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Handicap und kennenlernen

@***so Es geht wirklich allen hier so… Die Oberflächlichkeiten sind leider in der heutigen Gesellschaft fest verzweigt… Ein bsp. ich wurde vor ein paar Tagen von einer Dame angeschrieben… der Nachrichtenaustausch gestaltete sich sehr sympathisch… bis man an dem Punkt war an dem ich gefragt wurde wie groß ich sei, da ich dies nicht in meinem Profil stehen habe… als dies genannt wurde kam ein Nein MUSS mindestens 1,80 oder grösser sein als die Dame die selbst 1,60 ist… im weiteren führte man das Gespräch weiter wo es dann irgendwie dazu kam über die persönlichen Berufe zu sprechen. Als ich meinen Beruf nannte war meine Größe von 1,73 und ein Mindestmaß an 1,80 egal…. (Das Gespräch wurde dann auch meinerseits beendet)

Was ich damit sagen möchte, jeder einfach jeder hat ein Handicap, sei es durch einen Rollstuhl, eine Amputation, oder eine Körpergröße allerdings ist dies wohl nur bedingt ein Störfaktor wenn man Oberflächlichkeiten wie Ausbildung oder Werdegang vorweisen kann….

Mach also dein Ding und höre nicht auf das was der Gesellschaft vorgespielt wird was angeblich normal ist. Sei einfach Du selbst und vor allem bleibe Dir treu und DIE eine richtige wird DICH finden….
*****ood Frau
22 Beiträge
Ich kann nur für mich sprechen aber ein Handicap würde mich nicht komplett abschrecken.
Klar ich habe gewissen Vorlieben umd Vorstellungen aber am Ende entscheidet das Herz und der Bauch.
Ich stehe vielleicht auf blonde Männer, mit Sixpack bis 30 und verliebe mich in einen 50 Jährigen mit Bierbauch.
Ich denke einfach der Mensch ist ein Gewohnheitstier und hat Angst vor Unbekannten Dingen. Die Komfortzone zu verlassen ist schwieirig auch wenn wir dadurch viel wunderbares verpassen.
*********acuda Mann
480 Beiträge
Den letzten Beiträgen stimme ich nicht zu. Man kann einen Bierbauch, eine Glatze, das Alter oder die Körpergröße nicht mit einem echten Handicap wie Behinderung oder körperlicher Einschränkung vergleichen. Das ist nicht legitim. Ich folge in den sozialen Netzwerken einigen Gehandicapten. Die Storys sind echt übel. Zug- oder Busfahren, Kino, Theater, Kneipe, Club, Treppen, Einkaufen, Urlaub... Was für uns (ungeachtet Bauch, Glatze, Alter usw.) selbstverständlich ist, geht bei Gehandicapten nicht so einfach. Und das sind nur äußere Faktoren.

Ich bin wie die meisten Menschen ein Egoist. Sex mit einer gehandicapten Person? Warum nicht, ist eine neue Erfahrung. Eine feste Beziehung? Auf keinen Fall, das ist mir mit zu viel Einschränkungen, zu viel Aufwand und Frust verbunden. Ich wäre gerne ein echter Gut-Mensch, aber ich bin mit sowas überfordert.

Daher würde ich keinen falschen Trost ala "Wir sind doch alle auf unserer Art gehandicapt" spenden. Das sind wir nicht und der Vergleich hinkt in vielfacher Hinsicht.

Und ja, auf eine Frau kommen hier 100 Männer. Aber auf diese 100 Frauen kommt vielleicht eine Frau, die eine echte Beziehung ungeachtet einer Einschränkung eingehen würde. Die Quote ist also eine echte Herausforderung.
Leider musste ich in mein Leben festgestellt das andere Personen/ Menschen mehr Probleme haben, mit einen Handicap von Menschen als die Person selber hat.
****ra Frau
2.691 Beiträge
Und manchmal sind die realen "handicaps" von Otto Normalverbraucher oder Lieschen Müller viel gravierender, als die von denjenigen, die einen grünen GdB-Ausweis mit sich rum schleppen...
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Ein Handicap ist in vielen Bereichen. Klar ist ein sofort sichtbares eine sofortige Einschränkung, in der Auswahl der Partner. In unseren Köpfen sind die Gedanken, die weiter gehen……wie sieht die Zukunft aus….was sagen andere…..muss ich mich zurück nehmen……was ist negativ?
Die Zeit jetzt zu genießen und sich auf Menschen einfach einzulassen und dies jetzt zu genießen ist den meisten nicht gegeben. Das man dann natürlich keine Möglichkeit hat, den Menschen richtig kennenzulernen ist leider die Essenz.
***xy Frau
4.733 Beiträge
Zitat von ***so:
Handicap und kennenlernen
Ich habe eine Frage an euch. Schreckt es euch sehr ab einen Menschen mit Handicap kennenzulernen es gibt ja auch durchaus welche die man nicht sofort sieht?

