Es gibt so viele verschiedene Träume …
Tagträume: In denen formulierst du bewusst, was du dir wünschst, spielst Situationen durch, beeinflusst den Fortgang aktiv. Hier weißt du, was du tust.
Unbewusste Träume in der REM-Phase: Dein Unterbewusstsein „verarbeitet“, was dir im Kopf, in der Seele herumgeistert. Die sind nur dann erinnerbar, wenn du mittendrin aufwachst … sie können völlig verwirrt, aber auch realistisch sein.
Luzide Träume (Klarträume): Du schläfst, meistens in der REM-Phase, dir ist aber klar, dir ist bewusst, dass du träumst. Du zeigst alle Anzeichen eines Schlafenden (Bewegungsunfähigkeit z.B.), weißt aber, dass du träumst, kannst in den Traum eingreifen und dessen Fortgang steuern. Diese Art des Träumens lässt sich lernen.
Schon aus diesen verschieben Arten des Träumens lässt sich entnehmen, was sie bedeuten können, was sich in ihnen machen lässt.
Und zur Frage des Orgasmus, es gibt wohl keinen Mann, der keine „feuchten Träume“ kennt. Und auch Frauen wachen mitten in der Nacht auf underleben in den letzten Sekunden ihres Traumes einen Orgasmus.
Oh, da gibt es noch so vieles zu benennen.