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Flutkatastrophe am 9. August

*********arSH Paar
219 Beiträge
News
Jetzt scheint Alain ein richtig grosses Problem zu haben. Der Bürgermeister hat die Campingplätze am Mittwoch persönlich vorher informiert und das geräumt werden muss, aber er hat wohl gesagt es würde schon nicht so schlimm. Jetzt ist gegen ihn ein Strafverfahren eröffnet worden und im Ales am Gericht wird es evtl eine Sammelklage gegen ihn geben. Das hat der Bürgermeister einem Campinggast gegenüber geäussert.
*********arSH Paar
219 Beiträge
Fotos
Es werden keine Fotos mehr freigegeben. Sie werden ausnahmslos gelöscht.
Auch unnötige Kommentare werden sofort gelöscht.
der/die admin/mods
**********orest Paar
432 Beiträge
Beantwortung
frühmorgens ab Tagesanbruch ca. 6 Uhr heftiges Gewitter mit Starkregen, dann Pause und nochmals dasselbe aber mit heftigerem Regen bis ca. 11 Uhr, sichtbarer Wasseranstieg des Flusses zwischen 9 und 10 Uhr, die Campingplatzwege waren während des Regens teilwiese stark von Wasser bedeckt aber passierbar, Wasserübertritt des Flusses war an manchen Stellen früher (Senken) und an manchen erst später, im Mittel Wasserübertitt zwischen 12 und 13 Uhr, der erste Feuerwehrmann erschien ca. 15 Uhr, das erste Feuerwehrauto kam ca. 16 Uhr 30, die übrigen Eisatzkräfte (Taucher) erst abends ca. 18 Uhr. Das ist aber alles nicht so wichtig sondern soll zeigen, dass man für die Zukunft für eine Evakuierung bei Nacht und vollbesetztem Platz eine bessere Vorbereitung benötigt und dazu eigentlich selbst ohne behördliche Vorwarnung ausreichend Zeit vorhanden ist. Laut Aussage eines guten Freundes und RDC-Dauergastes gibt es flußaufwärts ein viel zu kleines Wasserrückhaltebecken, das sei den Behörden bekannt. Vor bzw. bei Öffnung bzw. Wasserablassung sollen dann flußabwärts Evakuierungs-Warnungen durchgegeben werden. Man sollte daher, so schreibt er uns, nicht nur alleine dem Campingplatzbesitzer ein Versagen anlasten, der Besitzer sei jetzt nach dem 2. Hochwasser der letzten Jahre auch selbst existenzbedroht, so schreibt er.
Wir sollten, das ist unsere Meinung, nunmehr das Thema beenden und nach vorne schauen und die weitere Entwicklung abwarten, wie es mit dem RDC weitergeht, und bitte keine böse oder unpassende Kommentare schreiben, danke.
*********Leben Paar
1.403 Beiträge
Menschensuche
**********orest:
Menschenrettung
aber das ist bei dieser ausbildung auch fast selbstständlich. ich vermute da gab es auch ungenannte selbstlose camper , die hier ihre sehr guten taten nicht detailliert beschreiben müssen und wollen
so war es gemeint: die Rezeption war viele Stunden mit Mehrfachpersonal besetzt um "abreisende" Gäste bezahlen zu lassen, sehr viele Gäste -nicht alle- haben bei der Sachgutrettung super geholfen, aber an Menschensuche hatte niemand gedacht, das macht nachdenklich, oder?

Bei uns kam (nachdem das Wasserf bereits zurück ging!!!!!!) die Feuerwehr. Wir waren bei Sannihaus 2, in Sicherheit, weil es da höher als bei der Disco ist. Sie fragten nur, wieviel Personen da sind und nicht mal nach Namen.

Ich denke, viele haben so wie wir erst mal ihr Hab und Gut sortiert und dann anderen geholfen, den direkten Nachbarn links und rechts. Wenn das jeder so machen würde, dann hätte jeder sowohl Sach- als auch Menschrettung betrieben/im Blick. Wenn aber nicht mal die Feuerwehr Namen aufnimmt um mit den (achtung Ironie) Unterlagen des CP (Ironieende) zu prüfen, wer alles in Sicherheit ist, dann . . . . . . .

