Wie sang schon Bon Dylan vor vielen Jahren:
The times the are changing.
Insofern ist eine Veränderung auch in diesem Bereich nur logisch.
Und Fakt ist,der Trend wird anhalten.
Das hat auch und vor allem wirtschaftliche Gründe.
Den die Kosten für die Clubs sind in den letzten Jahren enorm gestiegen.
Und sie werden weiter steigen.
Vor allem im nächsten Jahr,wo neben wieder höheren Stromkosten und auch die Mehrwertsteuer für gastronomische Betriebe,und das sind Swingerclubs nun mal,wieder auf 19% steigt.
Aber es gibt nun mal einen großen Unterschied zwischen einem normalen Restaurant oder Wirtshaus und einem Swingerclub.
Im Swingerclub ist fast alles All Inclusive.
Essen,Getränke,Benutzung der Wellnessmöglichkeiten....
Auf der anderen Seite stehen für den Clubbesitzer noch andere Nebenkosten wie Strom,Wasser,Waschmittel usw.
Dann ist da natürlich bei vielen auch die monatliche Pacht,die sich,je nach Größe des Clubs im 4stelligen Bereich bewegen kann.
Und die Angestellten wollen am Ende des Monats natürlich auch ihr Geld.
Beim einem Eintrittspreis von,sagen wir mal 65 Euro,für ein Paar kommt der Betreiber ganz schnell an seine Grenzen oder ist mitunter schon darüber hinaus.
Für das Paar ist das natürlich ein Schnäppchen.
Den würde es z.B in einem normalen Restaurant nur Essen gehen,würden die 65 Euro für beide nie und nimmer reichen.
Für den Betreiber ist es also eher ein Minusgeschäft,da,ist jedenfalls meine Beobachtung,es einige Paare mitunter ganz ordentlich krachen lassen und zulangen.
Da werden im Essensbereich die Teller vorgeschaufelt,und das meiste hinterher stehen lassen.
Und auch bei den Getränken wird ordentlich zugelangt.
Davon,das bei Benutzung der Sauna nach jedem Gang die Handtücher im Wäschekorb entsorgt und sich ein neues genommen wird,will ich gar nicht anfangen.
Letzteren kann man natürlich entgegen wirken,wie es ein mir gut bekannter Clubbesitzer getan hat.
Um den übermäßigen Handtuchverbrauch und die damit enstehenden Kosten einzudämmen,verlangt er pro Handtuch seit einiger eine Zusatzgebühr.
Alternativ kann man auch seine eigenen mitbringen.
Die Mehrzahl der Gäste hat das akzepiert und kommt nach wie vor in seinen Club.
Es gab aber auch solche,die ihm Frank und Frei,nach der entsprechenden Ankündigung wissen ließen,das sie nicht mehr kommen würden,weil sie diese Zusatzgebühr unverschämt fänden.
Und dabei ist der Club,verglichen mit anderen,was seine Preise angeht,im unteren Bereich angesiedelt.
Ich weiß,das war jetzt erst mal ein bisschen viel Text und hat auf den ersten Blick mit dem Thema scheinbar nichts zu tun.
Aber es spiegelt,denke ich,die Ausgangslage des Clubbetreibers wieder.
Natürlich kann man jetzt argumentieren,was er an den Paaren verliert,holt er mit dem Eintrittspreis der Singlemänner wieder rein.
Während sich aber bei vielen Paaren der Fokus beim Clubbesuch in den Jahren verschoben hat....
Essen und Trinken,Wellnessmöglichkeiten und Gespräche stehen vor allem anderen was man sonst mit einem Swingerclub verbindet,liegt der Fokus bei vielen Singlemänner nach wie vor klar auf dem anderen.
Wenn sie das aber nicht bekommen,und das mehrmals passiert,weil sich Paare nur wegen des niedrigen Eintritspreises,aber nicht wirklich weil es sie interissiert oder ohne aktiv werden zu werden,statt zum Paareabend zur HÜ Party anmelden,bleiben sie dem Club fern.
Was aber auch für die letzten noch verbliebenen Paare gelten kann,die den eigentlichen Swingergedanken noch aktiv leben.