Ich selber bin leider dieser Abneigung ausgesetzt seit ich im joy bin. Obwohl ich eigentlich ein toller Hecht bin. Naja gut ein lahmer Hecht *hackfresse*

Aber genug von mir. Schreckt euch das auf den ersten Blick ab? Sollte man sein Handicap verstecken oder mit offenen Karten spielen?

Mich schreckt das nicht ab. Jeder hat doch seine Einschränkungen.

Es gehört für mich aber nicht zu den Dingen, durch die ich jemanden definiere...und mich stört es, wenn sich diejenige selbst dadurch definiert. Sprich: Ich möchte keine "Behinderten" kennenlernen - aber mich stört es überhaupt nicht, wenn ein Mensch, den ich kennenlerne, die eine oder andere "Behinderung" hat. Ist das verständlich?

Und, so wie mit anderen Dingen auch, Offenheit ist gut, aber bitte im Zusammenhang und da, wo es relevant ist. Ob jemand bisexuell ist, zB., interessiert mich nur dann, wenn wir über entsprechende Themen und Erfahrungen sprechen...oder es aktuell ist, daß wir die Neigung teilen. Bei meinen Arbeitskollegen interessiert es mich nicht im Geringsten, da es nicht relevant ist.
Ebenso ist es mit eventuellen körperlichen oder gesundheitlichen Besonderheiten.
Diabetes, Depression usw...solange sie nicht von Bedeutung für mich oder unser Zusammensein sind, sind sie nur von theoretischer Bedeutung...ob Du in der Villa wohnst oder im Camper, einen neuen Audi fährst oder einen 30 Jahre alten...na und!

Für ein Kennenlernen interessieren mich andere Dinge als sowas.

Trixy
***xy Frau
4.733 Beiträge
Zitat von *********acuda:
Den letzten Beiträgen stimme ich nicht zu. Man kann einen Bierbauch, eine Glatze, das Alter oder die Körpergröße nicht mit einem echten Handicap wie Behinderung oder körperlicher Einschränkung vergleichen. Das ist nicht legitim. Ich folge in den sozialen Netzwerken einigen Gehandicapten. Die Storys sind echt übel. Zug- oder Busfahren, Kino, Theater, Kneipe, Club, Treppen, Einkaufen, Urlaub... Was für uns (ungeachtet Bauch, Glatze, Alter usw.) selbstverständlich ist, geht bei Gehandicapten nicht so einfach. Und das sind nur äußere Faktoren.

Ich bin wie die meisten Menschen ein Egoist. Sex mit einer gehandicapten Person? Warum nicht, ist eine neue Erfahrung. Eine feste Beziehung? Auf keinen Fall, das ist mir mit zu viel Einschränkungen, zu viel Aufwand und Frust verbunden. Ich wäre gerne ein echter Gut-Mensch, aber ich bin mit sowas überfordert.

Daher würde ich keinen falschen Trost ala "Wir sind doch alle auf unserer Art gehandicapt" spenden. Das sind wir nicht und der Vergleich hinkt in vielfacher Hinsicht.

Und ja, auf eine Frau kommen hier 100 Männer. Aber auf diese 100 Frauen kommt vielleicht eine Frau, die eine echte Beziehung ungeachtet einer Einschränkung eingehen würde. Die Quote ist also eine echte Herausforderung.

Also ich lese hier jedenfalls ein Handycap heraus, was es auschließen würde, mich mit dieser Person zu treffen. Dafür gibt es zwar keinen GdB, aber es ist für mich ein absolutes KO-Kriterium.

Da ich in meinem Leben mit sehr vielen Menschen mit einem anerkannten GdB oder anderen Ddiagnosen zu tun hatte, weiß ich, daß es für mich kein Entscheidungskriterium für, bzw. gegen eine Beziehung wäre, wenn uns gemeinsame Liebe verbinden würde.

Ausserdem bin ich realistisch genug, um zu wissen, daß es JEDEM von uns JEDERZEIT passieren kann, daß er durch Krankheit oder Unfall schwerbehindert ist. Auch das wäre für mich kein Grund, mich von einem geliebten Menschen zu trennen - so gut kenne ich mich.

