Smalltalk (bis 23.07.22)

Der Anblick von nackten Frauen macht blind

Wir kommen am Donnerstag. Vielleicht können wir mit nem Beutel Eis aus dem spanischen Supermarkt aushelfen und die Not lindern.

Projekt 500.......warum ?

(Autoren, Carla und Andre gemeinsam)

Ich bin jetzt 47 und betreibe seit 25 Jahren mit meinem Mann zusammen extremen Gangbang (GB). Also schon zu einer Zeit als es für GB noch gar keinen Namen gab.
Vorab, der liebe Gott hat mich mit einer multiplen Orgasmusfähigkeit (ich kann immer und bekomme unbegrenzt Orgasmen) ausgestattet und mit einem Mann, der dieses Monster in mir in der Lage ist täglich 4-5 mal (heute nur noch 2-3 mal....das Alter) zu befriedigen.
Ich habe seitdem mit ca.20.000 Männern "gevögelt" und sicher nochmal der gleichen Anzahl (eher mehr) einen geblasen,runtergeholt, anspritzen lassen oder oder oder....
Bleiben wir aber wir aber mal nur bei den 20.000, die mich gefickt haben, das sind im Durchschnitt 800 im Jahr, 65 im Monat, ca. 2 am Tag!
Aber das ist Statistik und vermittelt das Gefühl, unser Leben würde nur aus Sex bestehen. So ist es aber nun gar nicht!!!
Wir gehen zuhause ca. zweimal im Monat in Clubs, Pornokinos, auf Parties oder veranstalten selber etwas. Pro Veranstaltung habe ich mit ca. 20 Männern Sex. Mal mehr, mal weniger. In CDA hole ich mir in 2-3 Sommermonaten den Rest zu den fehlenden 800.
Was wir euch damit sagen wollen ist, dass wir noch ein ganz normales bürgerlich spießiges schönes Leben mit Familie, Muggelfreunden und Arbeit haben, der Sex also nur bedingt (täglicher Sex mit Andre ist allerdings Vergnügen und Pflicht zugleich ) unseren Alltag bestimmt. Daher wehre ich mich auch dagegen, trotz dieser gigantischen Zahl, mich als nymphoman zu bezeichnen.
Und genau hier setzt das Projekt 500 an. Ich möchte einmal im Leben für mich austesten, ob ich es schaffe und genießen kann, täglich Gangbang zu leben.
Wie gesagt, ich bin jetzt 47, nicht mehr die frischeste Ware und es kommen mittlerweile so viele junge Mädels und Frauen nach, die mir das Männermaterial abgraben.
Warum 500?
Weil wir 25 Tage in CDA vor Ort sind und es sich so wunderbar rechnen lässt und reißerisch anhört.
Wir werden euch hier nicht täglich, aber in unregelmäßigen Abständen berichten, wie der aktuelle Stand ist und wie wir uns dabei fühlen.

27.7.2018 bis 30.7.2018

27.7.2018, Freitag (Autor André)
Wir sind endlich wieder in unserer zweiten Heimat CDA angekommen und werden bereits von alten (Darkdragon) und neuen (Freixenets) Freunden empfangen.
Es wird ein lustiger, launiger Abend mit sehr viel Alkohol und Erlebnisberichten der anderen vier. Leider müssen die beiden Pärchen bereits am Sonntag abreisen, da für sie die Ferien enden.
Darkdragon (Danke Freddy🥂) nutzt die Gelegenheit, die Regeln für unser Projekt 500 zu verfeinern und zu justieren.
So wird mal eben jedweder sexueller Akt, den ich mit meiner Frau vollziehe, nicht in die Wertung mit aufgenommen (10% mehr Spaß für Carla).
Sollte hingegen ein und derselbe Mann Carla am selben Tag zu verschiedenen Zeiten zweimal penetrieren, so wird das auch als zwei Mann gewertet.

Dann lasset die Spiele beginnen:

28.7.2018, Samstag (Autor Carla)
Ich bin schon seit zwei Tagen in absoluter Vorfreude, wie ein Rennpferd vor dem Start, denn schließlich erfülle ich mir einen Herzenswunsch. Da ich es vor Geilheit kaum erwarten kann, treibt es uns bereits um 11.00 Uhr an den Strand (trotz Brummschädel vom Vorabend und dem Wissen, dass es eigentlich zu früh ist).
Wider Erwarten ist der Strand aber schon recht gut besucht und wir haben unser Sonnenschirmchen noch keine zehn Minuten stehen, da dränge ich André bereits, mich nach hinten zu bringen und zur Verfügung zu stellen.
Ich bin pitschnass und will es, wochenlange Vorfreude will endlich befriedigt werden. Heute benötige ich mit Sicherheit keinerlei Vaseline etc.
Wir suchen einen unserer Lieblingsplätze auf (eine Art Sackgasse im Schilfwäldchen). André kann die hier Schlange stehenden Männer sehr gut kontrollieren und ihnen die Spielregeln erklären: kein fingern, kein anspritzen.... nur ficken !!!!
Wir ersparen euch jetzt und im Folgenden die Beschreibung eines jeden einzelnen Solos, aber der erste hat seinen Schwanz keine zweimal vor und zurück bewegt, als es mich das erste Mal durchschüttelt und ein Orgasmus mich mitreißt.
Die frühe Stunde am Strand stellt sich als vorteilhaft heraus, da noch keine Action am Strand ist. So hat André die freie Auswahl.
14 Männer ficken mich, ohne dass eine zeitliche Lücke bleibt und für mich sind es 1 1/2 Stunden im Dauerorgasmusrausch.
Als ich mit wackeligen Beinen zum Strand zurück wanke, bin ich glücklich... einfach nur glücklich !!!
Irgendwann später trudeln unsere Freunde vom Vorabend ein, enttäuscht, was verpasst zu haben.....ich versichere ihnen, noch nachzulegen, was ich dann im Laufe des späteren Nachmittags auch mache.
Leider nicht mit ganz so großem Erfolg🙄.Lediglich 7 Männer vögeln mich, aber ich komme nicht in diesen wunderbaren Flow vom Vormittag und André bricht ab, da er merkt, dass obwohl ich Orgasmen habe, keinen wirklichen Spaß empfinde.
Katja von Freixenets fand die Atmosphäre trotzdem schön, was mich wiederum sehr freut, da ich dachte, sie verschreckt zu haben.
Spaß hin, Spaß her... 21 für den ersten Tag !

