Erst mal einen herzlichen Dank an Euch Themenersteller, für Eure Frage!
Und dann an Euch alle, die Ihr das Thema mit Euren Antworten sehr interessant gemacht habt!
Für mich ist die "dreckige Konversation" gefühlt die Hälfte der Lust, sie sitzt zwar im Hirn, fährt aber sofort in die Bereiche/Glieder, die mich hart, gierig und geil machen.
Beim realen vergnüglichen Zusammensein ist es in meiner Erfahrung so, dass es wirklich recht selten passt ... daher ist der verbale Austausch dabei maximal "vorsichtig anzüglich". Aber da ist okay, denn es muss ja auch für die Lady passen.
WhatsApp nutze ich persönlich nicht, aber es gibt ja auch andere Messenger- und Chat-Möglichkeiten.
Wenn "sie" darauf steht - und das wird meist schnell klar - dann gehe ich dabei sowas von ab ... und genieße es, dass "sie" davon extrem gefixt reagiert. Ungefragt würde ich nie in eine solche Konversation einsteigen ...
Beim Texten, Chatten oder Telefonieren geht es dann gerne so richtig zur Sache - immer abhängig davon, was der Nutzhure in ihrem Fickhirn wirkliche Lust und Genuss bringt. Ich erlebe es dabei recht oft, dass die Fotze mich sogar noch anfeuert, sich selber als mein/e "Fickfleisch", "Arschnutte" oder "Maulfotze" bezeichnet ... und dann bekommen oder bekommt sie auch gerne Ausdrücke und Betitelungen zu hören, wie "verfickte Drecks-Nutte", "schwanzgeile (3-)Loch-Fotze" oder "gierige Fotzen-Sau".
Das sind jetzt nur ein paar Beispiele ... extrem wichtig ist für mich dabei "ihre" Reaktion ... wenn "sie" darauf anspringt: Herrlich ... wenn "sie" plötzlich schweigt oder ich das Gefühl habe, dass eine Formulierung, ein Begriff zu weit ging, zu heftig war, dann reagiere ich darauf ... auch wenn ich durch die Energie meist sehr engagiert und teilweise auch "besetzt" bin.
Es ist aber halt so, dass die "dreckige Konversation" immer Kommunikation ist ... und es macht keinen Spaß, wenn "sie" dabei abtaucht, sich was anderes wünscht oder schon an die Zigarette oder den Espresso danach zu denken beginnt.
Und dann an Euch alle, die Ihr das Thema mit Euren Antworten sehr interessant gemacht habt!
Für mich ist die "dreckige Konversation" gefühlt die Hälfte der Lust, sie sitzt zwar im Hirn, fährt aber sofort in die Bereiche/Glieder, die mich hart, gierig und geil machen.
Beim realen vergnüglichen Zusammensein ist es in meiner Erfahrung so, dass es wirklich recht selten passt ... daher ist der verbale Austausch dabei maximal "vorsichtig anzüglich". Aber da ist okay, denn es muss ja auch für die Lady passen.
WhatsApp nutze ich persönlich nicht, aber es gibt ja auch andere Messenger- und Chat-Möglichkeiten.
Wenn "sie" darauf steht - und das wird meist schnell klar - dann gehe ich dabei sowas von ab ... und genieße es, dass "sie" davon extrem gefixt reagiert. Ungefragt würde ich nie in eine solche Konversation einsteigen ...
Beim Texten, Chatten oder Telefonieren geht es dann gerne so richtig zur Sache - immer abhängig davon, was der Nutzhure in ihrem Fickhirn wirkliche Lust und Genuss bringt. Ich erlebe es dabei recht oft, dass die Fotze mich sogar noch anfeuert, sich selber als mein/e "Fickfleisch", "Arschnutte" oder "Maulfotze" bezeichnet ... und dann bekommen oder bekommt sie auch gerne Ausdrücke und Betitelungen zu hören, wie "verfickte Drecks-Nutte", "schwanzgeile (3-)Loch-Fotze" oder "gierige Fotzen-Sau".
Das sind jetzt nur ein paar Beispiele ... extrem wichtig ist für mich dabei "ihre" Reaktion ... wenn "sie" darauf anspringt: Herrlich ... wenn "sie" plötzlich schweigt oder ich das Gefühl habe, dass eine Formulierung, ein Begriff zu weit ging, zu heftig war, dann reagiere ich darauf ... auch wenn ich durch die Energie meist sehr engagiert und teilweise auch "besetzt" bin.
Es ist aber halt so, dass die "dreckige Konversation" immer Kommunikation ist ... und es macht keinen Spaß, wenn "sie" dabei abtaucht, sich was anderes wünscht oder schon an die Zigarette oder den Espresso danach zu denken beginnt.