blitzen verzichtest,
dann müsste der Bildsensor etwas größer sein, also SLR oder Spiegellose mit mind. 23x15mm großem Sensor (APS-C).
Das wiederspricht allerdings zum einen "handlich" und evtl. auch "hohem Preissektor".

"Handlich" und "hoher Preissektor" - da versteht leider fast jeder etwas anderes drunter,
also für mich ist z.B. 'ne EOS 6D noch relativ handlich und preiswert (für'ne KB-Format-Knipse) -
für andere ist 'ne Bridgekamera für 500,- schon teuer und sperrig *g*
**********luder Frau
16.352 Beiträge
Was ist günstig und was teuer ?

Liegt ja im Auge des Betrachters *knips* . . .

wie sieht es bis ca. +/- 150,00 Euro aus ?

Sie darf auch gerne Programme haben, die muss ich ja nicht alles benutzen *nixweiss*

Und sollte schon eher handlich sein und kein Handtaschenformat haben *lach* , obwohl . . . gibt es so große Kamera´s ???
*********kend Mann
3.672 Beiträge
OK, konkretes Budget 150,- Euro und soll so klein sein, dass man nicht extra 'ne Handtasche braucht - das ist schon mal 'ne sehr konkrete Aussage. Leider kann ich dir da nicht wirklich weiterhelfen, denke ich.

Auf jeden Fall wirst du in der Preisklasse sehr große Abstriche machen müssen, was die Aufnahmen bei Dunkelheit angeht.

Ob es Kameras gibt, die so groß sind, dass man sie in der Handtasche transportieren muss? *g*
Nunja - viele Foto-Enthusiasten müssen ihre Kamera auseinanderbauen, damit sie in den Fotorucksack reinpasst,
jedenfalls passts oftmals mit'nem längeren Teleobjektiv nicht mehr.
Und viele Objektive sind so groß und schwer, dass man damit nicht mehr aus der Hand fotografiert, sondern sie grundsätzlich auf ein stabiles Stativ montiert.
Kleines Motiv, größere Ausrüstung.
Ich mit meinem "Handtäschchen" auf dem Rücken.
Deutlich über 10kg Fotogeraffel herumzuschleppen, ist für mich ganz normal :)
**********luder Frau
16.352 Beiträge
Soso . . .
*lach* OK, OK, OK . . .

Wir sind doch hier bei den Freizeitknipsern und nicht bei den Profi´s . . . *nachdenk*

es wird hier doch nicht jeder eine Kamera im Wert zwischen 400 - 1.000 Euro haben oder vielleicht 5.000 Euro . . .

Oder doch . . . *nixweiss*

Auch wenn ich jetzt sage . . OK, dann bis 200/250 Euro, dann kommt wohl auch zurück, da muss ich aber ganz schön Abstriche machen . . .

Ich bin verwirrt . . . *wua*

Wollte einfach nur eine Kamera für den Anfang.
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Also ich knips nur in meiner Freizeit und nur zum Spass - also kein Profi *g*


Verwirren wollte ich dich aber nicht - ganz im Gegenteil - vielleicht kann ich dich ein bischen wieder "entwirren" *g*

Wenn es konkret darum geht, dass die Kamera handlich sein soll, auch manuell einstellbar und eine gute Bildqualität bieten soll - aber nicht mehr als 250,- kosten darf, würde ich persönlich zu'ner Canon Powershot S200 greifen, bekommt man so für knapp über 200,-
Grund: die Kamera mit dem größten Sensor in der Preisklasse (1/1,7 Zoll) , Bildqualität OK.
Nachteil: gute Bildqualität nur Tagsüber - wenn das Licht weniger wird wirds schlechter.

