Thema der Woche: Spanking

Bei uns spielt es fast immer eine Rolle - mal mehr, mal weniger. Je nach Lust und Laune.
Auch ist es mal nur reines Spanking ohne Sex, mal während des Aktes. Mal als Strafe, mal als Luststeigerung, wobei ich sagen muss, dass es bei mir meist eine Luststeigerung hervorruft, auch wenn es eine Strafe sein soll. Also könnte man das Wort „Strafe“ eher in Gänsefüßchen setzen. Je nachdem, wie ausgiebig es wird, wird dann eben entweder nur die flache Hand genutzt oder auch anderes „Werkzeug“. Das geht von Peitschen über Flogger bis hin zum Rohrstock, dem Kochlöffel oder oder oder. Dem ganzen sind da keine Grenzen gesetzt.

Unser nächstes Ziel sind Striemen, die auch mal länger als 30 Minuten bleiben.

Bin absolut dabei - und das, ohne Sadist zu sein.

Als Reaktionsfetischist geht es mir beim Spanking nicht um das Setzen des Schlages (das bringt mir eigentlich nichts) sondern um die Reaktion, die ich damit erreiche.

Eines meiner Lieblinge ist die Bastonade. Aber davon abgesehen mag ich auch Rohrstöcke unterschiedlichen Querschnitts (hinterlassen so wunderschöne Spuren) oder die schöne Bullwhip, wobei letztere eher meditativ wirkt.

Natürlich ist auch Strafspanking "über die Knie" mit der flachen Hand wunderbar.

Im sexuellen Kontext gibt es bei uns nicht mehr als den klassischen "Klapps auf den Po", also komplett schmerzfrei.

In Rahmen eines Rollenspiels (z. B. beim PetPlay) darf es auch mit einem leichten Schmerz verbunden sein, wenn es eine Bestrafung gibt.

Richtigen Schmerz lehne ich (aktiv wie auch passiv) ab.