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Flutkatastrophe am 9. August

*********arSH Paar
219 Beiträge
Bilder zur Katastrophe
Bilder
*********2000 Paar
1.549 Beiträge
Danke für die Fotos da kann man sich mal ein Bild dieser Katastrophe machen.

Gruß Stephan
****69 Paar
39 Beiträge
Viel Kraft für....
....euch alle!!
Und hoffentlich gibt es keine Verletzten!
LGM
*********os69 Paar
73 Beiträge
Wir sind schockiert
Eine Woche später und es hätte uns auch getroffen.

Wir hoffen dass es allen Betroffenen den Umständen entsprechend gut geht.

Wenn wir irgendwie helfen können meldet euch einfach bei uns.

LG
*******ust Paar
14 Beiträge
Gänsehaut pur
.... in Gedanken an alle auf dem RDC....
.....uns fehlen die Worte....
*panik* *snief2* *troest*
******see Paar
377 Beiträge
ein wahnsinn
was da passiert ist. Noch im Juni haben wir unbeschwerte Tage erleben dürfen und nun das. Wir sind schockiert und wünschen Allen viel Kraft beim Verarbeiten des Erlebten. Unsere Gedanken sind bei Euch und hoffen, wir sehen uns im 2019 mit viel Freude wieder.
LG Silvia Rolf
****rr Paar
16 Beiträge
In Gedanken in 🇫🇷
Wollten heute in 2 Wochen eintrudeln und dann diese Bilder die uns schlaflos machten ... würden so gerne helfen ... ganz viel Kraft allen und hoffen dass es dort irgendwie weiter geht ....
*******meGM Paar
338 Beiträge
Wahnsinn
Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft

Und hoffen das es “ nur“ bei Materialien schäden geblieben ist
**********r_Nds Paar
306 Beiträge
kopf hoch
unsere gedanken sind bei allen !!irgendwie und irgendwo wird es weiter gehen !! die psychische verarbeitung findet hoffentlich ein gutes ende!!! das ist und kann nur ziel und wunsch sein.lg petra und tom
****011 Mann
4 Beiträge
Das darf doch nicht wahr sein so ne Scheisse
Bin erst vor ner Woche nach Hause gekommen war so toll in RDC und jetzt das bin schockiert *umfall* Kann nur allen Beteiligten das Beste wünschen P.S.Bin in Gedanken bei euch
******lei Paar
17 Beiträge
Fassungslos
Wir wissen gerade gar nicht was wir sagen sollen. Wollten am Wochenanfang eigentlich zum Platz und waren schon traurig das es aus familiären Gründen erst heute losgehen konnte. Und jetzt sieht man fassungslos was uns erspart wurde. Unser Mitgefühl und viel Kraft allen vor Ort.
***dH Mann
3.640 Beiträge
Unfassbar
Das kann man sich gar nicht Vorstellen, war 8 Tage vorher noch dort.
Meine Gedanken sind bei den Betroffenen, von denen ich doch einige kenne.

Hier noch ein Paar Bilder:
Wohnmobile: Ran du Chabrier Evakuiert worden

LG Gerhard
*********arSH Paar
219 Beiträge
Aus der Zeitung aus Barjac
Wenn man die Nachrichten über diese Überschwemmungen liest fallen 2 Aussagen auf die nachdenklich stimmen: An der Ardeche wurden die Campingplätze bereits 48 Stunden vorher von den Behörden über ein stärketes Ansteigen des Flusses informiert und die Gäste eines Campingplatzes an der Ceze' bei Bagnols mussten die Nacht vorher schon in Notunterkünften verbringen! Scheinbar wurde am Ran aber nicht gewarnt.
Hier ein Artikel dazu:

Abruptes Ferien-Ende:
Etwas glimpflicher verlief die Nacht auf einem anderen Campingplatz: In Bagnols-sur-Cèze konnten die Camper vor dem Unwetter den Platz verlassen und sich ebenfalls im Gemeindesaal in Sicherheit bringen.

