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Equipment

*******inde Frau
42.118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Equipment
Mit welcher Foto-Ausrüstung seid ihr unterwegs?


LG
maj
*******inde Frau
42.118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe eigentlich immer die kleine Kompakte dabei, die passt gut in die Handtasche 👜



Ich könnte zwar die Spiegelreflexkamera von meinem Männe nehmen, aber die ist mir zu groß und hat "zuviel" Zubehör.
Profilbild von mir
****oto Mann
42 Beiträge
Gute Bilder ...
... machen inzwischen auch viele Handys.

Wenn ich gezielt auf Foto-Tour gehe, nehme ich meine Canon 60D (Spiegelreflex) mit Zoom und/oder auch mit Festbrennweiten. Da habe ich einfach mehr Möglichkeiten bei der Wahl der Brennweite, dem Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Und nicht zu vergessen, ich habe bei der Nachbearbeitung am Computer wesentlich mehr Möglichkeiten (RAW-Dateien)
Immer dabei hab ich mein Samsung S5. Das macht auch schon sehr gute Bilder. Mit gewissen Eischränkungen: Eine Brennweite (das digitale Zoom ist nicht wirklich nutzbar), das Spiel mit der Unschärfe ist nur eingeschränkt möglich, die Nachbearbeitung ist auch eingeschränkt (JPG-Dateien).
Aber auf meiner kürzlichen Griechenlandreise hats mir gereicht!
****51 Frau
19.509 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich fotografiere mit einer Canon 77 D mit einigen Wechselobjektiven von Festbrennweiten bis zum 600 Zoom.
Wie auch schon mein Vorredner, mag ich das Spiel mit der Schärfe/Unschärfe sehr.
Besonders liebe ich mein 35 mm Canon für diese Aufnahmen.

Als immer dabei Kamera habe ich eine Canon Power Shot SX 540 HS in der Tasche, naja ich habe keine kleine Handtasche.