29.7.2018, Sonntag (Autor André)
Eigentlich wollten wir wieder um 11.00 Uhr an den Strand, um den Erfolg vom Vortag zu wiederholen. Aber unsere Dauercampnachbarn reisen ab und wir quatschen uns bis 16.00 Uhr fest, so daß wir spontan nur mit Handtüchern und einer Flasche Wasser an den Strand eilen und nach kurzem Verschnaufen direkt in den Dünen verschwinden, obwohl sich bereits eine Menge am Strand und im Meer abspielt.
Ein Griff zwischen Carla‘s Beine und ein Blick in ihre schönen Augen verrät mir, wie geiiiil sie ist. Eigentlich bevorzugt sie die Doggy-Stellung beim GB, da sie unnötige körperliche Nähe nicht so mag. Aber ein leichtes Beben und Zittern sagt mir, dass sie schon bereit ist.
Also präsentiere ich sie, vor einem der Bäume in Missionarsstellung. Im Gegensatz zum Vortag um die Zeit sammelt sich eine beeindruckende Anzahl Männer um uns. Es muss wohl an der Missionarsstellung und dem Anblick ihrer siebenfach beringten und tätowierten Pussy liegen. Ich komme mit dem Verteilen der Kondome kaum nach und Carla ist wieder im Orgasmusrausch. Über zwei Stunden höre ich nichts anderes von ihr als ahhh, ohhh, gut gut gut etc.
Einige Männer onanieren und spitzen ihr den Saft noch zusätzlich ins Gesicht, Haare (muss das sein?) und auf die Titten. Ich bekomme das trotz aller Eindeutigkeit meiner Ansagen nicht umterbunden .Wir bitten die Männer, die bereits mit ihr gefickt haben, zusätzlich das Sperma aus ihren Kondomen auf sie zu schütten. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies die Umstehenden noch ganz besonders erregt.
Erst als wirklich keiner der Solos mehr kann oder will, vögele ich sie und verpasse dem bösen Mädchen eine ordentliche Ladung in den Anus (sie hasst anal)
Als wir um 21.00 Uhr zurück an unseren Wohnwagen kommen, gehen wir nur duschen und fahren dann zum Ghymnos, da wir unglaublichen Hunger haben.
Am Nebentisch sitzt zufällig Bert, ein holländischer Bekannter, zusammen mit Raffael (Raffa), den wir bislang nicht kennen. Die erst Frage ist nach dem Stand.
Aha, denken wir, hat sich unser Projekt also schon bis in die Niederlande herumgesprochen. Bert und Antje, seine Frau, haben wir im Vorjahr im Café „Kuck“ (Pilouterie) kennengelernt, und als wir nach ihr fragen, sehen wir schon am Gesichtsausdruck von Raffa, dass das wohl die falsche Frage war. Bert erzählt uns, dass Antje kurz nach dem letztjährigen Urlaub die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommen hat und im März verstorben ist. Wir sind total geschockt.
Nicht, dass wir die beiden sooo gut kennen würden, aber wir hatten im letzten Jahr einige Male sehr schöne Partnertauschabende mit ihnen.
Puh... wir müssen erst mal durchatmen.
Bert erzählt, dass seine Kumpels ihm „zum Trost“ eine Woche CDA geschenkt haben und alle mitgereist sind. Die anderen sechs wären schon alle im Café Kuck und hätten keinen Hunger oder schon vorher gegessen.
Da sie erst am Vortag angereist sind, hat die Truppe noch nichts erlebt.
Das würde sich jetzt ändern, versichert Carla !

Ich fasse mich kurz: Bert zitierte seine sechs Kumpels umgehend per Handy zurück ins Appartment. Es ist ein Riesenappartment (vermutlich aus dreien zusammengelegt), super geschmacklos eingerichtet (sieht aus wie ein von Trump‘s Innenarchitekt gestalteter vergoldeter Puff) mit einer durchgehenden Terrasse, was unglaubliche 5.500 Euro die Woche kostet.
Als wir gegen 24.00 Uhr vor dem Appartment ankommen, hören wir von innen bereits erwartungsfrohes holländisches Männergebrabbel.
Carla wird von allen anerkennend begutachtet, und sie alle wissen, dass Carla die ist, die 500 Mal in 25 Tagen gefickt werden will. Wir machen den Achten aber sofort klar, dass damit nicht gemeint ist, 500 Mal mit acht Holländern zu vögeln
Wir wiederum stellen fest, dass Bert mit seinen 51 Jahren der Älteste ist, und die anderen alle zwischen 30 und 40 sind.