Davon abgesehen ist es einfach, dass zu beklagen, wenn man die entsprechende Ausbildung hat und deswegen automatisch bestimmte Mechanismen bei einem ablaufen.

Bedenklich finde ich, dass Alain statt helfen zu lassen kassiert hat. - OHNE WORTE!
*********Leben Paar
1.403 Beiträge
**********orest:
Beantwortung
...
Wir sollten, das ist unsere Meinung, nunmehr das Thema beenden und nach vorne schauen und die weitere Entwicklung abwarten, wie es mit dem RDC weitergeht, und bitte keine böse oder unpassende Kommentare schreiben, danke.

Das Thema bleibt so denken wir offen und wird weiter diskutiert werden. Viel haben was verloren und das wäre nicht nötig gewesen, wenn auch Alain seiner Verantwortung als Geschäftsmann und Platzbetreiber nachgekommen wäre. Spätestens mit Einsetzen des Hochwassers ab ca. 10:00 hätte er sein Personal einsetzen müssen - hat er nicht!

Er hat nicht nur (und das ist das Schlimmste) seine Gäste und deren Hab und Gut gefährdet, er hat wohl auch dem RdC in seiner jetzigen Form einen Bärendienst erwiesen. Denn ob er dauerhaft weiter die Lizenz bekommt den Platz zu führen - fraglich!

Auch der nächste Betreiber wird nicht um Auflagen (anständige Straße, Sanitärgebäude, Hygiene, Computererfassung am Eingang usw.) herum kommen, wenn es überhaupt den Platz weiter geben wird!

Wir hoffen ja!
Wer als Geschäftsmann so handelt...gehört nicht hinter die Theke
Was
soll das denn......wollt ihr diesen Alain schützen ???
Hat er sich etwas zu Schulden kommen lassen, ist das doch hier eine wunderbare Plattform, das sich all die Opfer zu einer Sammelklage verabreden ?

Ok sollte ich als nicht Betroffener da einen falschen Ansatz wählen.....sorry!!!
LG💋
*******RdC Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wasserstandsmeldung Cèze ausgefallen
Hallo,

bin mit dem meisten in Mönchengladbach angekommen, mir geht es gut, ich schätze so ca. 2000 € Schaden u.a. neues Vorzelt.
Schreibe bei Gelegenheit dann mehr, nur da sich viele sorgen gemacht haben.
Mit haben hier Einige geholfen sonst wäre ich nicht da, wo ich jetzt stehe, man hat gesehen das man einige Freunde hat. DANKE.
Ich habe nur mal die Wasserdaten festgehalten da es nur 3 Tage in der Feinabstimmung geht. Standort Montclues 4 km unterhalb von RDC.

Die Anlage ist aber vor 10 Uhr ausgefallen, und da waren schon 83 Liter pro Quadratmeter gefallen, und es hat danach ja nochmals 2,5 Stunden sehr starke geregnet, da war ich nicht auf dem Platz.

Edmund
Regenmenge bis 9:30 Uhr bereits 83 l/qm
Wasserstand 09. Aug. bis 9:30 Uhr
Durchflussmenge 09. Aug bis 9:30 Uhr
So
macht man Menschen mundtod, vermutlich kommt diese Anweisung vom Joy, finde ich sehr bedenklich.
Haben wir etwas verpasst, wer würde Mundtot gemacht???
********egel Paar
2.626 Beiträge
****rla:
soll das denn......wollt ihr diesen Alain schützen ???
Hat er sich etwas zu Schulden kommen lassen, ist das doch hier eine wunderbare Plattform, das sich all die Opfer zu einer Sammelklage verabreden ?

Soweit ich informiert bin, läuft das bereits, dafür braucht es angesichts der wohl massiven Schäden auch keinen JoyClub.

Ich möchte sicher nicht Alain in Schutz nehmen (ich war nicht da und kann nicht beurteilen ob und was er falsch gemacht hat). Aber ich verlasse mich in dem Punkt nicht auf Infos aus zweiter oder dritter Hand. Wer wann was wusste, steht für mich bis dato in den Sternen. Die Berichte derer, die dort waren, berühren mich sehr und ich denke vor allem an die vielen lieben Menschen...

