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FETISCH FOTOGRAFIE
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ich liebe masken65
Nachdem ich ja nun hier schon eine weile mit euch mitmische.
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Wie lerne ich richtig fotografieren?

Wie lerne ich richtig fotografieren?
Liebe Freizeitknipser,

das fotografieren ansich ist nicht schwer, aber es gibt Leute, die auch gerne einige Tricks in Sachen Handhabung der Kamera erfahren möchte.
Ich möchte hier nicht auf die Bearbeitung eine Fotos umschwenken, sondern nur das Fotografieren selber angehen.
In Youtube.de habe ich einige wertvolle Tips gefunden, die dem Anfänger und auch den erfahreneren Leuten helfen können, ihr Potential zu verbessern.

Ein Beispiel setze ich mal ein.


Danke, Danke, Danke, diese Videos werd ich mir gleich mal rein ziehen...
****aar Paar
310 Beiträge
klasse viedeo
klasse beitrag kann man noch einiges lernen
Und wenn
die Erklärungen in einer solchen Lockerheit gemacht werden, hat man auch Spass daran, sie zu schauen.
*******m_97 Paar
4.883 Beiträge
jepp die Videos von Benjamin sind klasse....da kann man sich viel abschauen
Benjamin Jaworskyj
Am Samstag ist es endlich angekommen...

...Fotos nach Rezept"

WIE GEIL!

Ich hab´s schon durch und jetzt gehts los!
****13 Paar
43 Beiträge
Blende, Verschlußzeit, Isowerte
Hier ist ein Link zum Experimentieren mit Blende, Verschlußzeit und Isowerten. Man kann direkt sehen wie sich die Änderungen auswirken. Eine nette Spielerei wie ich finde.

http://www.canonoutsideofauto.ca/play/
Supi..
danke für den Tip!
*********ckel2 Paar
3.090 Beiträge
Molli
Hallo an alle,

hoffe die Frage ist richtig hier.

Wie setze ich ein molliges Modell in Szene ohne das es fett auf den Bildern rüber kommt.

Vorab schon Danke an alle für Eure Antworten.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Eine gute Frage, die mich als Mollige ebenfalls sehr interessiert. Ich denke, dass man da mit Licht und Schatten viel machen kann. Jedenfalls habe ich schon sehr gute Bilder gesehen, wo Schatteneffekte schlanker machten.
In Szene setzen.....
kann man eigentlich jede Person, unabhängig der Figur.
Wir machen es mit einseitiger Beleuchtung, dass eine Seite Hell und die andere Dunkel erscheint.
wie zum Beispiel das untere Bild.
Sicherlich haben wir noch etwas nachbearbeitet.
Bild ist FSK18
Mollige...
längere Brennweiten benutzen und trotzdem nah dran bleiben

Modell auf Tücher oder weiche daunige Bettwäsche legen, um darin zu versinken, oder sich mit vielen passenden Kissen umgeben, kaschiert die leichten Pölsterchen

weiches Licht

oder

ganz direkt und provokant, nach dem Motto "Ich bin mollig, na und?" und die gleichen Posen und Techniken verwenden, wie in der sonnstigen Beauty- und Erotikfotografie auch, aber darauf achten, dass die Bildgestaltung auch zum Typ passt und nicht lächerlich wirkt (eigentlich wie immer)
*********ckel2 Paar
3.090 Beiträge
Zuerst vielen Dank
für die Informationen, jedoch stellt sich das Ganze doch etwas komplizierter da als ich vermutet habe.

Was ist Typ gerecht was nicht, gibt es hier Beispiele.

Ich meine Molli ist Molli, daran ändert sich während des Fotoshooting nichts. Was ist lächerlich bzw. wirkt lächerlich was nicht?

Ich gehöre eher zu denen die sagen.. "Willst Du Dich fotografieren lassen, dann eben so wie Du bist"... und nicht mit Decken Kissen oder sonstige Methoden irgendwas kaschieren.

Liebe Grüße
Der T vom D *g*
Dafür
ist dieser Thread.
schaut euch doch mal im YouTube um, da könnt ihr alles in Erfahrung bringen und lernen.
Jeder Mensch auf seiner Art ist etwas besonderes und so sollte er sich auch sehen und in Szene setzen muss nicht mit Kissen oder sonst welchen Utensilien sein, sondern ist schmückendes Beiwerk, was dem Foto einen extravaganten Kick gibt.
Also nich lange fackeln, Learning by doing ist die Devise.

P.S.: Das schwerste Motiv vor der Kamera ist der Mensch, weil er Beeinflussbar ist zuviel nachdenkt.

