Erotische Gedichte des Dom
Ich Sitz in meinem Ledersessel,
In der einen Hand die Peitsche,
In der anderen die Fessel.
Von der Decke hängen Stahl und Ketten.
Und du weißt, hier wird dich niemand retten.
Das Halsband ist eng, die Augen verbunden.
Im Hintergrund brennen die Kerzenstumpen.
Halb nackt sollst du vor mir knieen. Und flehst mich an dich zu erziehen!
Du wusstest gleich als wir uns trafen,
Ich werd dich fesseln und bestrafen.
Nun schau ich herab zu meinen Füssen..
Du liegst da und deine Nippel sprießen.
Kein Wort kein Laut, nur mein Schwanz der sich vor dir baut...
Komm zu mir hoch... Ich führe Dich.
Und halt mein Schwanz in dein Gesicht.
Du darfst ihn nehmen, du darfst jetzt schlucken.
Und wehe du tust was daneben spuken.
Du weißt, dann muss ich dich bestrafen, und
kommst ans Kreuz wie eine Sklavin..
Also gib dir Mühe und blas schön fein.. Und zur
Belohnung steck ich ihn dir rein. Fick dich bis du schreien musst.
Fick dich hart.. Auch bis zum Schluss.