30.7.2018, Montag (Autor André)
Wir verlassen das Appartment erst wieder am nächsten Morgen gegen 11.00 Uhr.
In den knapp 11 Stunden hat Carla höchstens 2 Stunden geschlafen. Den Rest der Zeit haben alle acht unter Zuhilfenahme von Viagra sie auf der Terrasse in einem Himmelbett (sprichwörtlich) unter freiem Himmel 20 Mal gefickt.
Es war für Carla ein sehr schöner Kuschelsex GB anders als ein üblicher GB, und die 20 Mal waren noch nicht das Ende
Als wir auf den Campingplatz zu unserem Wohnwagen fahren, winkt uns unser Bekannter Hermann aus dem P 3 heran, der lachend und umgehend für sich und seine beiden Freunde unsere Fickgarantie einfordert....
Ich liebe solche Momente, wenn Carla am Ende ihrer Kräfte, sich willfährig und devot wie sie ist, in deren Hauszelt in die Doggy-Stellung begibt und sich von den drei jungen Burschen (keiner ist 30) knallhart ficken und zu Orgasmen treiben lässt und dabei diese ungewollte, unerwartete Benutzung genießt......
Wie sie total schwach von den Orgasmen, sich anschl. kaum noch auf dem Rad halten kann aber glücklich über das ganze Gesicht strahlt
Als wir geduscht, satt und erschöpft endlich um 14.00 Uhr auf unseren Liegen vor dem Wohnwagen liegen, schlafen wir umgehend ein. Abends überlegen wir kurz, noch ins Tantra zu gehen, doch der Spätfilm „Who am I“ reizt uns dann doch mehr.
Erste Ermüdungserscheinungen?
67 von 500 Ficks nach drei Tagen.....für die Statistiker unter euch

Morgen kannst Du Dir Eiswürfel bei uns holen so viel du willst.
In 2 Std. sind wir unterwegs zum RDC.
Hoffentlich gibt es noch einen Strom- Platz für uns.

31.7.2018 (Autor Carla)
Wir kontaktieren Pierre da wir mal was Neues ausprobieren wollen... Pierre kennen wir schon seit Jahren aus dem 2x2, wo er eigentlich im Sommer fast täglich ist (warum er es innen bevorzugt ist uns ein Rätsel). Jedenfalls die 50-100 Mal, die wir dort waren. Pierre ist ein ehemaliger frühpensionierter Soldat, Mitte 50, absolut zuverlässig und ähnlich potent wie mein Andre, allerdings mit größerem Schwanz. Er geht ganz wunderbar mit Frauen um und war auch schon in der Vergangenheit der einzige Mann, der mich GB mäßig zur Verfügung stellen durfte, wenn Andre sich mit anderen Frauen im 2x2 vergnügt hat
Pierre ist natürlich Feuer und Flamme, mich dort zu beschützen, zu benutzen und GB mäßig anbieten zu dürfen. Andre hat sich parallel mit unserer französischen, jetzt ca. 24jährigen früheren Nachbarstochter verabredet, die wir seit Jahren sexuell führen und anlernen.
Aufgrund der enormen Hitze ist es um 15.00 Uhr bereits recht voll im klimatisierten 2x2 und ich verspüre auch beim ansonsten hartgesottenen Vielficker Pierre eine enorme Vorfreude Ich trage meinen Analplug, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Schon nach dem zweiten Sektchen bin ich so klatschnass unten, als ob ich gesquirtet hätte (etwas was ich leider gar nicht kann .
Pierre fickt mich in dem kleinen Gitterraum auf mein Orgasmuslevel, während ich durch die Gitterstäbe bereits gierig abgegriffen werde. Er bringt mich dann nebenan auf das große Bett, gibt den umstehenden Männern klare Anweisungen, präsentiert meine gepiercte Muschi in der Missionarsstellung und biegt mir dann meine Beine zurück, so dass jeder problemlos eindringen kann
Danach verbringe ich in wechselnden Stellungen ungefähr drei Stunden im Dauerdelirium und Pierre delegiert und dirigiert wie mein Andre, zwischendurch bin ich sogar kurz weg. Große, kleine, dicke, dünne, weiße und schwarze Schwänze nehmen kein Ende, und als ich nach drei Stunden von Pierre und anderen Männern gestützt an die Bar wanke und mich dort in die Polster fallen lasse, haben mich nach seiner Aussage 19 Mann gevögelt, davon 6 zweimal (also nach unserer Wertung 25 plus Pierre)
Nachdem sich mein Kreislauf dank einem Liter Wasser und 2-3 Sekt langsam stabilisiert, habe ich Hunger... und Pierre besorgt wie von Zauberhand zwei ordentlich belegte Baguettes, die wir allerdingsganz diskret in einem der abgeschlossenen Räume vertilgen. Pierre erzählt mir dabei ein wenig aus seinem Leben, was allerdings nicht hierher gehört. Danach haben wir ganz wunderbaren Sex zu zweit, mit knutschen, schmusen, küssen... allen Dingen, die ich ansonsten nur Andre zugestehe. Natürlich komme ich wieder öfters als einmal
Als wir den Raum nach einer gefühlten Ewigkeit verlassen, überlege ich kurz, ob ich das Angebot zu einer weiteren Runde GB annehmen soll, aber ich habe Andre gegenüber ein „schlechtes Gewissen“ und ziehe es vor, zu meinem Schatz zu fahren.
Als ich so gegen 20.30 Uhr am Wohnwagen ankomme, ist Monsieur aber gar nicht da. Ich finde ihn im Mobilheim unserer ehemaligen Nachbarin. Monsieur vergnügt sich dort mit ihr und zwei weiteren jungen Männern.... mein schlechtes Gewissen, welches schlechte Gewissen
(Für die Rechenakrobaten: 67 + 26 = 93)