Liebe Grüße


Der Miracle
"lächerlich wirken" ist relativ und subjektiv - mach Fotos, wie Du magst, und lass sie wirken - dann passt das Endergebnis schon

Kissen usw. = klar wird da kaschiert, aber oftmals ist es genau so vom Modell gewollt - und da ist nichts Negatives dran

schau Dir mal Fotos im Hauptalbum der einschlägigen Gruppen hier im JC an (Rubensliebhaber o.ä.) - da hast Du alle Arten von Bildgestaltungen

und nichts ist so abhängig vom persönlichen Geschmack wie das Fotografieren von Menschen - da kann man nur Möglichkeiten andeuten, aber keine Patentlösungen anbieten - letztendlich muss es beiden gefallen und zu beiden passen: Modell und Fotograf/in - denn für beide ist es auch Werbung im weitesten Sinne

zum Glück ist das WEB voll von stilvollen Ideen und Beispielbildern - da kann man sich schon Anregungen genug holen
*********ckel2 Paar
3.090 Beiträge
Hilfe
Hallo an alle,

ich bin scheinbar zu doof bzw. verstehe das mit der Objektivauswahl echt nicht, habe schon versucht Bücher zulesen aber nach der zweiten Seite habe ich das Gefühl auf dem Bahnhof zustehen und gerade ist der ICE vorbeigerauscht.

Kurz gesagt wer kann mir helfen die Thematik zu verstehen bzw. einen Tipp geben weches Ojektiv ich kaufen kann.

Was will ich: Potrai und Aktaufnahmen, Outdoor und Indoor in einem kl. Fotostudio.

Kameratyp ist Olympus E 520

Danke vorab für die Tipps.

Grüße von dem Topf *g*
@topfunddeckel
Geht mal auf YouTube auf den Kanal von Benjamin Jaworskyj. Kann ich für Anfänger nur empfehlen.
**********uende Paar
8.958 Beiträge
Für diesen genannten Einsatzbereich würden wir ein lichtstarkes Fest-Brennweiten-Objektiv empfehlen. Damit könnt ihr die notwendige Tiefenschärfe bei großer Blendenöffnung mit einem schönen Bukett erreichen.

Also:

Brennweite: 50 - 105 mm (85mm wäre ideal)
Lichtstärke (Blende) mindestens 1:1.8 (besser noch 1:1.4).

Das kostet aber; gibt's aber manchmal auch passend gebraucht zu guten Preisen.
**********uende Paar
8.958 Beiträge
Nachtrag von uns:

Das beste Objektiv nützt aber auch nur das, was man draus macht.

Das soll heißen, ihr müsst eure Kamera manuell zumindest auf Zeit- oder Blendenautomat einstellen können und euch etwas mit den Eigenschaften (Blende, Zeit=Tiefenschärfe) beschäftigen. Ausprobieren geht ja auch immer. Und mit einem Rechtsclick auf die Fotodatei sollte euch ja auch angezeigt werden, mit welcher Blende/Zeit ihr fotografiert habt, um dies in Erinnerung zu rufen.

Für Portrait-Aufnahmen schlagen wir jetzt mal die Zeitautomatik vor; die Blende wählt ihr selbst.

Kleinste Blende=größte Blendenöffnung z.B. 1.4 bedeutet, dass viel Licht eingefangen wird, dass nur ein geringer Bereich in der Tiefe (Tiefenschärfe) scharf ist, wenn das Fotoobjekt nah genug vor der Linse ist. Also bei z.B. 85mm Brennweite des Objektivs und Blende 1,4 und Abstand des Objektes oder der Person ca. 1-3 m verschwimmt der Hintergrund deutlich - es wird das Objekt deutlich betont. Viel Licht braucht man grundsätzlich nicht. Die Zeitautomatik sollte es schon richten

Größte Blende=kleinste Blendenöffnung z.B. 22 bedeutet, dass nur wenig Licht eingefangen wird und der gesamte sichtbare Bereich mehr oder minder knackig scharf abgebildet wird. Tagsüber sollte das mit der Zeitautomatik gehen.
Jedoch für Portraits ist das oft nicht so gut.

Mittlere Blende=mittlere Blendenöffnung z.B. 8 bedeutet das Zwischending zwischen der kleinsten und der Größten Blende.

Je näher ihr an das Objekt geht, desto kleiner wird der Schärfebereich bei Blende 1,4 bis hin zu wenigen Zentimetern.

Einfach ausprobieren und die Ergebnisse am besten direkt auf dem Rechner anschauen, damit man mit den Einstellungen etwas Erfahrungen sammeln kann.

Viel Spaß euch dabei... *g*
Nicht
nur für Anfänger ist Benjamin Jaworskyj interessant auch für Fortgeschrittene hat er immer noch etwas impetto.
Aber was nutzen die besten Erklärungen?...... Viel !

Das beste ist aber immer noch learning by doing.

Nehmt auf jeden Fall die Ratschläge von Paar_der_Sünde an. Besser kann man es nicht erklären.