Den was sollen sie einem Club,wenn die Singlemänner fehlen bzw. die anderen andere Paare fast durch die Bank weg,inaktiv sind und nicht mal an einem einfachen Gesprächen interssiert sind,weil sie unter sich bleiben wollen.
Paare,die nur zum Essen,Trinken oder Schaulaufen da sind,was bedeutet,die Frau verschwindet dreimal am Abend um sich umziehen, und die meinen,sie haben Eintritt bezahlt,also steht zunächst mal alles exclusiv ihnen zu Verfügung und alle anderen müssen zurückstehen.
Vor allem die Singlemänner,die man dann mitunter,Zitat eines Paares mir gegenüber,die sich ebenfalls über dieses Verhalten schwer geärgert hatten,wie den letzten Dreck behandelt.
Ohne auch nur einmal daran zu denken das im Grunde sie es sind mit ihrem weit höheren Eintrittspreis,die es ihnen ermöglichen es für billiges Geld an diesem Abend krachen zu lassen.
Da hat man als Singleman nicht wirklich Lust,nachdem man das ein paar Mal erlebt hat,wieder zu kommen.
Wenn die Besuchszahl also bei normalen Swingerveranstaltungen des Clubs sowieso schon von Beginn an,überschaubar ist und dann am Ende nur noch Paare kommen und die auch nur,solange sie niedrige Eintritspreise bezahlen,dann hat der Clubbesitzer ein Problem.
Und genau diesem Problem gilt es von seiner Seite entgegen zu wirken.
Was macht er also?
Er überdenkt sein Konzept und sieht sich mal um,was andere Clubs so bieten und warum bei denen,im Gegensatz zu seinem Club die Hütte voll ist.
Und dann stellt er fest,die machen keine HÜ,Gang Bang oder sonstige für einen Swingerclub typischen Veranstaltungen bei dem es in erster Linie um Sex geht.
Dort gibt es 80er,90er,Techno,Schlager und sonstige Parties inkulsive DJ der dem Publikum einheitzt,die weniger auf Swingen,als vielmehr auf tanzen und Party machen setzen.
Und er kopiert es.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt,kann man es also absolut nachvollziehen,warum diese Entwicklung eingesetzt hat und auch nicht mehr aufzuhalten ist.
Wobei viele auch gar nicht mehr eignene Parties veranstalten.
Hinter den meisten dieser sogenannten Lifestyle Parties stehen Veranstalter die nicht nur den DJ sondern auch ihre Fangemeinde mitbringen.
Der Clubbesitzer stellt nur die Räumlichkeiten und das Theken-und Küchenpersonal zur Verfügung und handelt im Vorfeld die entsprechende Miete aus.
Das Geld hat er schon mal sicher.
Plus Gewinnbeteilung.
Das Riskio das die Hütte nicht voll wird,trägt in dem Fall vor allem der Veranstalter.
Und der ist natürlich darum bemüht bei all den Kosten die er bereits im Vorraus geleistet hat und weil er ja auch Gewinn machen will,nicht nur die typischen Swinger anzusprechen,die sich vor allem in der älteren Generation findet,sondern vor allem die Jugend,von denen aber viele mit dem Swingen im eigentlichen Sinn nichts mehr anfangen können bzw. von denen sich auch fast keiner auf die Spielwiesen begibt.
Das es einen Dresscode gibt,gerade bei Männern, weg vom Schlabber T-Shirt,ausgelaschten Addiletten und Unterhose hin zur schwarzen Hose mit ordentlichen Schuhen und Hemd,darüber hat sicher jeder eine andere Meinung.
Und auch das sich andere Gäste dann trotzdem anschließend bei Erfahrungen und Meinungen hier im Joyclub beschweren und meinen das der Veranstalter besser auf den Dresscode achten solle,weil doch tatsächlich einige männliche Gäste,statt schwarzer Kunstlederschuhen,saubere und ordenliche weiße Sportschuhe getragen haben.
Was aber wirklich,auch mich persönlich,dann doch am meisten stört, ist,das der eigentliche Grundgedanke der ursprünglich mal hinter den Swingerclubs steckte,nämlich das grundsätzlich erst mal jeder Willkommen ist,unabhänig von Alter oder Aussehen,solange er sich an die Regeln hält,mehr und mehr abhanden kommt.
