Anders herum
Bei einer Hospitanz, einem Probearbeiten, bin ich auf einmal von allen Seiten angeschaut worden und war plötzlich jenseits aller Fachlichkeit erkennbar das
Thema. Im ersten Moment war das schon ein bisschen komisch
Vor allem ungewohnt ..... doch es war nicht böse, vielmehr interessiert, dass
man denjenigen, den man nur vom
kannte plötzlich vor sich hatte.
Es war auswärts und die potentiellen KollegInnen waren sichtlich überrascht!
Da ich viel poste gab es auch viel zu erzählen ..... jede wusste offenbar etwas.
Das einzige Mal, dass ich Tratsch im Dienst positiv empfunden habe
.....
Ohne mich direkt mit Bezug auf Joy anzusprechen ergaben sich einige sehr unkomplizierte nette Gespräche erkennbar von Sympathie getragen, die sich
im Umgang am nächsten Tag
bestätigten und ich gerne fortgesetzt hätte.
Doch meine beruflichen Entscheidungen treffe ich nach anderen Kriterien .....
Es ist gar nicht mal so lange her und war in Köln
Diese Situation wird mich sehr wahrscheinlich am künftigen Standort erwarten:
erfüllen sich meine beruflichen Ziele und Träume, it's my land of hope and glory,
wird dies ein absoluter Joy-Hotspot sein!
Deswegen, liebe neue KollegInnen: sprecht mit an
Wir sind alle Profis, um zwischen Dienst und Privat zu trennen!
Ihr erleichtert mir die Einarbeitung aktiv ..... und vielleicht in einer Weise, die über
das übliche Mass hinaus geht
Doch damit werbt ihr ja bereits auf der HP