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Wenn das Personal mitswingt

*****jes Mann
2.344 Beiträge
Wie ich zu beginnen dieses Thread schon geschrieben hatte, habe ich das ein einziges Mal selbst erlebt, dann nie wieder. Ich kann das Argument gut nachvollziehen, das Betreiber sich da nicht mit auf der Matte begeben , zum einen, weil er sich eher um den reibungslosen Ablauf und Service kümmern sollte, für den man ja auch zahlt, zum anderen als vertrauensvoller Ansprechpartner, bei Belästigung, da würde eine neutrale Person außerhalb der Matten besser passen

Eine Frage die mich aber schon immer brennend interessiert hat, kommen Betreiber die einen Swingerclub eröffnen, selbst aus der Swingerszene, und wenn ja, müssen sie dann das eigene swingen in anderen Clubs aufgeben, wenn sie ihren Club ja an den Wochenenden und einigen Wochentagen führen müssen ? Das heißt, man eröffnet einen swingerclub, weil man mit Leidenschaft Swinger ist, und die Szene liebt, muss aber das eigene swingen dann aufgeben? 🤔
***os Paar
1.325 Beiträge
Da können wir jetzt nur als Veranstalter antworten auf unseren. Partys machen wir nichts aber es gibt ja auch andere Partys wo wir auch nur Gast sind
Der eigene Bordell Betreiber geht ja auch nicht zu seinen eigenen Damen *zwinker*
Und Swinger Clubs werden auch immer weniger
Die meisten Bordelle schwenken jetzt um besonders an den Wochenenden werden Swinger Partys gemacht ist auf jeden Fall in NRW so
Für Swinger Clubs werden fast keine Genehmigungen mehr erteilt also Konzessionen vom Amt
********uete Frau
18.831 Beiträge
Ich befürworte auch die Trennung,
hab es auch schon mal erlebt, das Gastgeber oder Personal mitgemischt haben.
Da ich Gast bin, akzeptiere ich das,
und ich kenne einige Clubs, da ist das Thekenpersonal schon sehr anregend *zwinker*
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Sie schreibt: Wir haben es bloß in einem Swingerclub erlebt. Damals in unserer Anfangsphase, beruflich bedingt durch Schicht- und Wochenendarbeit mehr in der Woche den Club besucht. Es waren bloß 10-20 Gäste vor Ort. Die Betreiber haben wir nie kennengelernt. Der Barkeeper hat dann seine privaten Swingerpartys mit den Gästen gefeiert. Die Frauen haben ihn angehimmelt. An der Bar konnte sich jeder selbst bedienen.
Ja, damals naiv und unerfahren hab ich mitgemacht im Rausch der Leidenschaft und seitdem als Swinger unterwegs.
Solche Partys erlebt man natürlich nicht an den Wochenenden, wenn 100 Leute vor Ort sind. Es ist unvergesslich. Auch Versuche, das Gleiche wieder zu erleben, sind gescheitert. Es bleibt in der Erinnerung.
Wir haben diesen Club nicht mehr besucht, obwohl wir gehört haben, dass der Barkeeper dort nicht mehr arbeitet. Aber die Erinnerungen, die hochkommen könnten, machen Angst.
Seitdem haben wir für uns die Regel: Nie wieder Sex mit Clubpersonal. Es war wie ein Sog, der einen runter zieht. Die ganzen zwiespältigen Gefühle, das will man nicht mehr mitmachen.
****BLN Paar
124 Beiträge
Gehört sich nicht.
Punkt.
*******adu Mann
11.874 Beiträge
Haben wir schon öfters erlebt und fanden das nicht so toll . Es gibt immer solche und solche.
*****964 Paar
799 Beiträge
Warum sollte das Personal nicht Mitswingen??
Also für uns wäre auch dies Okay!!
Ganz liebe grüße aus der Westpfalz aus Zweibrücken!!
ilmi5964
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Schwieriges Thema.

Dazu habe ich ganz verschiedene Sichtweisen.
Einmal gab ich es in einem sehr kleinen Club miterlebt, so dass die Bar nicht mehr komplett besetzt war und das Getränke holen länger gedauert hat. Das fand nicht nur ich nicht gut, die Stimmung war dadurch generell gereizter.

Einmal habe ich es in einem mittelgroßen Club miterlebt, wie das Betreiberpaar Sex auf der Matte hatte. Nicht sehr ausgiebig, eher wie ein Quickie. Ansonsten war genug Personal im Club, andere Gäste wurden nicht eingeladen, die beiden lagen neben mir, aber blieben unter sich. Das störte überhaupt nicht.

Was ich gut finde, ist, wenn die Betreiber und/oder das Personal selbst Swinger sind. Wenn das nicht nur irgendwelche geschäftstüchtigen Veranstalter sind, sondern sie Ahnung davon haben, was sie da organisieren...