Wir wollten eigentlich Sonntag nacht fahren, haben uns seit Wochen auf den Urlaub gefreut und waren auch mit anderen Leuten verabredet. Nun arbeiten wir an Ideen für einen alternativen Urlaub, machen uns aber hauptsächlich Gedanken über die vielen Bekannten, die bereits dort waren, das alles miterlebt haben, im Zweifel viel verloren haben und ihnen gilt unser Mitgefühl. Wir denken nicht über die Schuldfrage nach und wie man jetzt Alain am besten verklagen kann.

Ich bin nur froh, dass es offenbar keine Verletzungen oder gar Tote gab. Dass niemand vermisst wird.
Und ich hoffe sehr, dass RDC weiter bestehen kann, ob nun mit oder ohne Alain.

Sperling
*******hice Mann
29 Beiträge
Bericht von Alain ...
Bericht auf die offizielle FB Seite von Camping platz....


Voila des nouvelles fraiche :). communiqué de Alain
Tous les gens présent sur le camping font tout ce qu'ils peuvent pour pouvoir ré ouvrir le camping dans les meilleurs délais

*******RdC Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Hoffnung stirbt zu letzt
Da ich kein Zugang zu der Ammiseite habe, kenne ich das nicht,
und dann auch mal Übersetzt.

Auf mit Google deutsch Übersetzt:
"Hier sind frische Neuigkeiten :). Alains Pressemitteilung
Alle Leute auf dem Campingplatz tun alles, um den Campingplatz so schnell wie möglich wieder zu öffnen"

Das sah auch gestern so aus, es wurde an der Kneipe gereinigt, was nur möglich, war, und es wurde aufgeräumt.

Ob da aber die Behörden mitspielen, möchte ich bezweifeln, habe da so einiges gehört, dass der Platz in diesem Jahr erneut öffnen darf.
Es ist eine Schließung verfügt.

Wie ich am Donnerstag so gegen 11 Uhr zum einkaufen gefahren bin, habe ich noch zu Pascal gesagt.
Das wichtigste ist jetzt zu kontrollieren, dass der Zaun zu Ferryrolles keinen Schaden genommen hat.
Da war der Weg schon ganz schön ausgewaschen und tiefe Rillen, und zwar zwischen der vorletzten und letzten Kurve, bin aber noch durch gekommen.
*******RdC Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Flutkatastrophe am 9. August
Hallo, hier kann alles geschrieben werden, wer was dazu schreiben möchte, dieses ist öffentlich zu lesen, schreiben dürfen aber nur Gruppenmitglieder.

Aber bitte keine Vorwürfe untereinander,
zumal von Personen die nicht regelmäßig auf RDC gewesen sind.

Edmund
*******RdC Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wetterankündigung
Das Gewitter war schon länger vorher bekannt, nur eben nicht die Mengen.
Hier ein Bild von meinem Wetteraushamg vom Montag.
Der hängt auch jetzt noch auf dem Platz.
Am Montag 6. August erstellt
*******RdC Mann
1.200 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wassermengen Cèze
ich habe noch eine Messstation an der Cèze in La Roque-sur-Cèze gefunden, die noch funktioniert.

Da kann man an den Durchflussmengen sehen, wie schnell das Wasser angestiegen ist und wie schnell es wieder gefallen ist.
Der Ort kiegt aber geschätzt 15 Km Flußabwärts.
Da dort das Flussbett breiter ist, ist das Wasser nicht so hoch gestiegen als am Ran.
Wasserstand der Cèze, aber da ist das Tal breiter am 09. Aug
Durchflussmenge am 12. Aug
*********arSH Paar
219 Beiträge
Pressemitteilung von Alain
Dies ist eine Mitteilung von Alain, keine amtliche Mitteilung von der Behörde. Ihr könnt den Text übersetzen lassen. (http://www.deepl.com)

COMMUNIQUE DE PRESSE OFFICIEL RELATIF A LA CRUE DU JEUDI 9 AOUT 2018

Communiqué de presse officiel relatif à la crue du jeudi 9 Août 2018
Ayant occasionné l’évacuation de différents camping longeant la Cèze en général,
Et l’évacuation du Ran du Chabrier en particulier.