01.8.2018 (Autor Andre)
Schlechtes Gewissen...? Was issn das?
In Anbetracht der Tatsache, dass es hier heute um die 40 Grad werden soll, entschliessen wir uns, bereits um 10.00 Uhr an den Strand zu gehen und „Männer zu machen“, wie Carla es despektierlich ausdrückt.
Um 13.00 Uhr halten wir die Hitze nicht mehr aus und begeben uns an den Wohnwagen mit kalter Außendusche und kalten Getränken zurück. Obwohl wir unseren Hintern nicht einmal in die Dünen bewegt haben, haben die drei Jungs (Herrmann und seine beiden Freunde) sowie 2 weitere Deutsche aus dem Joy uns angesprochen und Carla‘s Lustgrotte besucht und benutzt . Die Gelegenheit haben dann doch tatsächlich 6 weitere „Erdmännchen“ schamlos ausgenutzt, so dass Carla zwar durchaus befriedigt, aber nicht so ausgepowert wie an den Vortagen, zum Wohnwagen kommt.
Den Rest des Tages verbringen wir im Schatten mit kalten Getränken und kalter Dusche !
Um 24.00 Uhr machen wir uns spontan noch auf den Weg zum Jeux. Ich habe überhaupt keine Lust aber Carla ist durch unseren Abendfick im klimatisierten Wohnwagen auf Touren gekommen und möchte gerne noch einen „Quicky GB“ wie sie es nennt.
Wir also rein ins klimatisierte Jeux. Carla hat nur Highheels an und ein sehr grobes weisses Netzteil. Ich gehe mit ihr ohne Umschweife in den hinteren Bockraum, lege sie bäuchlings darüber und gebe sie zum abficken frei Wie bereits vorher beschrieben liebt sie diesen schmutzigen, erniedrigenden Sex.
10 junge Männer (keiner über 30), alle aus den Magreb-Staaten, knallen sie rücksichtslos durch, nur darauf bedacht, selber Spaß zu haben und zu kommen. Ich mach mir gar nicht erst die Mühe, den Jungs zu erklären, dass Carla genau das will.... als Milf benutzt zu werden.
Obwohl es nur 10 waren, ist sie doch recht zufrieden und wohl auch befriedigt. Ab geht‘s mit dem Radel zum CP,nochmal kalt duschen und endlich schlafen .
(93 + 21 = 114)

2.08.2018 (Autorin Carla)
Der Morgen beginnt verheißungsvoll. Unsere Nachbarin mit Mann und Hausfreund fragt an, ob wir nicht mit ihnen frühstücken wollen. Ich antworte ihr keck, dass ich mehr Appetit auf ihre beiden Männer hätte.... sie lacht, und schon verschwindet sie mit Andre im klimatisierten Wohnwagen. Die anderen beiden Männer verhängen die Markise mit Tüchern und wir ficken auf dem dicken Luftbett.... etwas ungewohnt aber nach 20-30 Minuten sind alle befriedigt... und gefrühstückt hat dann doch wieder jeder für sich
Am späten Nachmittag treffen wir uns mit R. und J. (Sir_stephen_2). Sie ist genauso eine GB begeisterte „Schlampe“ wie ich. J. sieht wirklich klasse aus und ich befürchte, dass sie mir die Männer abspenstig machen könnte Da es bereits spät am Nachmittag ist, halten wir uns nicht lange am Strand auf und gehen unter einen der Bäume in den Dünen. Da am Strand bereits Action ist, dauert es ein wenig, bis wir endlich beide den ersten Schwanz in der Muschi haben......nach dem 7. oder 8. wundere ich mich in meiner Doggystellung und im Sexrausch schon, warum es für mich neben der attraktiven J. so gut läuft.
Andre erzählt mir später, dass J so einen Riesenlattendauerrammler erwischt hat und R. ihn nicht weggeschickt hat...viele der 19 Schwänze, die im Laufe der Stunde in meiner Muschi landen, wollten eigentlich bei ihr rein. Mein Glück ...... nicht, dass ich unattraktiv wäre aber mich können die Männer seit Jahren ficken... ich bin sozusagen deren Nutzloch am Strand und in den Dünen. Genau das wird sich eine Stunde später als mein nächstes großes Glück herausstellen....
Unmittelbar, nachdem sich R und J (die wir sehr sehr gerne wiedertreffen wollen) verabschiedet haben, und wir ihnen noch eine Menge Fragen zu CDA beantwortet haben, spricht uns ein junges Pärchen an (beide bitten später darum, weder ihre realen Namen, noch ihren Profilnamen bei joy zu nennen, nennen wir sie also Mel und Uwe). Sie hätten von unserem Projekt 500 gelesen und Uwe würde sich seitdem von Mel eine ähnliche Offenheit wünschen, aber sie traue sich nicht, noch nicht
Andre schlägt vor, dass wir eine Bukkakenummer starten und ich dann in die Doggystellung gehe und jeder, der kann und will, darf mich vögeln der Erfolg ist unglaublich, wir haben kaum begonnen, als auf jeden, der in mir kommt, sicher 2 Mel auf die Brüste, ins Gesicht oder in den Mund spritzen. Es scheint fast so, als wären die Männer aufgrund der vorgerückten Stunde (gegen 20.00 Uhr) bereit, mit dieser riesigen Fick- und Bukkake-Orgie den Tag zu beschliessen. Als Andre die Action nach 24 Schwänzen für beendet erklärt, war ich zweimal im Ficknirvana und auf dem anschließenden Rückweg zum Wohnwagen kämpfe ich mit einem echten Kreislaufproblem (wo wir sonst 10 Minuten Fußweg brauchen, benötige ich jetzt 30 Min und muss mich zusätzlich 2x setzen) Mel und Uwe haben den gleichen Weg und Uwe ist so lieb und trägt dabei meinen ganzen Kram. Wir verabschieden uns von den beiden ganz herzlich, wobei ich erst jetzt feststelle, dass Mel noch voll getrocknetem Sperma ist.
Na, die Beiden werden da sicherlich diese Nacht noch einiges nachzuholen und zu verarbeiten haben.
Ich dusche und lasse mich den Rest des Abends vor unserem Wohnwagen von Andre ausschließlich kulinarisch verwöhnen. Sogar für unseren Gute-Nacht-Fick finde ich keine Kraft mehr.
(114 + 45 = 159 nach 6 Tagen)

Haben euch mal auf unserem Profil ancarla, in den Fotogalerien unter dem Namen "Projekt 500 Gangbang" einen unserer typischen Strand / Dünengangbangs öffentlich zum gucken eingestellt !
Falls noch nicht freigegeben von Joy, bitte um etwas Geduld

Und nächste WE, ab Freitag lernt die GB Queen auch endlich den RDC kennen💋

echt der Hammer!!!!