Trixy
****ra Frau
2.691 Beiträge
Jammern nutzt nix!
reduziere Dich nicht auf Dein Handicap!
****l_y Frau
4.135 Beiträge
Hallo @***so und
Alle anderen.
Warum soll es abschreckend sein,
eine Freundschaft zu Menschen mit Handicap zu hegen?
Schließlich haben Menschen mit Handicap genauso eine daseinsberechtigung in unserer Gesellschaft wie alle anderen.

Dir in dem Sinne gute Kontakte
*******x_01 Frau
8.029 Beiträge
Ich denke, um Freundschaft geht es hier nicht......
****ne Frau
1.352 Beiträge
Warum solle ein Handycap hinderlich sein, wenn alles andere stimmt?
Mein letzter LAG den ich nach dem Tod meines Mannes kennenlernte sagte mir sofort was Sache ist - na und? Kein Problem - er hatte damit selbst genug zu kämpfen - also hab ich ihm alles erleichtert so gut wie ich konnte. Ich bin schliesslich auch nicht perfekt.
Und eine Behinderung macht nicht den ganzen Menschen aus
Das ist schön zu lesen/ hören das ein Handicap kein Problem ist, aber leider ist die Realität nicht so. Oder ich bin vielleicht in die falsche Ecke Deutschland hingezogen, den hier in Mitteldeutschland sind solche Menschen wie ich ( Obwohl man/ Frau mein Handicap nicht ansieht) es bin, zwar Akzeptiert aber nicht in der Gesellschaft Integriert ( siehe zum Beispiel bei Veranstaltungen wird das Dritte Geschlecht nicht mal in der Zielgruppe erwähnt). Vielleicht ist das auch nur ein Ost-Deutsches Problem, den bei den Veranstaltungen in West-Deutschland werden wir in den Ziehgruppen erwähnt. Oder ich bin von mein Heimatland ( Niederlande) so verwöhnt das mir das soooooooooooooo auffällt. Und leider muss ich aber auch feststellen das auch von *joyclub* KEINE große Unterstützung gibt dieses zu ändern, den alleine nur mit "Bunte Flagge" zeigen, ändert man daran nichts ( in meinen Augen nur schlechtes Alibi).
Vielleicht sagen mache;" das ist doch KEIN Handicap", das stimmt für mich auch, ich lebe ein lebenslang mit der Situation das es so ist wie es ist. Aber es gibt Menschen für die ist das ein GROSSES handicap und wollen wie du und ich dazugehören und nicht nur dabei stehen zu dürfen und da meine ich aller Art Handicap damit.
****ne Frau
1.352 Beiträge
@****75 vielleicht bist du etwas empfi dluch? Ich bin auch nicht perfekt, man sieht es mir vielleicht nicht sofort an aber da ich obendrein ca. 25 mal umgezogen bin kann ich sagen dass ich sehr flexibel bin. Ich suche. Mir meine bekannten sehr genau aus. Und ich bin zufrieden mit dem wie es ist und hinterfrage nicht. Wer mich nicht haben will hat mich nicht verdient.... Punkt!
****ow Frau
42 Beiträge
Nach einem Unfall habe ich selbst ein Handycap und gehe in der Konversation offen damit um… die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich… primär ist es selten ein Problem… wenn es dann um ein Treffen geht…bekomm ich durchaus die Rückmeldung zwar „ total nett zu sein..“ aber …
*******009 Frau
786 Beiträge
Offenheit und Ehrlichkeit ist immer das A und O ....


Niemand ist perfekt!


Bis man genau das gefunden hat, was man " suchte " braucht halt Zeit.
****112 Mann
905 Beiträge
Ich selbst habe kein Thema mit Mitmenschen, die ein Handicap haben.
Im Umgang mit dem Thema ist jedoch sehr viel Kommunikation gefragt, und wie persönlich mit dem Handicap umgegangen wird.
Ich unterscheide da auch noch zwischen körperlichen und geistig/ Emotionalen Einschränkungen.
Meine Erfahrung bei den körperlichen Einschränkungen hat gezeigt, dass es wichtig ist ein Miteinander zu finden.
Da jeder Mensch anders mit seiner Einschränkung umgeht, gibt es immer die Frage für mich, wann soll bzw. darf ich unterstützen. Wie weit versucht mein Gegenüber seine Einschränkung auf seine Art und Weise zu lösen.
Wo verletzte ich mein Gegenüber, wenn ich helfe oder nicht.
In einer langjährigen Beziehung mit einer Freundin hat es etws gedauert, bis wir/ ich da einen Weg gefunden haben.