Le jeudi 9 Août 2018 la crue de la Cèze cause l’évacuation du Ran du Chabrier. Je fais donc part par voie du présent communiqué de presse des événements tels qu’ils se sont déroulés chronologiquement. (Ceux-ci seront éventuellement étayés ultérieurement si nécessaire des photos et vidéos qui ont permis d’en reconstituer la chronologie):

09h30 : La Cèze n’est pas encore menaçante, mais par précaution, je commence à aider à l’évacuation partielle préventive des campeurs qui le souhaitent (ceux-ci ayant plus peur des fortes pluies que de la Cèze qui n’est pas encore menaçante).

10h/11h : La Mairie de Saint-Privat-de-Champclos contacte l’accueil du Ran du Chabrier et prévient : « La Cèze risque de monter, soyez vigilants ». A ce moment-là, par prévention et avec l’aide de différents campeurs, j’étais déjà en train d’évacuer préventivement les campeurs d’un bout du camping (côté clairière). L’eau était alors très basse, à peine plus haute que son niveau normal en temps de pluie.

12h/13h : L’eau continuant à monter, je décide l’évacuation totale du camping.

14h : La Mairie de Saint-Privat-de-Champclos appelle la réception du camping afin de s’enquérir de la situation et nous demande de continuer à rester vigilants. A ce moment-là, par sécurité, nous procédions déjà à l’évacuation au mieux de nos possibilités. De fait, les chemins détrempés ralentissaient l’évacuation ainsi que certains campeurs contrariés qui refusaient d’évacuer alors même que j’en intimait l’ordre et que je faisais répéter celui-ci par mégaphone en français, en anglais et en allemand afin de m’assurer que tout le monde avait bien compris.

Aux alentours de 15h, une vague subite fait monter le niveau de la Cèze au-dessus du niveau du camping. Cela est la cause des principaux dégâts matériels à déplorer au niveau des clients alors en cours d’évacuation.

15h30 : En 30 minutes environ la vague submerge le camping.

Aux environs de 16h, un premier sapeur-pompier seul arrive.

Aux environs de 17h, un équipage de pompiers arrive suivi de sapeurs-pompiers plongeurs.

Aux environs de 18h, la gendarmerie arrive et termine d’évacuer les derniers clients leur indiquant « qu’un nouveau lâcher risquait encore d’avoir lieu car une digue risquait de lâcher ».

CONCLUSION :

Aidé du personnel du camping ainsi que de l’ensemble des campeurs, nous avons dû procéder seuls dans des conditions difficiles à l’évacuation intégrale du camping. Celle-ci s’est effectuée au mieux de nos possibilités alors que les eaux de la Cèze devenaient menaçantes. L’aide des services publics a commencé à arriver entre 16h et 16h30.

Je compatis dans la douleur des campeurs qui ont eu à subir des dégâts et pertes matérielles lors de ces événements relevant d’une catastrophe naturelle indépendante de la volonté de qui que ce soit. Cependant, aucune victime ni aucun blessé n’a fort heureusement été à déplorer. Seul des dégâts matériels dus à la vague sont à déplorer.

Je félicite le sang-froid de mon personnel et tout particulièrement les campeurs qui m’ont courageusement aidé avec force et vigueur lors de ces douloureux événements. Je remercie la Mairie de Saint-Privat-de-Champclos de s’être tenue au courant par deux fois de l’évolution des événements. Je remercie également la bravoure des sapeurs-pompiers qui ont effectué les recherches et sécurisé le périmètre dès leur arrivée. Je remercie enfin les gendarmes pour leur présence à la fois rassurante et apaisante auprès du public.

Communiqué de presse effectué sous réserve de modifications, précisions et rectification de mon service juridique.

Alain, directeur et responsable du Camping le Ran du Chabrier
Par voie de son attaché de presse.