Mit Handy fotografiere ich auch, aber ich finde die Kamera von meinem Samsung S 7 ist nicht so toll.
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.089 Beiträge
Das ist schon mal beruhigend ...
für mich,
meine canon ist klein und pink *liebguck*
Profilbild
*******gArt Mann
1.053 Beiträge
Schwere Sachen
Ich fotografiere seit 42 Jahren mit Spiegelreflex und seit der digitalen Fotografie sind die Objektive und Bodies nicht leichter geworden.
Heute fotografiere ich mit der Canon 5D und je nach Shooting/Thema habe ich entsprechende Linsen dabei. Für Natur und Tierfotografie das 24-70, 70-200 und das 150-600. Ein Superweitwinkel fehlt noch in meiner Sammlung, aber für Vollformat sind die Dinger kaum bezahlbar. Dazu kommen dann noch etliche Filter.
Für Portrait oder Akt nütze ich meist das 24-70 aber auch das 100er 2,8 ist sehr knackig.
Auf meiner letzten Tour heuer durch Irland hatte ich vorsichtshalber alles dabei und zusätzlich ein schweres Gizzo Stativ fürs 600er. Dabei habe ich zum ersten Mal überlegt, wie lange ich diese unendlichen Kilos im Rucksack noch schleppen will (von der Ungeduld meiner Frau beim häufigen Objektivwechsel ganz zu schweigen). Die Anlässe, wie z.B. Ausstellungen, zu denen ich Großformat Ausdrucke und somit echte Qualität brauche sind rar, also wozu das Ganze.
Seitdem wächst in meinem Kopf die Idee mir eine Systemkamera (Olympus, Sony, etc.) mit einem Allzweckzoom im Bereich 15-135mm zuzulegen, mit der ich ebenso manuell arbeiten kann, wie mit der SLR und die RAW aufnehmen kann.
Ich bin sicher nicht der Einzige der über einen Sstemwechsel nachdenkt. Vielleicht gibt es ja auch schon Erfahrungen von Fotokollegen, die schneller waren. *ja*
********aten Paar
1.947 Beiträge
Zu des Goldkindes Frage zur Ausrüstung soll noch folgendes erwähnt sein: Da der Ohlsdorfer Friedhof sehr alt ist und größtenteils im Wald liegt, reichen die normalen Zoom-Objektive, die üblicherweise mit den Spiegelreflexkameras verkauft werden, bei sehr vielen Motiven nicht aus, weil sie einfach nicht lichtempfindlich genug sind. Beispiel: die meisten Canons haben ein Schiebezoom, welches die Brennweiten von 18 (Weitwinkel) bis 55 mm (Normalbereich) umfasst. Die kleinstmöglichen Blendenzahlen dazu sind 3,5 bis 5,6. Bei Brennweiten 18mm kann man die Blende bis zur Zahl 3,5 öffnen. Wenn man aber keine Weitwinkelaufnahme will, wählt man die Brennweiten 50mm. Dann geht als kleinste Blende die 5,6. Die scheinbar krummen Zahlen stammen noch aus der Vorkriegszeit von Zeiss haben folgende feste Parameter: die Blende 5.6 verarbeitet nur noch halb soviel Licht wie die Blende 4.0. 4.0 halb soviel wie 3.5. 3.5 halb soviel Licht wie 2.8. 2.8 halb soviel Licht wie 2.0. Nach oben geht die Skala auch weiter, jeweils mit der Halbierung des Lichtdurchlassens: Blende 5.6, dann 8.0, dann 11, dann 16, dann 22. Diese Zahlen sind bestimmt bei allen Euren Objektiven drauflackiert.
Es gilt auch: je kleiner die Blendenzahlen, desto kürzer ist der Bereich, der nachher auf dem Foto scharf zu sehen ist. Wegen Ihr also Details auf einer Friedhofsfigur herausarbeiten wollt, in dem ein kurzer Bereich knackscharf, der Rest dahinter aber verschwommen sein soll, kann man nicht die Blende 5.6 wählen, sondern 1.8, 2.0 oder Max. 2.8 wählen. Das geht aber nicht mit den Objektiven aus den Produktbundles.
Deshalb möchte ich Euch empfehlen, Euch ein Objektiv mit einer 50mm Festbrennweite mit 1.8er Blende zu kaufen. Für Canon kostet das Objektiv neu knapp unter 100,-EUR. Es heißt Canon EF 1.8/50mm. Gebraucht bei eBay ca. 35-50 EUR.
Alternativ geht auch das chinesische Yongnuo 1.8/50mm. Es kostet neu unter 50 EUR, ist eine Kopie des Canon EF, hat einen etwas lauteren und langsameren Autofokus-Motor, ist in der Bildqualität aber über jeden Zweifel erhaben.
Bitte, bitte, bitte, lässt die Schiebezooms zu Hause. Die Anreise nach Hamburg wäre rausgeworfenes Geld.
Grüße

Dirk
**********_Rose Frau
1.067 Beiträge
Festbrennweite
Habe nach 50 mm Objektiven für meine Canon 1000D geschaut und bin über die Kürzel STM und USM gestolpert.

Kann mir das jemand bitte knackig erklären.

Da ich nicht prof. fotografiere, welches Objektiv reicht für meine Laienaufnahmen?

LG Bine
Profilbild von mir
****oto Mann
42 Beiträge
USM und STM
USM-Objektive haben einen Ultraschallmotor, STM-Objektive einen Schrittmotor für den Autofokus.
Die STM-Objektive sind besonders für Video geeignet. Sie sind leiser, glaube ich. USM-Objektive sind dafür etwas schneller im Autofokus. Das kann Dir aber eigentlich egal sein. Für "normale" Fotografie sind beide genauso geeignet.

