Tierschutz - gefährdete Knabber-Fische
Hochverehrte Anstaltsleitung, liebe Insassen/-innen
Der Tierschutz ist wichtig!! Endlich gibt es ein veganes Menü – vielen Dank an die Anstaltsleitung.
Ich werde mich in diesem Sinne nicht nur vegan ernähren (das klärt wohl endgültig den Verbleib der Aloe Vera auf – die wurde bestimmt von den Veganern verspeist) sondern noch einen Schritt weiter gehen, um unsere Erdenmitbewohner zu schützen.
Aus gebenem Anlass (siehe Artikel unten) reiche ich hiermit eine Petition für die Aufnahme und Behandlung von Honhaut-Knabberfischen, die durch Burn-out an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden und durch diese chronisch depressiv und amoklaufgefährdet sind, ein! Wir sollten in der Anstalt große Aquarien mit viel Licht und Grün aufstellen und ein eigenes Fisch-Spa anbieten, um eine gute Rekonvaleszenz zu gewährleisten.
Mr. Trump wäre vermutlich gegen einen kleinen Unkostenbeitrag gerne bereit, für die Aufrüstung der Fischlein mit Harpunen zu sorgen, wodurch die eklatante Gefahr eines Amoklaufes besteht. Deshalb bitte ich euch, dieses Problem sehr ernst zu nehmen und die Priorität des Antrags als hoch einzustufen.
Weiters ist es immens wichtig, Mitbewohner vor jeglichem Kontakt mit den Fischen und zweckentfremdenter Nutzung der Aquarien fern zu halten (Fußpflege, fischen, tauchen etc.) da ansonsten der Genesungsprozess der Fische schwerwiegend beeinträchtigt wird. Widrigenfalls ist mit harten Sanktionen dagegen vorzugehen, um etwaige Nachahmungstäter konsequent und dauerhaft von weiteren ungebührlichen Aktionen abzuhalten.
Sicherheitshalber (vermutliche vermissen hier einige einen Teil ihres Hirns) sollte vor dem Aquarium ein Schwimmreifen und eine Badeaufsicht (Fish-watch) aufgestellt werden. Wobei - Irre bewachen Irre (macht das den Bock zum Gärnter?
)
Hochachtungsvoll grüßt euch eine bekennende Veganerin und große Tierfreundin
Quelle: https://www.relax-guide.com/wellnessblog-4358