Die Feuchtigkeit quillt
aus meiner kleinen warmen Fotze hervor, und Mathildas geschickte Finger verreiben sie auf den Schamlippen, die anschwellen unter ihrer Berührung. Die Tür geht auf. Xaver steht im Boudoir und guckt beleidigt. Sören ist sofort zur Stelle, aber ich winke ab. Xaver muss noch viel lernen, ich bin ihm nicht böse, dass er uns gestört hat. Ich klopfe neben mir aufs Bett. Xaver schmollt. Eifersüchtig sieht er, wie Mathildas Finger in meiner Möse verschwindet und ihr Mund sich um meine Brustwarze schließt. »Das kann ich dir doch auch machen«, sagt er. Ich bin großzügig: »Gut, dann zeig mal, was Sören dir erklärt hat.« Mein Wikinger lehnt sich an den Türrahmen und grinst. Xaver springt aus seiner Kleidung. Das wäre zwar eigentlich nicht nötig, aber er weiß schon, dass ich gerne etwas zum Gucken habe, wenn ich geleckt werde. Und seine schmale Taille mit dem Mädchen-Po sehe ich mir immer wieder gern an. Er kniet sich zwischen meine Beine, Mathilda zieht ihren Finger aus meiner Möse und widmet sich ihrem Kitzler, während Xaver meine Schamlippen vorsichtig öffnet. Erst haucht er gegen den Kitzler, das hat er gut gelernt, keine Eile. Sören küsst mich, hockt sich neben das Bett und überwacht seinen Schüler. Vorsichtig beginnt Xaver meinen Oberschenkel zu lecken, tastet sich dann näher an die Schamlippen heran. Der Druck ist gut, das Tempo auch. Xaver züngelt weit hinunter und schnellt dann kurz über den Kitzler, der zusammenzuckt. Ich muss lächeln. Dieser Zungenschlag ist Sörens Spezialität, aber gut, jetzt kann Xaver ihn auch. Ich zwinkere Sören zu. Seine Hose sieht gespannt aus, und ich zeige auf Mathilda. Soll er sich mit ihr amüsieren, kleinlich war ich noch nie. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Mathilda bis zur Bettkante rutscht und die Beine weit in die Luft streckt......Meine Bettlektüre.......
LG Frau Reisa