Also ich würde Dir zum 1,8 STM raten. Das 1,4 USM und das 1,2 L USM sind zwar noch etwas lichtstärker - aber der Preis ... .
Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben.
****51 Frau
19.509 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Unterschied liegt vor allen Dingen im Preis, der Lichtempfindlichkeit und der Qualität.
Ich habe das Erste 50 mm bin damit zufrieden, wobei ich es kaum noch benutze, seit ich das Canon EF-S 35mm 1:2,8 Makro IS STM Lens gekauft habe.

https://store.canon.de/canon … jektiv/0570C005/?nav=lensesr

https://store.canon.de/canon … ?nav=lenses%2Cportraitlenses

https://store.canon.de/canon … ?nav=lenses%2Cportraitlenses

Bei http://www.valuetech.de gefunden und gut erklärt:

USM-Motoren (Ultraschall) sind wie Magnetschwebebahnen (auch technisch ähnlich, indem sie berührungslos arbeiten): Unglaublich schnell, wenn sie erst mal unterwegs sind, aber sie brauchen lange (relativ zu STM), um auf Geschwindigkeit zu kommen und um abzubremsen. Und sie können nicht so gut "manövrieren".

STM-Motoren (Stepper- oder Schrittmotoren) sind eher wie Formel-1-Autos: Schnell, aber nicht so schnell wie eine Magnetschwebebahn bei Top-Speed. Zügig auf Tempo, unglaublich lenkpräzise und schnell abgebremst. Darum eignen sich STM-Motoren besser für Video, weil da auf kleinste vor- und zurück-Bewegungen schnell und zugleich sanft reagiert werden muss. Das kann STM besser als USM.
**********_Rose Frau
1.067 Beiträge
Mit den Aussagen kann ich doch arbeiten. Ich danke euch beiden!
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****oto Mann
42 Beiträge
Aufgepasst bei der Brennweite!
In den vorigen Beiträgen wurde immer von den 50mm Objektiven gesprochen. Das ist bei einer Kamera mit dem Standard-Kleinbildfilm 24x36 mm bzw. einer Digitalkamera mit einem genau so grossen Sensor (Vollformat) die "Normal"-Brennweite.
Aber die preiswerteren Kameras, zu der auch die Canon 1000D gehört, haben einen kleineren Sensir (APS-C). Bei diesen Kameras muss man die Brennweite mit dem "Crop-Faktor" multiplizieren, damit ein direkter Vergleich der Brennweite möglich ist. Dieser Cropfaktor beträgt 1,6.

Daraus folgt, dass ein 50mm-Objetiv an einer "APS-C"-Kamera einem 80mm-Objektiv an einer "Vollformat"-Kamera entspricht. also hat das 50mm-Objektiv hier die Wirkung eines leichten Teles.

Ein 35 mm Objektiv würde also an einer "APS-C"-Kamera einem 50 mm-Objektiv entsprechen.

Bei Canon gibt es ein 40mm 1:2,8 Pancake-Objektiv.
https://www.canon.de/lenses/ef-40mm-f-2-8-stm-lens/
es hat eine besonders kompakte Bauweise.
Es ist das Objektiv, das ich momentan am häufigsten einsetze. Es liefert auch bei komplett geöffneter Blende excellente Bilder!
****51 Frau
19.509 Beiträge
Gruppen-Mod 
hast Du das 24 mm Pancake auch schon ausprobiert?
**********_Rose Frau
1.067 Beiträge
Oha, nach 3 x lesen, habe ich es verstanden.

Also wäre das 40mm Pancake in meinem Fall, eher geeignet?
Profilbild von mir
****oto Mann
42 Beiträge
@****51:
ja, auch das 24 mm Pancake-Objektiv habe ich und kann es empfehlen.
Wenn es auf der Kamera ist, fällt es kaum auf *gg*

@ Dark_Black_Rose:
War's also doch noch so kompliziert *gg*

Ich kann Dir leider nicht so einfach sagen, welches für Dich besser geeignet ist. Verwendest Du bisher eher Weitwinkel, Tele oder Normal Brennweiten (beim Zoom)? Davon hängt es eigentlich ab, welches Du Dir zulegen solltest.
**********_Rose Frau
1.067 Beiträge
Für mich Blondi, die keine Ahnung hat, etwas *zwinker*

Bisher habe ich nur das Sigma Zoom 18-200 mm 1:3.5-6.3 genutzt. Habe noch das Standard aus dem Kit EF-S 18-55 mm
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