03.8.2018 (Autor Andre)
Der Tag beginnt ohne den üblichen Morgenfick mit Carla, die Kleine braucht ein wenig Regeneration. Und auch ansonsten verläuft der Tag total erholsam und ereignislos, schliesslich sind wir abends bei Bert und seinen Freunden eingeladen, die morgen abreisen. Sie haben uns noch etwas Besonderes versprochen, und das werden sie uns auch bieten.
Als wir um 20.00 Uhr in ihrem Riesenappartment eintreffen, haben wir Hermann und seine beiden Freunde Tim und Orhan im Schlepptau. Zu unserer Überraschung platzt das Appartment aus allen Nähten. Bert heißt uns herzlich und lautstark willkommen und wir verspüren neugierige Blicke (besonders Carla). Insgesamt sind inklusive unserer drei Begleiter weitere 23 Männer und 8 Frauen anwesend (alles Holländer und Belgier).
Leider ist das Fotografieren wegen zwei anwesenden holländischen Lokalpolitikern (Freunde von Bert) total untersagt !🙄
Zwei Eiswannen mit Getränken von Champagner bis Wasser sind aufgebaut sowie ein reichhaltig bestücktes Fingerfood-Buffet und das Himmelbett auf der Terrasse ist so im Schatten platziert, dass von der Nachbarwohnung kaum Einblick möglich ist (nicht, dass es uns gestört hätte). Sie haben dabei diese Terrasportbänder so geschickt links und rechts am Himmel des Bettes befestigt, dass Carla problemlos ihre Beine durchstecken kann und diese automatisch durch den Gummieffekt hochgezogen werden. So liegt ihre Pussy zum Ficken völlig offen. Genial gemacht ! 👍🏼👍🏼👍🏼
Wir bitten Bert in Anbetracht der 8 Frauen nochmals ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass wir keinerlei anderweitige sexuelle Aktivitäten von Frauen neben Carla dulden... es handelt sich schließlich um einen GB. Wir „hassen“ diese Paare, die sich bei einer von uns initiierten Aktion unter das zuschauende Volk mischen und dann abstauben wollen.
Sollen diese feigen Luder doch etwas Eigenes auf die Beine stellen ! Sorry für diesen unnötigen Ausflug !
Aber auch hier verabschieden sich nach dieser Ansprache prompt 3 Paare. Von den verbliebenen fünf Frauen fragen zwei, ob es hilfreich sei, wenn sie Carla die Schwänze anblasen... ein Service, den sie sehr gerne annimmt.
Jeder der noch verbliebenen Herren wird nun auf eine große Liste geschrieben, zahlt 20 Euro in einen Pott, und wer bis 3.00 Uhr die meisten gefüllten Kondome vorweisen kann, gewinnt den Pott.
Wir finden das eine ganz tolle Idee, weniger toll finde ich, dass man mich als Schiedsrichter auserkoren hat, zu prüfen, ob die Spermamenge reicht und Strichliste zu führen
Carla hat ihre Kreislaufsorgen vom Vortag völlig verdrängt und liegt bereits mit den Beinen hoch im Himmelbett und lässt von den beiden Frauen die Schwänze hart blasen.
Bis Mitternacht kommt sie kaum zum Trinken, geschweige denn zum Essen. Man hat sich darauf geeinigt, die Kondome nach der Füllung auf ihrem Venushügel zu entleeren, und wenn nur auch ein bißchen Sperma raustropft, gilt Sie als gefickt.
Es ist schon megageil, zu sehen, wie ihr die Sahne über Hüfte, Innenschenkel, Leisten und Pussy läuft... die Männer heizt das jedenfalls unglaublich an.
Natürlich finden auch Positionswechsel statt, so daß die Sahne nur so auf die Laken tropft. Carla ist absolut im Flow und sie hat kein Problem, sich in der Sahne auf dem Laken so zu positionieren, wie es der jeweilige Mann bevorzugt.
Ab 2.30 Uhr versuchen noch einige ihr Glück, aber die meisten ficken nur noch, ohne zu kommen... außer Carla, die von einer größeren Trink- und Essenspause abgesehen, Hochleistungssex (Aussage einer der zuschauenden Frauen ) bietet und unzählige Orgasmen gehabt hat.
Carla fühlt sich klasse, das war sicher einer der besseren GBs in ihrer langen GB-Geschichte. Ihre Augen glänzen, der Kreislauf hat ihr keinen Streich gespielt. Es war perfekt, von der Orga, der Stimmung, der Location, den Blas-Engeln und dem Zusammenspiel der Männer !......
49 befüllte Kondome (manchmal nur noch sehr mager befüllt) wurden abgeliefert und auf ihr geleert.
Es freut uns, dass Tim (Freund von Herrmann) den Pott gewonnen hat, da die drei es finanziell am meisten gebrauchen können und wahrscheinlich die einzig ungedopten waren
Für die, die es interessiert (1 Pers. 5x, 2 Pers. 4x, 5 Pers. 3x, 8 Pers. 2x, 5 Pers. 1x, 2 Pers. 0x)
Die ganzen erfolglosen Versuche, aus ihrer Viagralatte noch das Letzte herauszuholen, werte ich für Carla nicht !
Als wir um 6.00 Uhr das Appartment verlassen, sind Bert und seine Freunde so betrunken dass eigentlich an eine Abreise um 11.00 Uhr nicht zu denken ist. Das Appartment sieht aus, als wäre es implodiert, überall Kondome und Verpackungen, leere Flaschen, usw. usw.
(159 + 49 = 208)