_______________________________

RAPPEL DE PROCEDURE D’EVACUATION

Le préfet avertit le CTA (Centre de traitement des alertes) ou le CODIS.
Il donne au maire de la commune concernée l’ordre d’évacuation accompagné de l’envoi d’un équipage de sapeurs-pompiers ayant pour tâche :
De faire le bilan circonstanciel.
D’organiser l’évacuation du public.
De faire le comptage des personnes évacuées.
D’organiser le secours des personnes en difficulté.
(l’évacuation n’étant pas forcément dans les compétences d’un chef d’établissement, l’arrivée des sapeur-pompier permet d’en assurer le déroulement en toute sécurité).

Le maire transmet l’ordre d’évacuation au chef d’établissement concerné.

Le chef d’établissement ayant reçu l’ordre d’évacuation du maire transmet alors cet ordre au public qui se trouve dans son établissement sous sa responsabilité et peut commencer à procéder à l’évacuation dans l’attende de l’arrivé des sapeurs-pompiers officiellement en charge de l’évacuation.
_______________________________

Kommentare zur Pressemitteilung:

Virginie Carpentier C'est à contre cœur que je vais écrire sur le Ran car l'ambiance, la rencontre de super amis étaient toujours au RDV mais là après ce que je viens de lire et avec les événements qui se sont passés jeudi 9 août ..je ne peux rester sans rien dire. Les déclarations faites par ALAIN sont fausses. A AUCUN moment de la journée, nous avons été prévenu du danger, A AUCUN moment nous avons entendu une voie dans un haut parleur nous donnant ordre d'évacuer; A AUCUN moment la soit disant alarme de la Cèze ne s'est déclenché. Pourquoi aurions nous refuser d'évacuer si nous avions été mis au courant ? Aucun être humain aurait mis sa vie en danger ainsi que ses biens personnels. 30 mm avant la montée subite, nous avons demandé à un membre du personnel si il y avait un risque ? sa réponse : 80 % de chance qu'elle ne déborde pas et pour les 20 % RESTANT ? il a haussé les épaules. Si nous avions réellement eu l'ordre d'évacuer nous l'aurions tous fait et Alain aurait été un héro mais hélas aujourd’hui il cherche à se déculpabiliser pour surtout ne pas faire face à ses responsabilités et nous met sa lâcheté noir sur blanc. Le seul ordre que j'ai reçu est celui d'un gendarme a minuit d'évacuer le camping. Je vais MOI rester honnête jusqu'au bout , je n'ai pas pu régler mon séjour (écourté) de 2 JOURS, motif : espèces et carnet de chèques partis dans les eaux de la cèze.

Franck Bonnefond Réveillé depuis 7h du matin , jamais on nous a prévenu du danger , à aucun moment nous avons attendu ou vu du personnel . Nous avons livré à nous même du début de la crue jusqu 'a minuit avec les gendarmes qui nous on évacué . A aucun moment on ces soucié de notre situation .... la déclaration faite si dessus et un beau mensonge pour ce débarrasser de la responsabilité... De plus nous faire passer pour des imbéciles vous êtes champion , nous avons refusé de partir ,vous dites, menteur menteur et menteur quel individu risquerait ca vie et son materiel , aucun .
****sa Paar
479 Beiträge
Übersetzungsprogramm: deepl.com
OFFIZIELLE PRESSEMITTEILUNG ZUM HOCHWASSER VOM DONNERSTAG, 9. AUGUST 2018

Offizielle Pressemitteilung zum Hochwasser am Donnerstag, 9. August 2018
Nach der Evakuierung verschiedener Campingplätze entlang der Cèze im Allgemeinen,
Und insbesondere die Evakuierung des Ran du Chabrier.

Am Donnerstag, dem 9. August 2018, wurde der Ran du Chabrier durch das Hochwasser der Cèze evakuiert. Deshalb berichte ich in dieser Pressemitteilung über die Ereignisse, wie sie chronologisch verlaufen sind. (Diese werden ggf. später durch Fotos und Videos unterstützt, die eine Rekonstruktion der Chronologie ermöglichen):

09.30 Uhr: Die Cèze ist noch nicht bedrohlich, aber als Vorsichtsmaßnahme beginne ich mit der teilweisen präventiven Evakuierung der Camper, die es wünschen (diese haben mehr Angst vor den starken Regenfällen als vor der Cèze, die noch nicht bedroht ist).