Bzw. schon im Vorfeld der Veranstaltung entsprechende Erwartung ans Publikum gestellt werden und selektiert wird.
Wenn ich in der Partbeschreibung lese:
Wir erwarten gutsehende,attraktive Menschen,dann weiß ich nicht was ich davon halten soll.
Anderseits,ist mir dieser Tage selbst passiert,man meldet sich bei einer Party an,steht dann drei Wochen auf der Warteliste,ehe die Anmeldung,obwohl die Party nach wie vor stattfindet,einfach ohne eine weitere Begründung storniert wird.
Vor einigen Monaten passierte mir das schon mal.
Da wurde mir schon,nur wenige Minuten nachdem ich mich angemeldet hatte,ein Storno geschickt.
Ist mir vor zehn Jahren komischerwiese nie passiert.
In letzteren Fall habe ich dann mal höflich nachgefragt,warum ich storniert wurde.
Auf meine höfliche Anfrage erhielt ich dann die weniger höfliche und barsche wörtliche Antwort:
"Hey.Da gibt es nichts begründen!Paßt einfach nicht!"
Wobei ich mir den Grund in beiden Fällen schon denken kann,wenn man die statt dessen freigeschalteten Singlemänner sieht:
Keiner wie ich über 50.
Da stellt man sich dann doch die Frage:
Zählt das schon als Altersdiskriminerung?
Und,wenn man keine Singlemänner Ü50 möchte,warum schreibt man das dann nicht klar und deutlich,sondern läßt einen erst mal auf der Warteliste schmorren?
Meine persönliche Einschätzung:Feigheit und Angst einen Shitstorm eben wegen möglicher Altersdiskriminierung auszulösen,was sich natürlich auch negativ auf die Anmeldungen zukünftiger Parties auswirken könnte.
Da es sich im letzter Fall um einen Veranstalter handelte,hab ich mir dann auch erlaubt den mir persönlich bekannten Clubbesitzer darüber zu infomieren.
Weil dies auch ein schlechtes Licht auf seinen Club wirft,fand der den auch das Verhalten seines Veranstalters und vor allem seine Anwort mir gegenüber auch nicht gerade toll.
The times the are changing.
Insofern ist eine Veränderung auch in diesem Bereich nur logisch.
Und Fakt ist,der Trend wird anhalten.
Das hat auch und vor allem wirtschaftliche Gründe.
Den die Kosten für die Clubs sind in den letzten Jahren enorm gestiegen.
Und sie werden weiter steigen.
Vor allem im nächsten Jahr,wo neben wieder höheren Stromkosten und auch die Mehrwertsteuer für gastronomische Betriebe,und das sind Swingerclubs nun mal,wieder auf 19% steigt.
Aber es gibt nun mal einen großen Unterschied zwischen einem normalen Restaurant oder Wirtshaus und einem Swingerclub.
Im Swingerclub ist fast alles All Inclusive.
Essen,Getränke,Benutzung der Wellnessmöglichkeiten....
Auf der anderen Seite stehen für den Clubbesitzer noch andere Nebenkosten wie Strom,Wasser,Waschmittel usw.
Dann ist da natürlich bei vielen auch die monatliche Pacht,die sich,je nach Größe des Clubs im 4stelligen Bereich bewegen kann.
Und die Angestellten wollen am Ende des Monats natürlich auch ihr Geld.
Beim einem Eintrittspreis von,sagen wir mal 65 Euro,für ein Paar kommt der Betreiber ganz schnell an seine Grenzen oder ist mitunter schon darüber hinaus.
Für das Paar ist das natürlich ein Schnäppchen.
Den würde es z.B in einem normalen Restaurant nur Essen gehen,würden die 65 Euro für beide nie und nimmer reichen.
Für den Betreiber ist es also eher ein Minusgeschäft,da,ist jedenfalls meine Beobachtung,es einige Paare mitunter ganz ordentlich krachen lassen und zulangen.
Da werden im Essensbereich die Teller vorgeschaufelt,und das meiste hinterher stehen lassen.
Und auch bei den Getränken wird ordentlich zugelangt.
Davon,das bei Benutzung der Sauna nach jedem Gang die Handtücher im Wäschekorb entsorgt und sich ein neues genommen wird,will ich gar nicht anfangen.