"Bei uns gab es keine Schäden", erzählt einer der Touristen. "Wir wurden rechtzeitig vorgewarnt und haben dann alles zusammengepackt.
*******w_18 Paar
342 Beiträge
Nachspiel
Das könnte dann natürlich noch ein Nachspiel haben. Wer hat da versagt? Die Behörden? Der Betreiber? Was ist mit dem Campingplatz gegenüber? Wurde da gewarnt oder hat es die genauso erwischt?
*********Leben Paar
1.403 Beiträge
Fragen über Fragen
Noch 1 -2 Stunden vor Überflutung des Platzes gab es KEINE Warnung vom Betreiber. Auf Nachfragen wurde den Fragenden gesagt, dass es sein könne, dass es eine Flut gibt, aber nicht sicher. Zu dem Zeitpunkt waren die ufernahen Platze der unmittelbaren Nachbar-Camping-Plätze bereits geräumt.

Warten wir mal ab, wie sich das noch entwickelt. Wir hoffen, dass der Platz erhalten bleibt.
*********arSH Paar
219 Beiträge
Edmund
Edmund hat zusammen gepackt und ist auf dem Wege nach Deutschland.
*********arSH Paar
219 Beiträge
Letzte News
Der Platz ist amtlich geschlossen worden. Es gab vor der Katastrophe eine Krisensitzung, aber Alain war nicht gekommen. Die anderen Campingplätze hatten sofort evakuiert.
Es wird wohl ein großes Nachspiel habe. Man spricht von dauerhafter Schließung des Platzes, was wir nicht hoffen wollen. LeRan ist ein Mythos.
**********orest Paar
432 Beiträge
RDC geschlossen
Wir können leider die Aussage von CrazypaarHH nur bestätigen, da wir heute nochmals auf dem RDC waren (wir hatten eine Nacht in Barjac verbracht).
Die Flut stieg schnell und dennoch überschaubar für das Campingplatzpersonal und für Alain.
Der Platz war zur Zeit der Überflutung glücklicherweise nur zu ca. der Hälfte früherer Augustzeiten belegt.
Es gab keine Evakuierungsanweisung an die Campingplatzgäste bzw. keine Magaphondurchsagen (wie sonst z.B. zu Platzevents).
Die Feuerwehr hat den bisher sehr sinnvollen Rettungsweg zum Camping Feyerolles (am oberen Platzende) geöffnet. Alain hatte die obere Platzgrenze mit mehrfachen ca. 2 m hohen Baustahlmatten abgeriegelt (man konnte leider z.B. nicht mehr auf Feyerolles Essen gehen) und diverse, von den RDC-Gästen geschaffene, neue, "illegale" Durchgänge noch am Tag vor der Katastrophe wieder sorgfältig schließen lassen.
"Der Platz wird heute Abend 10.8.2018 von der Polizei geschlossen, Dauer eine Woche oder länger".
Dann ist die Saison zu Ende und die Schäden sind noch nicht behoben oder ggf. neue Auflagen sind noch nicht erfüllt.
Wir hoffen, dass es eine sichere Lösung gibt und wir unter sicheren Verhältnissen unsere Freunde wiedersehen können. Die Bilder der Menschen in Not und die vielen verlorenen Sachwerte gehen uns noch nicht aus dem Kopf. Wir wissen, dass der RDC einmalig ist.
**********orest Paar
432 Beiträge
Fotos
Bilder sagen mehr als Worte, aber die Bilder beantworten die vielen Fragen besser.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich um keine sogenannten Sensationsfotos handelt !!!
Die Fotos und Videos sind nach !!! den Rettungsaktionen aufgenommen worden, als der Wasserpegel schon gesunken war. Es sind keine Privatgegenstände/keine Personen zu sehen. Wir versenden keine Beweisfotos. Das eine Foto des Caravans ist heute nach dem Wasserrückgang mit ausdrücklicher Erlaubnis des befreundeten Eigentümers zu sehen. Die Fotos dürfen bitte nicht kopiert werden, danke.
**********orest Paar
432 Beiträge
Die Fotoübermittlung hat leider mangels schlechtem Handynetz nicht geklappt. Vielleicht ist es auch besser so oder wir holen das nach. Stattdessen hier ein Bericht: nach ca. einer Stunde nach Katastrophenbeginn erschien ein einzelner !! Feuerwehrmann in einem kleinen PKW um nach dem Rechten zu sehen, die Feuerwehr rückte nicht mit Fahrzeugen aus und war daher scheinbar nicht alarmiert. Da ich eine Person in einem Baum gesehen hatte und weitere Personen hilflos schienen, gab ich mich als ehemaliger deutscher Kommandant einer freiwilligen Feuerwehr bei ihm zu erkennen und bat ihn, mit seinem Seil um Mithilfe bei der Rettung von mehreren Personen unterhalb des „chemin coquin“ in der Steilwand: wir konnten alle retten, nur leider war die Person im Baum verschwunden. Daher bat ich den einzelnen Feuerwehrmann, einen Hubschrauber zur Suche anzufordern, welchen er auch umgehend beorderte. Erst viel später traf dann die Feuerwehr mit Verstärkung, Fahrzeugen Rettungstauchern/-schwimmern usw. ein. Wie wir unbestätigt gehört haben, wird inzwischen scheinbar niemand mehr vermisst.
**********r_Nds Paar
306 Beiträge
lass es mit den fotos
nach dem unglück und die überschwemmungen sind doch nicht neu! und bilder gibt es davo im internet jede menge!neu ist das vermutlich ein fluchtweg über einen anderen campingplatz versperrt war und kein alarm auf dem platz ausgelöst wurde. der weg war vor eigentümer A an anderer stelle auch mal pkw befahrbar. also hier sind die fragezeichen , die in der zukunft aufzulösen sind.
schön das du mal ehrenamtlich tätig warst und dein wissen und deine kraft eingebracht hast, aber das ist bei dieser ausbildung auch fast selbstständlich. ich vermute da gab es auch ungenannte selbstlose camper , die hier ihre sehr guten taten nicht detailliert beschreiben müssen und wollen. also an unbekannt vielen vielen dank , dass alle dort anwesenden geholfen wurde. bekanntlich sind wir hier ein freundeskreis.
*********Leben Paar
1.403 Beiträge
Hilfe
Da waren etliche, die geholfen haben, aber wir haben NIEMANDEN vom Betreiber gesehen oder irgendwelche Offiziellen. Und die wären dringend nötig gewesen, um dem abfließenden Campern ANweisungen zu geben, wie und wo sie Ihre WoWa/WoMo‘s oder utos abzustellen haben. Denn so wurde schnell die Zufahrt blockiert und nichts ging mehr.