04.8.2018 (Autor Carla)
Über diesen Tag gibt es sexuell recht wenig zu berichten... zumindest nach den aufregenden Vortagen.
Am Morgen gehen wir wieder recht früh an den Strand, und es scheint sich unter den frühen Solos herumgesprochen zu haben, dass ich, wenn ich zum Frühfick erscheine, sofort und ausschließlich gefickt werden will Die Herrschaften sind auch schon richtig eingespielt, kein Drängeln um die beste Position, jeder kommt zum Ficken, und ich genieße die ersten Orgasmen... es ist schon seltsam, GB täglich zu leben, auf der einen Seite absolut süchtig und glücklich machend, auf der anderen Seite sagt mir meine Ratio auch, dass das nicht „normal“ ist... na gut, das weiß ich von mir/uns schon seit 30 Jahren... egal, solange die Männer mich noch ansprechend finden, möchte ich es einmal so extrem ausleben wie jetzt.
Nach den 12 Fickern vom Vormittag wollen wir abends ins Jeux. Wir setzen uns daher schon gegen 22.00 Uhr ins Café „Kuck“, um vorher noch etwas zu trinken. Ich habe mein Halsband an, hohe Schuhe und eine Lackcorsage, die Brüste und Muschi vollends ausspart... man sieht alles
Wir kommen hierbei mit einem netten Paar aus dem Joy (Maralm) ins Gespräch und verquatschen uns bis halb zwei. Wir verabschieden uns sehr herzlich von den beiden (wahrscheinlich haben wir sie mit meiner GB-Leidenschaft verschreckt dabei ist das doch eigentlich nur eine Facette von unserem Liebesleben... ok, im Moment allerdings die Beherrschende).
Etwas halbherzig begeben wir uns zum Jeux, um festzustellen, dass die Freikarte nur bis 1.00 Uhr Gültigkeit hatte und das auch nur in Vot und Nachsaison🙄. Da wir keine Lust haben, zu so später Stunde noch 30 Euro Eintritt zu zahlen, trollen wir uns Richtung unserer Fahrräder.
Durch den Alkohol beschwingt und wahrscheinlich eine leichte Untervögelung (nur 12 Ficker heute) verspürend, necke ich Andre, so daß er mich gegenüber der Flora auf den Mauervorsprung drückt und hart von hinten fickt.
Ich schreie meine Lust und Geilheit sehr laut heraus (in nicht alkoholisiertem Zustand bin ich deutlich leiser . Nach einigen super Orgasmen greift mir Andre von hinten in die Haare, zieht meinen Kopf grob zu sich und explodiert parallel mit einem meiner Orgasmen in mir
Als wir uns umdrehen, müssen wir feststellen, daß sich dort doch eine recht stattliche Anzahl von Zuschauern angesammelt hat, die uns applaudieren... so wie am Strand.
Meine Güte, mein Mann und sein Schwanz (allein an diesem Tag hat er 3x abgespritzt) sind für mich ein absolut großartiges Geschenk !!!
Während mir sein Sperma an den Innenschenkeln runter aus der Muschi tropft, verbeugen wir uns lachend wie zwei Schauspieler vor den Zuschauern und fahren mit den Rädern zum Wohnwagen schlafen.
(208 + 12 = 220)

05.8.2018 (Autor Andre)
Absolut gnadenlos reißt uns unser Wecker wie jeden Tag um 8.00Uhr aus dem Schlaf und erinnert uns daran, eine kleine Runde Frühsport (nicht, was ihr denkt😃) zu betreiben. Im Halbschlaf (ich) und Halbdelirium (Carla) schleppen wir uns zur Mole und zurück.
Anschließend im Wohnwagen fordert Carla ihren üblichen Morgenfick ein. Nach dem Frühstück gehts wieder ohne Umwege an den Strand und in die Dünen, wo Carla mit 16 Männern ca. 2 Stunden ihren Spaß hat. Ich erspare euch eine genauere Schilderung, da sich das für Außenstehende immer wiederholt und langweilig würde.
Für Carla ist es allerdings jeden Tag von Neuem ein ERLEBNIS, dass sie glücklich macht, und wenn es sie glücklich macht, macht es mich glücklich
Um 16.00 Uhr fahren wir zu Sami, dem „Türsteher“ im ..... er freut sich sichtlich, uns (natürlich Carla) zu sehen. 😉 Wir fragen, ob er uns nicht eine der Fickpartys unter den Türstehern, Barkeepern, Kassierern etc. über die WhatsApp Gruppe organisieren kann... er will !
Allerdings nicht, ohne mit uns in der Tiefgarage zu verschwinden und Carla über die Motorhaube eines Autos gelegt durchzuficken. Er kommt so schnell, daß sogar Carla keine Chance hat...und sie ist weiß Gott flott dabei.😳
Als wir um 2.00 Uhr ins Appartment kommen, warten bereits 12 Männer und eine Frau. Im Laufe der nächsten Stunden sollten noch weitere 7 Männer dazu stoßen (man beachte das Wortspiel).
Die Jungs sind zwischen 20 und50, die meisten arabischen Ursprungs oder schwarz. Sie wissen bereits, daß Carla in erster Linie ficken will und daher schlagen sie eine Sandwich-Session 🙄vor... ist gar nicht ihrs. Als ich jedoch Double Penetration vorschlage, sind sie Feuer und Flamme !👍🏼
Was danach in ca. 3 Stunden passiert ist, ist der absolute Waaaahnsinn.... ich habe Carla ja schon oft geeeiiiiiiil erlebt, aber das war der Hammer !
Einer der Burschen lümmelt sich auf‘s Sofa, pfählt Carla rücklings mit seinem normal großen Schwanz auf... in dieser Positon sehen die Männer erst Carla‘s ganze Piercingpracht ,der erste steckt noch ganz vorsichtig von vorne seinen Schwanz in Carla‘s Riesenmuschi und beginnt sie zu ficken . Analplug im Arsch, zwei Schwänze in der Pussy, dazu wichsen ihr zwei ganz Voreilige von der Seite auf den Venushügel, so daß das Sperma über die fickenden Schwänze und Muschi Richtung Plug fließt und tropft. Hin und wieder muß der Untermann ausgewechselt werden und die Kondome werden triumphierend über ihrem Venushügel ausgeschüttet (scheint ein neuer Sextrend zu sein).
Als auch der Letzte nach 3 Stunden seinen Schwanz leergepumpt hat, waren es 23 Ficks.... aber was für welche... das schreit nach Wiederholung !
Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, was die junge Frau hier soll, wurde von Sami aber immer lachend vertröstet... Ihr Einsatz kommt jetzt zum Schluß, unter dem Gejohle der Männer muß sie sich auf alle Viere begeben und Carla sauber lecken, sie macht das mit einer derartigen Hingabe vom Anus über die Schenkel, die Muschi (jedes Piercing wird einzeln sauber gelutscht) bis zum Venushügel, daß Carla noch 2-3 Orgasmen durch die flinke Zunge von Yara bekommt. Sogar den Analplug (bääääh!) leckt sie sauber
Eine unvergessliche Nacht geht so zuende.
(16 + 1 + 23 = 40 + 220 = 260 in 9 Tagen)