10h/11h: Das Rathaus von Saint-Privat-de-Champclos kontaktiert den Empfang des Ran du Chabrier und warnt: "La Cèze riskiert, nach oben zu gehen, wachsam zu sein". Damals habüe ich durch Prävention und mit Hilfe verschiedener Camper bereits präventiv die Camper von einem Ende des Campingplatzes evakuiert (Räumseite). Das Wasser war dann sehr niedrig, kaum höher als bei Regenwetter.

12h/13h: Da das Wasser weiter steigt, beschließe ich, den Campingplatz komplett zu evakuieren.

14 Uhr: Das Rathaus von Saint-Privat-de-Champclos ruft die Rezeption des Campingplatzes an, um sich über die Situation zu informieren und bittet uns, wachsam zu bleiben. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns aus Sicherheitsgründen bereits nach bestem Wissen und Gewissen evakuiert. Tatsächlich verlangsamten die nassen Straßen die Evakuierung, ebenso wie einige verärgerte Camper, die sich weigerten zu evakuieren, obwohl ich den Befehl initiierte und ihn per Megaphon auf Französisch, Englisch und Deutsch wiederholen ließ, um sicherzustellen, dass alle es verstanden.

Gegen 15 Uhr erhöht eine plötzliche Welle das Niveau der Cèze über das Niveau des Campingplatzes. Dies ist die Ursache für die wichtigsten materiellen Schäden, die auf der Ebene der Kunden dann im Zuge der Evakuierung zu beklagen sind.

15.30 Uhr: In ca. 30 Minuten taucht die Welle den Campingplatz unter.

Gegen 16 Uhr kommt ein erster Feuerwehrmann allein an.

Gegen 17.00 Uhr traf eine Besatzung von Feuerwehrleuten ein, gefolgt von tauchenden Feuerwehrleuten.

Gegen 18.00 Uhr kam die Gendarmerie an und beendete die Evakuierung der letzten Kunden, indem sie ihnen sagte, "dass immer noch die Gefahr einer erneuten Freilassung bestehe, weil ein Deich zu brechen drohe".

SCHLUSSFOLGERUNG :

Mit Hilfe des Campingplatzpersonals und aller Camper mussten wir den gesamten Campingplatz unter schwierigen Bedingungen selbst evakuieren. Dies geschah nach bestem Wissen und Gewissen, da die Gewässer der Cèze bedrohlich wurden. Zwischen 16:00 und 16:30 Uhr kam die Versorgungshilfe an.

Ich habe Verständnis für den Schmerz der Camper, die bei diesen Ereignissen Schäden und materielle Verluste als eine Naturkatastrophe erleiden mussten, die niemand kontrollieren konnte. Glücklicherweise gab es jedoch keine Opfer oder Verletzungen. Lediglich Sachschäden durch die Welle sind zu beklagen.

Ich gratuliere meinen Mitarbeitern zu ihrer Gelassenheit und vor allem den Campern, die mir bei diesen schmerzhaften Ereignissen mutig und energisch geholfen haben. Ich danke dem Rathaus von Saint-Privat-de-Champclos, dass es zweimal über die Entwicklung informiert war. Ich danke auch der Tapferkeit der Feuerwehrleute, die bei ihrer Ankunft die Umgebung abgesucht und gesichert haben. Abschließend danke ich den Gendarmen für ihre beruhigende und beruhigende Präsenz in der Öffentlichkeit.

Änderungen, Klarstellungen und Korrekturen durch meine Rechtsabteilung vorbehalten.

Alain, Direktor und Geschäftsführer von Camping le Ran du Chabrier
Über seinen Pressesprecher.

_______________________________

RÜCKRUF DES EVAKUIERUNGSVERFAHRENS

Der Präfekt benachrichtigt das CTA (Alert Processing Centre) oder CODIS.
Er erteilt dem Bürgermeister der betreffenden Gemeinde den Evakuierungsbefehl, begleitet von der Entsendung einer Feuerwehrmannschaft mit der Aufgabe:
Um die Indizien zu beurteilen.
Die Evakuierung der Öffentlichkeit zu organisieren.
Ich zähle die Evakuierten.
Die Rettung von Menschen in Schwierigkeiten zu organisieren.
(Da die Evakuierung nicht unbedingt in die Zuständigkeit eines Schulleiters fällt, ermöglicht die Ankunft der Feuerwehr die Gewährleistung ihres sicheren Verhaltens).