Früher, vor vielen Jahren, habe ich Barpersonal auf anderen Clubpartys privat getroffen. Das war damals toll. Heute stört mich das, weil diese Bubble zwischen Veranstalter/Personal sein, persönlicher, privater Gast des Veranstalters sein und aktiver Gast, der auch offen für neue Kontakte ist, immer mehr verschwimmt. Jede*r Veranstalter*in hat mittlerweile 20 Freunde, die dann die Gästeliste im Joyclub aufpimpen. Am Abend selbst sitzen sie dann als 1 oder 2 Grüppchen zusammen. Man hat irgendwie nicht den Eindruck, dass sie zur Party gehören.
Noch schlimmer wird es, wenn eine Person mehrere Rollen hat. Mal ist sie Bardame, mal im Mittelpunkt beim Gangbang, in der Freizeit (?) Camgirl und an einem anderen Abend monogame Paardame. Da hatte ich vor vielen Jahren mal eine Begegnung über mehrere Clubbesuche, wo sich bei einer Frau diese vier Rollen abwechselten. Das fand ich als Außenstehender sehr kompliziert...

Ich weiß auch nie, ob ich mit der Bardame, die vor einer Woche hier im Club gearbeitet hat, dann in der Couchgruppe flirten darf?! Macht die gerade Pause? Oder ist die privat hier, aber will überhaupt nicht angesprochen werden???
Das wird noch verstärkt, wenn solche Frauen hinter die Theke gehen, sich und ihren Freunden Getränke holen, während die anderen Gäste in drei Reihen Schlange an der Bar stehen. Kann man die fragen, ob sie einem etwas mitholt???
Vielleicht bin ich da zu konservativ?! Aber für mich ist Schnaps Schnaps und Arbeit ist Arbeit. Das meint: Arbeit und Vergnügen sollte erkennbar getrennt sein.
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Zitat von *****jes:
Eine Frage die mich aber schon immer brennend interessiert hat, kommen Betreiber die einen Swingerclub eröffnen, selbst aus der Swingerszene, und wenn ja, müssen sie dann das eigene swingen in anderen Clubs aufgeben, wenn sie ihren Club ja an den Wochenenden und einigen Wochentagen führen müssen ? Das heißt, man eröffnet einen swingerclub, weil man mit Leidenschaft Swinger ist, und die Szene liebt, muss aber das eigene swingen dann aufgeben? 🤔
Das hängt stark davon ab, wie groß der Club ist, wie umsatzstark er ist und wie viel Personal er hat. Wenn ein Betreiber seinem Personal blind vertrauen kann und genug davon anwesend ist, muss er nicht jeden Abend persönlich anwesend sein.
Das ist so wie in einem Restaurant oder wie in einem Hotel, der Besitzer muss auch nicht ständig ansprechbar sein.
*****964 Paar
799 Beiträge
Okay lieber Jocker!!
Wir Persönlich suchen diese Clubs ja Hauptsächlich wegen dem Sex auf!!
Dann ist für uns das Trinken und Essen nur noch ein Positives plus dabei!!
*****jes Mann
2.344 Beiträge
Ist das nicht auch so ein heufiger Meme im Netz
“ ich besuche Swingerclubs nur wegen dem Büfett “ ? Eigentlich ein gutes Motto fürs Joy Profil *lach*
*****964 Paar
799 Beiträge
Schön für dich!!
*****jes Mann
2.344 Beiträge
Zitat von *****964:
Schön für dich!!

Natürlich war das als Spaß gemeint, gerade als Mann, wäre das bei den Eintrittspreisen ziemlich idiotisch, Aber bei einigen Frauen, sieht man das in der Tat schon öfter mal, all can you eat, für 5€ plus Getränke , gibt schon Frauen die das machen, alles schon erlebt *ja*
*****964 Paar
799 Beiträge
Okay!!
Da man(n)/Frau mit vollen Magen nicht gut Sex machen kann Essen und Trinken wir erst wenn Überhaupt nach dem Sex!!
********uete Frau
18.831 Beiträge
*hm* was hat das jetzt mit dem Thema zu tuen ??? *zumthema*
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Zitat von *****964:
Okay lieber Jocker!!
Wir Persönlich suchen diese Clubs ja Hauptsächlich wegen dem Sex auf!!
Dann ist für uns das Trinken und Essen nur noch ein Positives plus dabei!!
Vielleicht habt ihr als Paar eine andere Sichtweise auf einen Clubabend, wenn ihr unter euch bleibt. Für mich als Soloherr ist das Kennenlernen an der Bar oder das Pause an der Bar einlegen sehr wichtig.

Abende oder Tagespartys, an denen ich nur auf der Spielwiese war und nichts getrunken habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Und ganz ehrlich: Swingen bedeutet für mich nicht eine Stunde kurz in den Club rein, möglichst viel Sex haben und schnell wieder raus. Für mich ist ein Clubbesuch ein Komplettpaket aus Entspannung & Abenteuer. Zumindest Trinken gehört für mich dazu, Essen nicht zwingend.

Und um den Bogen zum Thread zurückzuschlagen: Da erwarte ich, dass es eine funktionsfährige Bar gibt. Ob da jemand dahinter steht oder ob das Selbstbedienung ist, spielt keine große Rolle.
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