Letzteren kann man natürlich entgegen wirken,wie es ein mir gut bekannter Clubbesitzer getan hat.
Um den übermäßigen Handtuchverbrauch und die damit enstehenden Kosten einzudämmen,verlangt er pro Handtuch seit einiger eine Zusatzgebühr.
Alternativ kann man auch seine eigenen mitbringen.
Die Mehrzahl der Gäste hat das akzepiert und kommt nach wie vor in seinen Club.
Es gab aber auch solche,die ihm Frank und Frei,nach der entsprechenden Ankündigung wissen ließen,das sie nicht mehr kommen würden,weil sie diese Zusatzgebühr unverschämt fänden.
Und dabei ist der Club,verglichen mit anderen,was seine Preise angeht,im unteren Bereich angesiedelt.
Ich weiß,das war jetzt erst mal ein bisschen viel Text und hat auf den ersten Blick mit dem Thema scheinbar nichts zu tun.
Aber es spiegelt,denke ich,die Ausgangslage des Clubbetreibers wieder.
Natürlich kann man jetzt argumentieren,was er an den Paaren verliert,holt er mit dem Eintrittspreis der Singlemänner wieder rein.
Während sich aber bei vielen Paaren der Fokus beim Clubbesuch in den Jahren verschoben hat....
Essen und Trinken,Wellnessmöglichkeiten und Gespräche stehen vor allem anderen was man sonst mit einem Swingerclub verbindet,liegt der Fokus bei vielen Singlemänner nach wie vor klar auf dem anderen.
Wenn sie das aber nicht bekommen,und das mehrmals passiert,weil sich Paare nur wegen des niedrigen Eintritspreises,aber nicht wirklich weil es sie interissiert oder ohne aktiv werden zu werden,statt zum Paareabend zur HÜ Party anmelden,bleiben sie dem Club fern.
Was aber auch für die letzten noch verbliebenen Paare gelten kann,die den eigentlichen Swingergedanken noch aktiv leben.
Den was sollen sie einem Club,wenn die Singlemänner fehlen bzw. die anderen andere Paare fast durch die Bank weg,inaktiv sind und nicht mal an einem einfachen Gesprächen interssiert sind,weil sie unter sich bleiben wollen.
Paare,die nur zum Essen,Trinken oder Schaulaufen da sind,was bedeutet,die Frau verschwindet dreimal am Abend um sich umziehen, und die meinen,sie haben Eintritt bezahlt,also steht zunächst mal alles exclusiv ihnen zu Verfügung und alle anderen müssen zurückstehen.
Vor allem die Singlemänner,die man dann mitunter,Zitat eines Paares mir gegenüber,die sich ebenfalls über dieses Verhalten schwer geärgert hatten,wie den letzten Dreck behandelt.
Ohne auch nur einmal daran zu denken das im Grunde sie es sind mit ihrem weit höheren Eintrittspreis,die es ihnen ermöglichen es für billiges Geld an diesem Abend krachen zu lassen.
Da hat man als Singleman nicht wirklich Lust,nachdem man das ein paar Mal erlebt hat,wieder zu kommen.
Wenn die Besuchszahl also bei normalen Swingerveranstaltungen des Clubs sowieso schon von Beginn an,überschaubar ist und dann am Ende nur noch Paare kommen und die auch nur,solange sie niedrige Eintritspreise bezahlen,dann hat der Clubbesitzer ein Problem.
Und genau diesem Problem gilt es von seiner Seite entgegen zu wirken.
Was macht er also?
Er überdenkt sein Konzept und sieht sich mal um,was andere Clubs so bieten und warum bei denen,im Gegensatz zu seinem Club die Hütte voll ist.
Und dann stellt er fest,die machen keine HÜ,Gang Bang oder sonstige für einen Swingerclub typischen Veranstaltungen bei dem es in erster Linie um Sex geht.
Dort gibt es 80er,90er,Techno,Schlager und sonstige Parties inkulsive DJ der dem Publikum einheitzt,die weniger auf Swingen,als vielmehr auf tanzen und Party machen setzen.
Und er kopiert es.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt,kann man es also absolut nachvollziehen,warum diese Entwicklung eingesetzt hat und auch nicht mehr aufzuhalten ist.