Der Bürgermeister übermittelt den Evakuierungsbefehl an den Leiter des betreffenden Betriebes.

Der Betriebsleiter, der den Evakuierungsbefehl des Bürgermeisters erhalten hat, übermittelt diesen an die Öffentlichkeit, die sich in seinem Betrieb unter seiner Verantwortung befindet und mit der Evakuierung beginnen kann, während er auf die Ankunft der für die Evakuierung zuständigen Feuerwehr wartet.
_______________________________

Kommentare zur Pressemittei
*********arSH Paar
219 Beiträge
@katosa
.. dann übersetzte bitte auch die Kommentare , dann wird einiges Klarer .....
****sa Paar
479 Beiträge
Teil 2/ Übersetzt durch ... Deepl.com... aber man versteht d
Kommentare zur Pressemitteilung:

Virginie Carpentier Es ist mit Widerwillen, dass ich über die Ran schreiben, weil die Atmosphäre, das Treffen der Super-Freunde waren immer in der RDV, aber es nach dem, was ich gerade gelesen habe und mit den Ereignissen, die stattgefunden haben Donnerstag 9. August.... Ich kann nicht bleiben, ohne nichts zu sagen. Die Aussagen von ALAIN sind falsch. Zu KEINER Tageszeit wurden wir vor der Gefahr gewarnt, zu KEINER Zeit hörten wir eine Gasse in einem Lautsprecher, die uns befahl zu evakuieren; zu KEINER Zeit ertönte der sogenannte Cèze-Alarm. Warum sollten wir uns weigern zu evakuieren, wenn wir davon wissen? Kein Mensch hätte sein Leben oder sein Eigentum gefährdet. 30 mm vor dem Anstieg fragten wir einen Mitarbeiter, ob es ein Risiko gäbe? seine Antwort: 80% Wahrscheinlichkeit, dass es nicht überlaufen würde und für die restlichen 20%? zuckte er mit den Schultern. Wenn wir wirklich den Befehl zur Evakuierung gehabt hätten, hätten wir es alle getan und Alain wäre ein Held gewesen, aber leider versucht er heute, seine Schuld loszuwerden, um sich seiner Verantwortung nicht zu stellen, und stellt uns seine Feigheit schwarz auf weiß. Der einzige Befehl, den ich erhielt, war ein Befehl eines Gendarmes um Mitternacht, den Campingplatz zu evakuieren. Ich werde bis zum Ende ehrlich bleiben, ich konnte meinen Aufenthalt (verkürzt) von 2 Tagen nicht bezahlen, Grund: Bargeld und Scheckheft in den Gewässern der Cèze.

Franck Bonnefond Seit 7 Uhr morgens wach, wir wurden nie vor der Gefahr gewarnt, zu keiner Zeit haben wir gewartet oder Mitarbeiter gesehen..... Wir haben uns vom Beginn der Flut bis Mitternacht mit den Gendarmen, die uns evakuiert haben, befreit. Zu keiner Zeit waren wir besorgt über unsere Situation..... die Aussage, die so oben gemacht wurde und eine schöne Lüge, um diese von Verantwortung zu befreien.... Außerdem lassen Sie uns wie Dummköpfe aussehen, die Sie Meister sind, wir lehnten ab, ,Sie sagen, Lügner und Lügner, welcher Einzelne sein Leben und sein Material riskieren würde, keine .
**********orest Paar
432 Beiträge
Alains Aussagen
Alains Aussagen entsprechen in keiner Weise dem von uns vor Ort und auf dem ganzen Platz Erlebten.
****ra Frau
2.005 Beiträge
Wir sind Gottseidank verschont geblieben, da wir bereits Dienstag Abend wegen Arbeit abreisen mussten. Hätte uns der Chef meines Mannes den gewünschten Urlaub bis Sonntag genehmigt, dann wären wir genau wie Ihr mit abgesoffen. *panik*

So können wir zum tatsächlichen Geschehen jetzt nicht so viel beitragen, aber auch wir kennen, da wir schon Jahre in Frankreich leben, die etwas zu laxe Haltung der Südfranzosen ... leider.

