Das ist nun wieder so ein Tag mit vielen seltsamen "Tagen" ...:
• Der US-amerikanische "Spiel-Dudelsack-Tag" ... - geschenkt!
• Ebenso der "Einen-schlechten-Tag-wünschen-Tag" aus dem gleichen Land ...
• Hier in unserem Land soll es gerade den "Tag der Suppe" geben - guten Appetit!
Die Geschichte klingt fast zu süß, um wahr zu sein - doch sie ist es. Im beschaulichen Miesbach am Fuße der bayerischen Alpen fuhr vor einem Jahr der Bäckermeister Florian Perkmann mit seiner vierjährigen Tochter im Auto. Als die Kleine gerade von Krapfen schwärmte, dachte er, nicht unüblich in Bayern, zeitgleich an eine Leberkässemmel. Die ultimative Geschäftsidee - der Leberkäs-Krapfen - war geboren. Es fügte sich, dass der Bäcker noch am selben Tag einem lokalen Radiosender davon erzählte. Der Leberkäs-Krapfen ging viral - und der Bäckermeister wurde über Nacht zu einem viel beachteten Mann.
Für sein Geschäft war die Idee, einen Krapfen zu entzweien und eine Scheibe warmen Leberkäse und einen Klecks süßen Senf hineinzugeben, auch nicht ganz übel.
Weil wir nicht dürfen wollen können, wessen es uns so dringend bedarf gemäß Ukas des Mutterschiffs, schuf die Anstaltsleitung bereits vor geraumer Zeit ein klandestines Reservat für das, was auch Inhalt der letzten Beiträge war.
Dort könnenSe Ihnen un_gehindert entre vous-nous auch über jene welche Fragen austauschen!
Vielleicht finden Sie DaDerweil auch neue, die Sie Ihnen bisher nicht frugen
ERgebenst Ihr allseits treu_doof_sorgende Mutter Oberin
Durch die beim Husten freigesetzten Tröpfchen kann das Coronavirus übertragen werden – aber auch durch einen Pups. Das sagt zumindest Norman Swan, ein australischer Arzt und Podcaster, in einer neuen Folge des „Coronacast“, einem Coronavirus-Podcast des australischen Senders ABC. Darin sagte er – allerdings mit einem gewissen Schmunzeln:
Menschen sollten es vermeiden, in der Nähe anderer zu pupsen, vor allem sollte man das nicht mit nacktem Hintern tun.