Wenn du was mit noch deutlich besserer Bildqualität möchtest, auch für Abends, dann solltest du 'ne Kamera mit 1 Zoll-Sensor ins Auge fassen - die sind zwar immer noch schön handlich, aber der Sensor ist groß genug um 'ne ordentliche Qualität zu liefern - und - man kann mit solchen Kameras auch kreativ fotografieren, das Hauptmotiv freistellen.
Diese Kameras sind "kleinen" Spiegelreflexkameras fast ebenbürtig - Sensoren und Optiken sind sehr ähnlich, nur bei den Kompaktkameras eben sehr schön handlich.
Die günstigste Kamera dieser Klasse ist wohl die Sony Cyber-Shot DSC-RX100 - die gibts so ab etwas über 300,-

Ich denke, das wäre aber in dem Fall gut angelegtes Geld - bei den billigeren würdste wahrscheinlich nach spätestens einam halben Jahr was besseres wollen. Und - nur 1x kaufen ist billiger, als 2x kaufen *g*



Aber - um dich jetzt wieder zu verwirren: vielleicht bin ich auch nur bekloppt -- und andere User hier haben vielleicht 'ne kleinere Knipse, mit der sie seit Jahren bestens zufrieden sind. Wäre vielleicht mal interessant, wenn alle, die hier mit'ner Kompakten fotografieren, mal sagen, wie sie mit ihren Knipsen zufrieden sind !? ...
*****kin Frau
2.351 Beiträge
Tja,meine eine hat eine Panasonic Lumix,etwa 5 Jahre alt.Die Kamera hat damals ca.€150,- im Fachhandel gekostet.
Nun möchte ich mir etwas größeres zulegen.
Wobei die "kleine" Lumix trotzdem als schnelle Kamera immer mit dabei sein muss.

L.G.Ramona
*hi5*
*********ckel2 Paar
3.090 Beiträge
Ist zwar kein Beitrag zur Frage aber.....
da meien Frage zum Equipment zählt hoffe ich hier Antworten zu erhalten.

Also....

Mit Frust habe ich feststellen müssen, dass es wohl keien Opjektive mehr für meine E 520 von Olympus gibt. Das ist schade weil ich diese Kamera gerne benutze und für mich noch gute Bilder macht.

Wie auch immer...

Nun trage ich mich mit dem Gedanken mir einen Neue oder gut Gebrauchte zuzulegen, welche soll ich nehmen bzw. was ist momentan so Up to Date?
Viele Veräufer wollen garkeine Spieglereflexkamera verkaufen sondern irgendwelche Systemkameras?!

Bzw. welche gebrauchte sollte ich mir zulegen?

Habt Ihr Tips für mich?

Vorab Danke
Der Topf
*******uch2 Mann
727 Beiträge
zur Frage:
Das Hobby habe ich 1980 mit einer Canon A1 nebst 2 Objektiven und 45-CT 4 Blitzgerät begonnen, vorher wurden immer nur Schnappschüsse mit einer Ritsch-Ratsch-Klick gemacht.

Die Entscheidung zur Spiegelreflex war damals ganz spontan, da das Angebot mit knapp 950,- DM relativ günstig lag.
Die ersten digitalen Gehversuche erfolgten dann mit einer Canon Powershot A80 bzw. A95.

2010 erfolgte der Umstieg auf die EOS 550 D mit 2 Objektiven im Paket.
Zwischenzeilich folgten passendes Blitzgerät und Zubehör.
Fehlt eigentlich nur noch ein vernünftiger Kurs um die ganzen Einstellmöglichkeiten auch wirklich sinnvoll nutzen zu können. *g*
LG Werner
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Die ganzen Einstellmöglichkeiten sinnvoll nutzen zu wollen halte ich für überhaupt nicht sinnvoll *zwinker*
Daher würde ich einen Kurs, bei dem es nur um Einstelltrivialitäten geht für nicht wichtig halten - es sei denn, man hat das Hobby "Fototechnik" (und nicht "fotografieren")

An den Topf: Deine Kamera ist doch grad mal vor 7 Jahren neu auf den Markt gekommen - und dafür soll es nun schon keine Objektive mehr geben? Sollte es tatsächlich so sein, dann wäre das für mich ein Grund, nie wieder bei betreffendem Hersteller etwas zu kaufen. Allerdings ist der Four-Thirds-Standard doch offen - auch Zeiss etc.pp haben Objektive dafür entwickelt - gibts da nix mehr?
Hast du dich schon mal auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen?

Ansonsten: adaptieren!

Ich habe glaub ich mitlerweile mehr Objektive in Benutzung, die nicht für meine Kamera entwickelt wurden, als solche, die das passende Bajonett (EF) haben. Genaugenommen gab es zu dem Zeitpunkt, als diese hervorragenden Optiken gebaut wurde, noch gar keine Digitalfotografie *g*
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