Die Frage ist doch nun eher, ob man Alain nach diesem Unglück, welches auch ihn und sein Personal neben Feuerwehr und Wetterstation deutlich überfordert haben dürfte, nun symbolisch „am nächsten Ast aufknüpft“, oder ob man gemeinsam aus den Vorkommnissen lernt und als Freunde von RDC mit dazu beiträgt, dass dieser einzigartige Ort weiterhin existieren und für Besucher aller Couleur und Nationalitäten gastfreundlich geöffnet bleibt.

Natürlich ist das Ganze ärgerlich ... aber Katastrophen passieren immer da, wo mehrere Faktoren zusammenkommen und eine unheilvolle Kette in Gang setzen. Genau das dürfte auch hier passiert sein ... davon mal abgesehen, dass RDC nicht der einzige Platz war, wo mit Hilfe der Feuerwehr notfallmäßig evakuiert werden musste.

Ich denke, man sollte besonnen bleiben ... und sich immer bewusst machen, dass in anderen Ländern andere Sitten herrschen ... eine enge Responderkette, welche wir hier in D gewohnt sind, ist auf dem französischen Land kaum realisierbar und die Franzosen eben leichtsinniger, weil gelassener (was wir ja eigentlich schätzen *zwinker*).

Für den RDC haben wir ein ähnliches Paradoxon:

Einerseits genießen wir schon, dass wir uns dort fast nur eigenverantwortlich und mit wenig Reglement ausleben dürfen, aber die Kehrseite der Medaille ist eben, dass wenn es darauf ankommt, genau diese Übernahme der Verantwortung durch den Betreiber und Regularien eben fehlen!

Klar reden wir beide uns hier leicht (obwohl wir nach der Flutnachricht ziemlich geschockt daheim saßen und uns bewusst wurde, wie knapp wir davon gekommen waren), denn uns ist nichts kaputt gegangen.

Aber auch wir bibbern, ob es nächstes Jahr diesen außergewöhnlichen und einzigartigen Platz für Leute wie uns noch geben wird.

Alain, egal was und wie er gehandelt hatte und mag er inzwischen die Wahrheit sprechen oder nicht, war und ist bereit, entgegen aller Behördenkriege, einen von in Frankreich drei existierenden Libertin-Campingplätzen zu betreiben. Und seiner ist der größte, damit auch am schwersten regulierbare, von allen.

Aufarbeiten und konstruktive Kritik ist richtig ... aber wollen wir wirklich, dass dieser Platz geschlossen bleiben soll?
*******pfen Paar
151 Beiträge
Platz ab 15.8. wieder geöffnet
Hallo zusammen,
wir haben gerade auf der Homepage von RDC gelesen, dass der Platz ab 15.8. wieder geöffnet ist. Wir selbst haben ab 19.8. ein Mobilhome gemietet - mal sehen ob das dann auch wieder zur Verfügung steht.
LG von den Herztropfen
*******eus Paar
868 Beiträge
@Herztropfen
. . . Mobilhome? wird wohl eher ein Hausboot *hi5*
Evakuierung
Wir schließen uns dem Statement an.
Es gab keine Lautsprecherdurchsage, keine Warnung. Kurz vor der Flutwelle habe ich Alain angesprochen,
mit Handzeichen gab er mir zu verstehen keine Gefahr.
Dann haben wir uns auf uns selbst verlassen und sind so schnell das möglich war vom Platz gefahren.
Allerdings nur bis zum Eingangstor, weil wir erfuhren der Weg ist nicht befahrbar. Also parkten wir den WOWA so weit rechts wie möglich, das Rettungsfahrzeuge vorbei kamen.
Dann liefen wir zurück und halfen Anderen.
Wir sahen niemanden vom Personal, nur Bernard, er machte Fotos.
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