Bei Geistigen bzw. Emotionalen Einschränkungen komme ich an meine Grenzen.
Selbst mit sehr viel Empathievermögen fällt es mir schwer mich in mein Gegenüber "hineinzuversetzten"
Während des Studiums habe ich eine Fau mit Borderline kennen gelernt.
Wir waren in einer Lerngruppe (also nichts Richtung Beziehung oder ähnlichem)
Die Stimmungsschwankungen bis hin zu Selbstmordgedanken waren so plötzlich und extrem, dass ich von mir aus den Kontakt abgebrochen habe, da ich für mich selbst keinen gangbaren Weg gefunden habe mit solchen Situationen umzughen.
**********ressa Frau
3.513 Beiträge
Ich sag mal ganz provokant: wo ein Wille, da ein Weg. Wo kein Wille, da sind Ausreden.

Das "Problem" hierbei ist natürlich, das der/die Andere AUCH wollen muss.

Und es gibt genug "Gehandicapte", die selbst seeehr selektiv in ihrer Auswahl sind und Einiges auf die Goldwaage legen (vielleicht auch nur, damit ihre "Realität": mich will eh KeineR, ...bestätigt wird).

Passiert den "Normalsterblichen" aber schließlich genausogut... *floet*
Denn wir haben Alle unsere sichtbaren/unsichtbaren Macken *hackfresse* !

Vor einiger Zeit hatte ich mal ein Gespräch mit einer supernetten Dame von der Telefonseelsorge, nachts um 3Uhr oder so.
Mein Thema war, dass ich mir so alleine vorkam mit meinem daily struggle
(nicht nur Handicap-bedingt, bin ja mehr Problemhaufen als nur mit meinem Handicap *lach* *zwinker* )

und dass mein Umfeld nix Besseres zu bieten hatte als "Da kann man doch gut mit leben" ... " das is nich so schlimm wie KREBS." .... "musst dich halt mehr anstrengen" ....*roll* *guerilla*

Ich sagte der Dame dann in meinem Frust, "ich wünschte, man würde mir das manchmal echt ansehen, dass ich Unterstützung brauche".
Die Dame schmunzelte etwas und meinte, sie säße im Rollstuhl...das wäre auch nicht immer besser.
Wir hatten ein richtig gutes Gespräch.

Diese Situation hat mir klar gemacht:
Entscheidend ist:
WIE gehe ich damit selber um? *nachdenk*
Denn DIESE EINSTELLUNG strahle ich dann auch aus.

Ständiges MIMIMI und Opfer ist total unsexy für meinen Geschmack.
Ab und zu mal jammern finde ich jedoch vollkommen ok *troest*
Und das "Privileg" gehört nicht nur den Gehandicapten! *sweetkiss*

Lass deine Umstände nicht auf Dauer dein LEBEN verhindern!

Und ja, wir haben da im Laufe des Lebens alle unsere speziellen Erfahrungen mit unseren " besonderen Umständen" gemacht... manchmal gehört n Handicap dazu... in welcher Form auch immer.
Wer hat eigentlich behauptet, dass Handicaps nur negativ zu sehen sind? *nachdenk*
Welche Vorteile hat es auch?
Ok, das ist vermutlich n anderes Thema.

Ich kenne diese Gedanken der Unzulänglichkeiten ... zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn,....
Unzulänglichkeit Handicap: next level.
Mit Diagnose und Zertifikat quasi *klugscheisser* *zwinker*
Das Prinzip dahinter scheint mir allerdings gleich zu sein.

@***so : so eine Internetplattform ist halt nochmal anders Kennenlernen als "in der freien Wildbahn" .
Wer hier nur unverbindlich Sex sucht, datet halt lieber "Mr Universe", in der Hoffnung, das wäre Garantie für guten Sex.

Ich würde vermuten, dass die Meisten hier auch schlicht keine/wenig Erfahrungen mit Rollstuhlfahrer und Co haben.
Und bei Manisch-Depressiven würde ich zum Selbstschutz wohl auch eher Abstand halten.

Meinen Ex hab ich auch via Internet kennengelernt. Wir waren 10Jahre zusammen *smile*
Wir haben uns aber auch recht zügig real getroffen.
Oft ist es halt besser, nicht jedes Detail in der Profil-Auslage zu posten und der neuen Erfahrung einfach mal real ne Chance geben.
Kommunikation findet schließlich auf sehr vielen Ebenen statt .... *wow*

Mein ungefragter Tipp: schau auf deine Bedürfnisse und kümmere dich erstmal selbst darum.
Dann bist du ausgeglichener.... und wenn dir dann Jemand begegnet, könnt ihr bestenfalls ohne Erwartungsdruck mehr ins Rollen bringen.
*anmach*

Mein persönlicher *senf*
ohne Anspruch auf Vollständigkeit

One advice doesn't fit all *zwinker*
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