Tipps für Subs
Die Nöte der Sub von heute sind kaum zu toppen. Die Herrlichkeit der Subkultur scheint vorbei. Den Herren im Dombass geht es suboptimal, Dom Quichotte steht wegen seines Kampfes gegen die sprichwörtlichen Windräder nicht zur Verfügung und auch Top-flappen machen die Sub nicht mehr glücklich. Um ihr Elend ein wenig zu lindern, möchte ich Ihnen mit acht trefflichen, aber subjektiven Rat-Schlägen, die ich als Subunternehmer geben kann, ihr hartes Los ertragen helfen:1. Der Domchor nimmt auch Subs auf, wenn sie musikalisch sind.
2. Sucht Sub Kirchenmänner, die Erfahrung als Top haben, besteht die Gefahr, auf Dompfaffen hereinzufallen.
3. Die optimale Erziehung einer Sub wird im Domkapitel leider nicht erörtert.
4. Sub wird es nur selten gelingen, ihren verstorbenen Herrn, selbst wenn er gut erhalten ist, im Dommuseum unterzubringen.
5. Ein Herr in Ausbildung ist kein Domstift und er geht auch nicht zur Domschule.
6. In der Oberpfalz muss Sub mit empfindlicher Strafe rechnen, wenn sie vom „Regensburger Domspatz“ spricht, um den Mikropenis ihres Herrn zu beklagen.
7. Das gleiche gilt für männliche Subs, die die Brüste ihrer Herrin als „Domglocken“ bezeichnen.
8. Auch sollte Sub den hohen Haaransatz ihres Gebieters lieber nicht „Domplatte“ nennen.
Ich bitte stets den Subtext zu beachten und hoffe auf noch viele weitere Toptipps!
Mit subversiven Grüßen
PQA