Niemand regelte den KFZ-Verkehr, was zu Zeitverlust und Staus führte und letztlich auch dazu, dass so viele WoWa untergingen. Wenn Alain mit seinem Bagger auf dem Platz geparkte Autos aus dem Weg geräumt hätte (die sind inzwischen eh Schrott), dann hätte mancher WoWa gerettet werden können, der blockiert war, wei die KFZ-Besitzer weg waren, aber aus Dummheit Ihre Karren als Blokade stehen ließen.

Insoweit waren die freiwilligen Helfer aus Reihen der Camper wichtig und gut.

Die Katastrophe hat gezeigt, dass nicht die Betreiber des CP den Geist von RdC ausmachen, sondern die Nutzer.
**********orest Paar
432 Beiträge
Glück im Unglück war, dass alles am Tag passiert ist und nicht bei Nacht und Dunkelheit
**********orest Paar
432 Beiträge
Menschenrettung
aber das ist bei dieser ausbildung auch fast selbstständlich. ich vermute da gab es auch ungenannte selbstlose camper , die hier ihre sehr guten taten nicht detailliert beschreiben müssen und wollen
so war es gemeint: die Rezeption war viele Stunden mit Mehrfachpersonal besetzt um "abreisende" Gäste bezahlen zu lassen, sehr viele Gäste -nicht alle- haben bei der Sachgutrettung super geholfen, aber an Menschensuche hatte niemand gedacht, das macht nachdenklich, oder?
********aten Paar
1.957 Beiträge
Für die, die den RdC kennen, aber bei der Katastrophe nicht anwesend waren, ergibt sich jetzt durch Eure Kommentare und Berichte so langsam ein Bild, so dort passiert ist. Man fragt sich selbst, wie man reagiert hätte. Wie lange hat es denn gedauert, bis die Cèze vom kleinen Gebirgsbach bis zu ihrem höchsten Wasserstand angestiegen ist? War das Wasser auch so hoch, dass es den Felsen hinten an der Grotte erreicht hat? Haben es denn einige Camper geschafft, sich selbst und ihr Hab und Gut zu evakuieren?
Wenn ich Euch richtig interpretiere, haben im Angesicht des steigenden Wassers noch ganz normale Abreise-Checkouts stattgefunden?
Verzeiht mir die vielen Fragen, aber sie brennen nun mal unter den Nägeln.
Grüße

Sybille und Dirk
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