LG Miracle
das mit dem viel Licht bei großer Blendenöffnung und wenig Licht bei kleiner kann evtl. auch falsch verstanden werden - sofern dabei die Zeitautomatik für die jeweils korrekte passende Belichtungszeit sorgt, sollten sich die Fotos belichtungsmäßig nicht oder nur unwesentlich unterscheiden, egal, ob mit Blende 1,4 oder Blende 22, bei ansonsten identischen äußeren Bedingungen - die Belichtungszeiten sind dann natürlich bedeutend unterschiedlich - vor allem aber ist ein riesiger Unterschied hinsichtlich des Schärfebereichs deutlich erkennbar, Blende 1,4 zeigt fast nur die Nasenspitze scharf, Blende 22 dagegegen eher alles von vorne bis hinten - für Portraits z.B. kann beides nicht so optimal sein, daher bieten sich halt die mittleren Blendenbereiche 4 bis 8 gerade bei einem 85er Objektiv an, welche davon, ist Geschmacksfrage oder eben auch vom Motiv und der gewollten Wirkung abhängig

hinzukommt, dass so gut wie jedes Objektiv, aus welcher Preisklasse auch immer, die für dieses jeweilige Objektiv typischen optimalsten Ergebnisse vorzugsweise im mitttleren Blendenbereich abliefert, als in den extremen Anfangs- und Endbereichen, das ist halt bautechnisch bedingt, bei preiswerten genauso wie bei teuren Objektiven und hier jetzt vereinfacht ausgedrückt - insofern ist die Anfangsöffnung eigentlich nebensächlich bzw. oftmals auch überbewertet, da sowieso erfahrungsgemäß selten im Einsatz - den Fotos, z.B. mit Blende 5,6 erstellt, sieht man später nicht an, ob Linsen gleicher Brennweite nun 1,4, 1,8 oder 2,8 als Anfangsöffnung hatten, Blende 5,6 ist und bleibt Blende 5,6 - wichtiger Unterschied ist aber die Helligkeit und damit gute Erkennbarkeit des Sucherbildes, gerade bei ungünstigen Lichtverhältnissen, das ja immer mit der Anfangsöffnung erzeugt wird, und ja, für fotografische Notfälle oder Extremsituationen hat man dann bei sogenannten "lichtstarken" Objektiven und ungünstigen Lichtverhältissen noch etwas mehr Luft, aber wirklich gut ist bei Alltagssituationen unter schlechten Lichtbedingungen die Bildwirkung mit Blende 1,4 oder 1,8 nun wirklich nicht, das hat dann eher dokumentarischen Sinn, um dann noch ein Foto machen zu können, auch wenn`s nicht gut wirkt
ich
Denke mal, dass es jetzt zu sehr ins fachliche hinein geht und topfunddeckel steht jetzt wieder da, wie am Anfang..
Einfach gesagt, egal was für ein Objektiv; es kommt auf die Einstellung und die Belichtung an.
natürlich geht Fotografieren lernen irgendwann auch immer ins Fachliche, geht gar nicht anders, wenn man die Zusammenhänge auch verstehen möchte und nicht immer nur Einstellungsempfehlungen folgt, und kaum nachvollziehen kann, warum manches dann so ist

und ja, Einstellungen, Belichtung und das Arbeiten mit oder Ausnutzen von Licht und Schatten sind das A&O in der Fotografie, genauso, wie ein gutes Auge für Motive und das Talent, diese dann auch spannend einzufangen - wer kein Gespür für Motive hat, dem nützt auch die beste Ausrüstung nichts

mein Tip:
klein und leicht anfangen, damit immer dabei, nur Kamera mit dazu passendem Normalobjektiv, kein Zoomobjerktiv, das macht nur faul, egal ob DSLR oder vergleichbar gute Systemkamera, höchstens noch nen Blitz dazu und gut, mehr nicht - erst wenn man diese kleine Ausrüstung als Mittel zum Zweck gut beherrscht und damit in der Lage ist, nahezu alle Motivbereiche und seine eigenen Ideen technisch sauber und von der Bildwirkung her spannend und abwechslungsreich abzudecken, dann kann man mal über die meistens teure Anschaffung weiterer Ausrüstung nachdenken, wenn man das dann überhaupt noch braucht
ich habe das Fotografieren mit einer gebrauchten Nikon und 35 mm Objektiv, also ganz leichtem Weitwinkel, gelernt, und auch heute noch mache ich 80% meiner Fotos "nur" mit einem 50mm Objektiv an einer Vollformat-DSLR
*******ste Paar
801 Beiträge
Auf die Perspektive kommt es an
Kleinen Tipp für Mollige ;
Wenn ich dich leicht von oben fotografiere, dann wirkst Du schlanker.
Im Gegensatz von leicht unten, etwas molliger.
Kostprobe?
Leicht von oben...
Leicht von unten...
*******aar Paar
3.408 Beiträge
.......
klasse Tip Spielkiste *top2*
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