Ich fange auch gleich an und hoffe, es gefällt euch ein bisschen?
Störung
Oh es war herrlich ihn so tief in mir zu spüren. Sein großer Schwanz füllte mich ganz aus und hinterließ nur Wollust und Gier wenn er ihn zurückzog. Er schien alle meine inneren Lustpunkte zu treffen, wann immer er zustieß. Überhaupt schien er immer genau zu wissen wie er sich bewegen muss, um mir die größte Lust zu bereiten. Innen sein Schwanz und außen der Massagestab, den der gekonnt mit seinem Körper auf meine Klitoris drückte, manchmal eine Weile innehielt, um dann wieder mit regelmäßigen und heftiger werdenden Stößen den vibrierenden Massagestabkopf an meine Lustperle zu pressen.
So dauerte es keine Minute bis ich den ersten Orgasmus bekam. Der warme Lustsaft verteilte sich zwischen meinen Schenkeln und er fickte einfach weiter. Im Grunde konnte ich gar nicht sagen wieviel Orgasmen ich hatte, es schien als sei es ein langanhaltender Orgasmus gewesen, der sich mal etwas abschwächte, um dann mit Macht wieder zu kommen. In diesen Momenten bin ich nicht bei mir. Ich schwelge irgendwo zwischen Himmel und Erde, lasse mich in den Orgasmuswellen hin und her treiben. Dann ist es mir egal ob ich sterbe oder nicht und es hätte noch Stunden so weitergehen können, wenn er nicht meine tief empfundene Ekstase gestört hätte, indem er sich plötzlich nicht mehr bewegte. Ich stieß ihm meine Möse entgegen, krallte meine Finger in seinen Po und forderte ihn so damit auf weiter zu machen, er aber hielt still. Ich war plötzlich ganz verzweifelt, weil er aufhörte und bemühte mich zu mir zurück zu finden, um mit ihm zu sprechen.
Als ich die Augen öffnete war er über mir, sein Schwanz steckte noch in mir, der Massagestab vibrierte immer weiter und er schaute mich an.
„Bist du wieder da?“, fragte er mich lächelnd.
„Ja, was ist denn los?“, antwortete ich.
„Es hat geklingelt, hast du das nicht gehört“, sagte er.
„Glaubst du, ich mache jetzt die Tür auf? Mach weiter!“, forderte ich ihn auf, was er auch tat.
Am Nachmittag klingelte es wieder an der Tür. Es war meine Nachbarin, die ihren Schlüssel zurück haben wollte, weil ich am Tag zuvor einen Handwerker in ihre Wohnung lassen musste. Ich drückte ihr den Schlüssel in die Hand und sagte: „Ich war vorhin nicht da!“.
Und sie antwortete grinsend: „Das habe ich gehört!“