Wobei viele auch gar nicht mehr eignene Parties veranstalten.
Hinter den meisten dieser sogenannten Lifestyle Parties stehen Veranstalter die nicht nur den DJ sondern auch ihre Fangemeinde mitbringen.
Der Clubbesitzer stellt nur die Räumlichkeiten und das Theken-und Küchenpersonal zur Verfügung und handelt im Vorfeld die entsprechende Miete aus.
Das Geld hat er schon mal sicher.
Plus Gewinnbeteilung.
Das Riskio das die Hütte nicht voll wird,trägt in dem Fall vor allem der Veranstalter.
Und der ist natürlich darum bemüht bei all den Kosten die er bereits im Vorraus geleistet hat und weil er ja auch Gewinn machen will,nicht nur die typischen Swinger anzusprechen,die sich vor allem in der älteren Generation findet,sondern vor allem die Jugend,von denen aber viele mit dem Swingen im eigentlichen Sinn nichts mehr anfangen können bzw. von denen sich auch fast keiner auf die Spielwiesen begibt.
Das es einen Dresscode gibt,gerade bei Männern, weg vom Schlabber T-Shirt,ausgelaschten Addiletten und Unterhose hin zur schwarzen Hose mit ordentlichen Schuhen und Hemd,darüber hat sicher jeder eine andere Meinung.
Und auch das sich andere Gäste dann trotzdem anschließend bei Erfahrungen und Meinungen hier im Joyclub beschweren und meinen das der Veranstalter besser auf den Dresscode achten solle,weil doch tatsächlich einige männliche Gäste,statt schwarzer Kunstlederschuhen,saubere und ordenliche weiße Sportschuhe getragen haben.
Was aber wirklich,auch mich persönlich,dann doch am meisten stört, ist,das der eigentliche Grundgedanke der ursprünglich mal hinter den Swingerclubs steckte,nämlich das grundsätzlich erst mal jeder Willkommen ist,unabhänig von Alter oder Aussehen,solange er sich an die Regeln hält,mehr und mehr abhanden kommt.
Bzw. schon im Vorfeld der Veranstaltung entsprechende Erwartung ans Publikum gestellt werden und selektiert wird.
Wenn ich in der Partbeschreibung lese:
Wir erwarten gutsehende,attraktive Menschen,dann weiß ich nicht was ich davon halten soll.
Anderseits,ist mir dieser Tage selbst passiert,man meldet sich bei einer Party an,steht dann drei Wochen auf der Warteliste,ehe die Anmeldung,obwohl die Party nach wie vor stattfindet,einfach ohne eine weitere Begründung storniert wird.
Vor einigen Monaten passierte mir das schon mal.
Da wurde mir schon,nur wenige Minuten nachdem ich mich angemeldet hatte,ein Storno geschickt.
Ist mir vor zehn Jahren komischerwiese nie passiert.
In letzteren Fall habe ich dann mal höflich nachgefragt,warum ich storniert wurde.
Auf meine höfliche Anfrage erhielt ich dann die weniger höfliche und barsche wörtliche Antwort:
"Hey.Da gibt es nichts begründen!Paßt einfach nicht!"
Wobei ich mir den Grund in beiden Fällen schon denken kann,wenn man die statt dessen freigeschalteten Singlemänner sieht:
Keiner wie ich über 50.
Da stellt man sich dann doch die Frage:
Zählt das schon als Altersdiskriminerung?
Und,wenn man keine Singlemänner Ü50 möchte,warum schreibt man das dann nicht klar und deutlich,sondern läßt einen erst mal auf der Warteliste schmorren?
Meine persönliche Einschätzung:Feigheit und Angst einen Shitstorm eben wegen möglicher Altersdiskriminierung auszulösen,was sich natürlich auch negativ auf die Anmeldungen zukünftiger Parties auswirken könnte.
Da es sich im letzter Fall um einen Veranstalter handelte,hab ich mir dann auch erlaubt den mir persönlich bekannten Clubbesitzer darüber zu infomieren.
Weil dies auch ein schlechtes Licht auf seinen Club wirft,fand der den auch das Verhalten seines Veranstalters und vor allem seine Anwort mir gegenüber auch nicht gerade toll.