Es sei für die Korinthenkacker unter euch nochmals darauf hingewiesen: JA WIR ZÄHLEN NUR FICKER (d.h. Schwanz in Möse)

Nun,ihr werdet schon auf eure Kosten kommen wenn ihr alles nehmt was kreucht und fleucht.
Für uns als Paar war es definitiv eine Enttäuschung. Wir sind wohl zu anspruchsvoll, viel zu wählerisch und von daher war für uns beide nichts dabei.
Aber das liegt wohl immer im Auge des Betrachters.
Wie gesagt euch viel Spaß in Ran.
Gruss Live_Now

WIR SIND ZU ANSPRUCHSVOLL

@*****now: Ihr Lieben, wenn jemand so denkt und es auch noch postet, dann watscht er damit im Prinzip jeden ab, der sich trotzdem vergnügt und am Platz ist/bleibt/hinkommt. Denn diese Aussage impliziert: „Ihr anderen seid anspruchslos, wahllos oder .....“

Deshalb sind solche Einträge nicht dazu geeignet, die Freude einer Gruppe zu erhöhen. Schade eigentlich!

ALLES kann man denken, aber nicht alles soll man sagen.

Ich relativiere das ganze mal mit der Sicht des Mannes von Live Now. Ich war das erste mal auf Ran und sah das ganze so. Es kam mir vor wie auf einer HÜ Party auf der nicht viel passierte. Wenn wir über den Platz liefen wurde mehr gegessen als gevögelt und das den ganzen Tag. Also wer gerne Menschen beim Essen zusieht ist hier richtig. Das spiegelt auch die Anzahl der Tagesgäste wieder. Warum soll ich Eintritt bezahlen um Menschen beim essen zuzusehen wenn ich sie doch eher vögeln sehen will. Also haben wir das selbst vor unserem Zelt getan und hatten dementsprechend Puplikum. Natürlich gab es auch hübsche und auch symphatische Paare. Doch wenn die, wenn meine Holde beim Fingern kurz vor dem Höhepunkt ist, mit lautstarkem: was macht ihr denn da auftreten, ist die Lust schlagartig rum. (Mehr abtörnende Beispiele spare ich mir jetzt) Auch sollte man mindestens, französich, belgisch und niederländich können, da man dann gute Chancen hat bei den Gruppenbildungen mitzuessen(gevögelt wurde da auch nicht) Letzteres fällt auch noch die Gruppe, das ist mein tolles Wohnmobil auf, die aber eher auch nur zum Zeigen da ist. Vielleicht waren wir auch nur in der falschen Woche da. Das soll jetzt hier auch niemand den Mut nehmen RAN selbst auszuprobieren, denn vor seinem Zelt in freier Natur mit seiner Frau zu vögeln, das hat wirklich was.

Daher der Satz:
"Im Auge des Betrachters"
Mag jeder für sich selbst entscheiden der auf Ran ist.
Wer dort das passende findet, schön...freut mich.
Für uns war nix dabei....
Ich für meinen Teil bin "wohl" zu anspruchsvoll geworden und auch wenn ich damit anecke oder jemand vor dem Kopf stosse....Ich sage was ich denke.

Wir lassen uns überraschen....und ja ich vögle wirklich alles was einen harten hat und nicht stinkt oder Pickel am Schwanz hat........ich bin geil, vulgär und ordinär aber nur beim Sex !!!
Im realen Leben bin ich eine echte Lady......kostspielig, anspruchsvoll und distinguiert. Wir sind die klassischen....Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot ......Menschen........
Aber zur Hölle.......Sex mus dreckig und geil sein........😘💋😘

In dem Sinne......ich liebe euch alle😘💋

Carla

... man liebt ihn oder hasst ihn - bzw. kann dem nix abgewinnen.
Wir lieben ihn.

Nach insgesamt neun Jahren müssen wir zustimmen, dass die Stimmung nicht mehr so elektrisierend ist, wie am Anfang, ABER:
Ja, wir finden es toll, mit französischen, holländischen oder deutschen Bekannten und Freunden zusammen zu sitzen und die nicht sexuelle Palette Essen, Trinken und Quatschen zu genießen.
Wir lieben es, in der Umgebung einzukaufen und uns kulinarischen Genüssen hinzugeben.
Und wenn der Shaker rappelt, weil bei uns der Martini geschüttelt und nicht gerührt wird. Austern am Markt kaufen und schlürfen, Wein aus der Cooperative (der Tresterbrand ist auch gut) und Köstlichkeiten der Bäcker und Metzger aus Barjac zu verköstigen.

