Frivol in Hongkong unterwegs

Ich hoffe, ihr versteht es, wenn es von diesem Erlebnis keine Bilder gibt. Aber vielleicht hat das ein oder andere Paar in der Ferne auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Im Dezember waren wir (u.a.) sieben Tage in Hongkong. Unser Hotel lag im Wan Chai District. Natürlich waren wir am ersten Tag normal gekleidet. Am Abend fiel uns aber gleich auf, dass die Chinesinnen offensichtlich Overknees lieben und dazu sehr kurze Minis tragen und stark geschminkt sind.. In einer Bar wurde sehr erotisch getanzt.
Wie wir von einem Einheimischen erfuhren, war dies hier sehr normal. Ein paar Straßen weiter gäbe es Bars, da gehe es weit freizügiger zu. Hierbei handelt es sich um ganz normale Kneipen, meist mit Livemusik und auch der Möglichkeit, draußen zu sitzen. Allerdings benötigt jede Kneipe eine eigene Security.
Wir ließen uns die Adresse geben und die Vorfreude auf den nächsten Abend wuchs. Pornfashion nimmt ja keinen Platz im Koffer weg, so konnte ich auch meine Fickstiefel mitnehmen, die jetzt zum Einsatz kamen.
Das seitlich transparente Stretchminikleid von Wicked Weasel kann meinen Arsch nur temporär abdecken, aber schaut mit den schenkelhohen Stiefeln einfach geil aus. Bei 22 Grad am Abend auch nicht zu leicht.
So stiefelte ich mit Tom, der eine extrem-low rise Hose von Wanq Wear trug, die sehr knapp über dem Schwanzansatz endete zu der angesagten Bar. Hier muss man auch erwähnen, dass wir uns in Hong Kong vom ersten Augenblick an sicher gefühlt haben. Sehr schnell war es mir egal, dass jeder meine glatte Fotze und meinen Fickarsch sehen konnte, der es wollte. Tom testete auch meinen Nässepegel in der Fotze.
Die 20 Minuten zur Bar habe ich genossen. Die Security musterte mich wohlwollend und sehr schnell erblickte uns die Besitzrein der Bar, eine gertenschlanke etwa 40-jährige Chinesin. Ihre Erscheinung war schlichtweg Geilheit pur. Ihre Stiefel waren mindestens so hoch wie meine und ihr ultrakurzer Jeansmini verbarg nicht mal im Stehen ihren glatten Schlitz. Unverhohlen griff sie in Toms Hose und wichste seinen Schwanz. Seine harte Latte ragte nun aus der Hose uns sie meinte grinsend: Now you look even better, come in!
Drinnen war einiges los und wir beide ließen uns von der Erotik und Geilheit der Chinesinnen anstecken.
Das war eine Mischung aus Tanz, streicheln, wichsen, blasen und fingern. Natürlich fand der ein oder andere Schwanz ein nasses Fötzchen. Tom war bei den Chinesinnen mit seinem großen Schwanz der Hahn im Korb. Ich genoß die streichelnden Hände und sammelte Pluspunkte mit meiner Spermageilheit.
Auf dem Rückweg zum Hotel störte es mich nicht, dass meine Overknees noch vor Sperma glänzten und mein Kleid auch eindeutige Spuren des Abends aufwies. Bewusst langsam schlenderten wir durch die Rezeption des großen Hotels zum Lift.
Das war zum Glück nicht der einzige geile Abend in Hong Kongs Kneipen, aber das passt hier nicht zum Thema des Forums.
Wir waren in jedem Fall von dieser Freizügigkeit in dieser Ecke Hongkongs überrascht und es war uns klar, dass man dies in keinem Fall pauschalisieren kann.