Die Mittagstafel ist vorbei,
es ruht der Fürst von eins bis drei,
Mann hört im Schloß die Uhren ticken,
die Dienerschaft fängt an zu ficken,
zwei Pagen zu der Fürstin eilen,
um sie mal richtig aufzugeilen,
die Fürstin liebt die jungen Schwänze,
wie Pfaffen ihre Rosenkränze.
Vor Wollust hält sie`s kaum noch aus,
Der Kitzler steht ihr weit heraus.
Nackt liegt sie auf der Ottomane,
Die Pagen stehn mit steifem Hahne.
Sie winkt den ersten huldvoll ran,
der fängt sogleich zu lecken an.
Der zweite protzt aus Treuenbrietzen,
belastet zärtlich ihre Pietzen,
bis das die Warzen steif und spitz.
Die Fürstin schiebt den Schwanz vom Fritz,
zwischen ihre roten Lippen,
um heftig dann daran zu nippen.
Sie bläst und leckt vor Wollust wild,
die Kuppe immer steiler schwillt.
dem ersten wird`s nun doch zu bunt,
denn ihm ist schon die Zunge wund.
Frau Fürstin ich hör auf zu lecken,
ich will ihn in die Dose stecken.
Die Fürstin nickt mit dem Gesicht,
denn sprechen kann zur Zeit sie nicht.
Sie spreitzt die Schenkel so weit es geht,
damit die Spalte offen steht.
den Arsch den hebt sie höher noch,
Der Page führt den Schwanz ins Loch.
und mit Gedonner und Getöse,
fährt der Stachel in die Möse.
Er schiebt den Schwanz mal raus mal rein,
und fängt vor Geilheit an zu schrein.
Da plötzlich stöhnt der Fritze Amen,
Die Fürstin schluckt den ganzen Samem.
Seine Pfeife jetzt gewaltig schwillt,
heraus der kalte Bauer quillt.
Der Page Franz in wilder Lust,
beleckt nun ihre schöne Brust.
Die Beine keutzt sie auf seinem Rücken,
so läßt sich`s doch am besten ficken.
Er stößt den Schwanz ihr bis ins Herz,
Sie seufzt und stöhnt vor Liebesschmerz.
Der Page ist im siebten Himmel,
unterdessen wächst sein Pimmel.
Ein schrei ertönt beim nächsten Stoß,
der Page läßt die Ladung los.
Tief in der Fürstin geiler Dose,
spritzt er seine ganze Soße.
Sie seufzt auf ihrem Himmelbett,
wenn doch mein Mann so`n Pimmel hätt.
Doch nicht nur sie läßt sich beschicken,
Die Magt läßt sich vom Gärtner ficken.
Die Schafe vor dem Schlosse Grasen,
Der Säfer läßt sich einen blasen.
der Koch die Köchin grad besteigt,
der Leibarzt mit der Jungfrau geigt.
Auf Wache steht am Tor der Posten,
und schabt sich einen ab am Pfosten.
sogar der Schloßhund angesteckt,
sich eifrig seine Nülle leckt.
Vom Turm schlägt nun die Glocke drei,
die Mittagspause ist vorbei.
Zwei Stunden,die sind viel zu kurz,
gähnt laut der Fürst und läßt nen Furz.
Er will nun schnell zur Fürstin hin,
die Vögelei hat er im Sinn.
Doch die mag nicht ihren Alten,
ihm hängt ja schon der Sack in Falten.
Der Fürst klopft an die Tür von Ihr,
und sagt: " mein Schwanz verlangt nach dir"
Sie aber spricht,oh welche Plage,
heut` morgen kamen meine Tage.
Mein lieber Mann,es tut mir leid,
du kommst zur ungelegnen Zeit.
Betrübt verschwindet der Gemahl,
doch sie sagt: "Pagen fickt noch mal!!"