Wir lieben die Atmosphäre, dass jeder seinen/ihren Fetisch ausleben kann, wie es gefällt. Wir lieben es, nix tun, Sex haben (mit uns oder mit Anderen) oder lesen oder oder.
Wir freuen uns, am Ran Freunde, die wir im Laufe der Zeit lieb gewonnen haben, zu haben - kein Sex mit denen - aber viel Spaß und offene Gespräche oder kleine Frivolitäten in der Disko (in der wir selten sind).
Es ist eine unwirkliche Welt, vollkommen abseitig vom "Normalen".
Fakt ist - wir erholen uns und haben riesen Spaß.

Das Projekt 500 (und die Grundeinstellung) von ancarla ist nicht unsere Welt - na und? Wir wären vielleicht trotzdem gute Nachbarn am Ran.
Kleine Anmerkung @****rla: das ist die Plauderecke vom Ran - nicht vom Cap
aber egal - viele dürften nach den Fortsetzungen lechzen ...

Trotz aller Gier und spezieller Vorlieben - wir haben am Ran nur respektvollen Umgang erlebt - kein Bedrängen, kein Quengeln oder sonstige negative Erlebnisse, die nachhaltigden Spaß versaut haben (nagut, lusttötendes Annähern von absolut ungeeigneten Interessierten auch mal ).

Die Freiheit, zu tun und zu lassen, was man will und dass die Interessen (oder das Nein) Anderer (oder von uns) akzeptiert wird - das ist, was uns am Ran gefällt.

@*********eben: wir kriegen das mit dem Treffen noch hin - Ihr solltet die Meinung von live Now 18 nicht negativ bewerten oder gar auf Euch beziehen - es gibt viele, die einen anderen Blick auf den Ran haben.
@**ve Now 18: Eure Meinung ist in Teilen durchaus nachvollziehbar!
Ja, die Auswahl an "Spielgefährten" ist nicht immer großartig - aber das ist egal - schließlich reichen wir uns durchaus.
Ja, es gab auch schon Aufenthalte, da war tote Hose (Vorsaison, wenig Leute, saukaltes Wetter), trotzdem hatten wir da eine schöne Zeit mit interessanten Leuten.

Nach unserer Meinung ist es so, sich nicht rechtfertigen müssen - gehört auch zum Ran.

Am 13. sind wir wahrscheinlich wieder da ... die zweite Tour des Jahres
... und wir freuen uns schon wie nur was!

In diesem Sinne
Auf Wiedersehen!

Hallo , wir veröffentlichen das nur deshalb hier weil wir auch auf dem RDC an diesem Projekt 10-13.8 "arbeiten" wollen😉
Wir wissen schon das das das RDC Forum ist, wir hoffen dadurch halt auf zahlreiche Mitwirkenden bei unserem Aufenthalt💋
Ansonsten eine tolle Liebeserklärung an den Ran.....❤️

Wir waren nur zum übernachten hier,
Werden 2019 aber wieder kommen und das ganze bei Tag und Nacht erleben und genießen wollen
Karin und Thomas

@**********erten
Treffender, schöner und "liebevoller" hätte man es nicht schreiben können!
Die Lässigkeit, die Toleranz gegenüber dem und des Anderen/m ist es was RAN ausmacht.

Wir waren dieses Jahr zum ersten mal in Ran und waren ganz angetan davon.

Wer das einfache Leben in der Natur liebt, dabei nackt sein und seine Sexualität frei leben will, ohne sich zu verstecken, für den ist Ran ein Paradies. Ich vermute, dass es nur wenige Orte auf der Welt gibt, an denen so eine Freiheit möglich ist. Wir haben das genossen.

Wenn man darüber hinaus noch andere Erwartungen hat, z. B. "tolle" Leute zu treffen oder permanent anderen beim Sex zuschauen und dabei vielleicht sogar mitmachen zu können, kann man wie bei vielen anderen Erwartungen auch leicht mal Enttäuschungen erleben.

Es ist eben vieles normales Campingleben - eine heitere, lockere Atmosphäre, wo man draußen lebt, wobei natürlich das Essen eine wichtige Rolle spielt - offensichtlich wichtiger als Sexualität. Das entspricht vermutlich auch der Alltagsrealität der Leute.
Zwar hatten die meisten, so als Art Statussymbol, ihre dicke Doppelluftmatratze vor dem Zelt oder Wohnmobil platziert, die aber - mit wenigen erfreulichen Ausnahmen - leer blieb oder nur zur Siesta genutzt wurde, aber das ist doch auch ganz OK, denn wie überall gilt auch hier der Spruch "Es gibt nichts Gutes außer man tut es".

Wir werden wiederkommen.

Wie ist es dort eigentlich mit der Anzahl der Mücken oder sonstigen stechenden Getier?

Hallo,

soeben berichtete das Radio von einem verschollenen 70zig jährigen an der Ardeche und von 400 Suchenden nach den Gewittern letzte Nacht.

Hoffe das ihr nicht evakuieren mußtet und der neue Staudamm oben an der Cezé sich das erste mal bewährt gemacht hat.

Grüße

Roland und Franca

Platz evakuiert....Wir selbst sind zum Glück gestern Abend abgefahren haben aber noch Kontakt zu Freunden die nun in der Turnhalle von barjac sind ..Bilder sagen mehr ..

Unser Mitgefühl an alle Betroffen.

Hoffe es ist keiner verletzt oder noch schlimmer.

Roland und Fanca

Ich hoffe, all sind heile vom Platz gekommen und niemand wurde ernsthaft verletzt!