Ich denke auch das die Art der Trennung den Unterschied macht.
Ist der Partner gestorben,sehr Hard.
Ging es Negativ auseinander,auch Hard,je nach Grund und wie alles abgelaufen ist.
Ging es Positiv auseinander,Normal,Entspannt,so was in der Art.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen:
Für mich,der auf der einen Seite alleine Stand war es schwer.
Meine Frau hatte ihren neuen Partner bereits,ich habe alles mit erlebt wie beide zu dem wurden was sie nun sind,dank Offener Beziehung,Polyamor.Wenn man dann selber nicht das Glück hatte jemanden finden zu können und nicht mal die eigene Frau zu einem gehalten hat ist das schon nicht ohne.
Es gab diverse Faktoren die es mir nicht leicht gemacht haben,eher das gegenteil war der Fall und man beginnt irgendwie zu sinken.
Das wieder hoch kommen dabei ist schwer.
Klar versuche ich jemanden weiterhin kennen zu lernen damit ich erstmal wieder sagen kann das da jemand ist,überhaupt jemand ist.In welche Richtung das gehen kann/mag steht offen.
Aber dieser eine Punkt hilft dann irgendwie das man im Kop in eine andere Richtung denkt,das man wieder an jemanden Denkt ohne das man daran denkt was alles passiert ist,das man positiv denkt/kann.
Klar kann man behaupten das es jammern wäre.Mag sich viellleicht auch so Lesen.Aber für jemanden der de Geschichte nicht kennt ist das nicht nachvollziehbar,leider.
Es gab diverse Wünsche in den letzten 2 Jahren.Jetzt wünsche ich mir einfach nur mal wieder Glück.
Das Glück mit jemanden zusammen kommen zu können was sie gut anfühlt.
Glück endlich mal wieder sagen zu können:Ich bin Glücklich,ich fühle mich Glücklich,ich bin Glücklich.
Dieses positive Gefühl,was ichso lange nicht mehr hatte wäre einfach nur toll.Aber selbst dabei gibt es wieder so viele Faktoren die das irgendwie unterbinden.
Es ist wie ein Teufelskreis in dem man sich pausenlos dreht und nicht unterbrochen werden kann.